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Fragenübersicht Was würdest du einem bürgerlich-konservativen Wähler in den USA für eine Wahlempfehlung geben?
1 - 20 / 42 Meinungen+20Ende
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05.11.2024 17:27 Uhr
Wenn er vernunftbegabt ist, Harris. Andernfalls Trump.

Harris gilt übrigens nur für die Republikaner als links.
05.11.2024 17:27 Uhr
Unsere Kanzlerin hat ja in den letzten Wochen das Programm der CDU hier verumfragt.

Die Themen sind fast deckungsgleich mit dem, was Harris verspricht.

Somit erklärt sich das von selbst
05.11.2024 17:40 Uhr
Bei der Auswahl natürlich Trump.

Konservative hatten allerdings auf DeSantis gehofft, die sogenannten „konservativ-liberalen“ Leute haben sich aber durchgesetzt.
05.11.2024 17:45 Uhr
Ich würde versuchen die Person zu überzeugen, dass Trump nicht rechtschaffen konservativ ist und es bei dieser Wahl darum geht mit Harris dem Sieg eines Faschisten den Riegel vorzuschieben.
05.11.2024 17:46 Uhr
Zitat:
Ich würde versuchen die Person zu überzeugen, dass Trump nicht rechtschaffen konservativ ist


Das weiß man doch, Wandelbar. Oder meinst du, die Evangelikalen, bei denen Trump sich einschleimen musste, halten ihn für einen gläubigen Christen? :-)
05.11.2024 18:06 Uhr
Natürlich Trump. Also wenn man bürgerlich-konservativer US-Amerikaner ist. Wenn man sich als Deutscher selbst als bürgerlich-konservativ bezeichnet, der CDU nahestehend und eigentlich nur davon träumt, auch von Grünen und BSW als moralisch gleichwertig und koalitionsfähig akzeptiert zu werden, ist Harris natürlich das kleinere Übel.
05.11.2024 18:16 Uhr
Zitat:
Konservative hatten allerdings auf DeSantis gehofft, die sogenannten „konservativ-liberalen“ Leute haben sich aber durchgesetzt.


Wenn Trump der Kandidat der konservativ-liberalen Republikaner ist, dann gute Nacht. Dann ist ihnen nicht mehr zu helfen.

Scheinbar scheint es bei den Republikanern nicht mehr ohne Anbiederung an die extreme (religiöse) Rechte zu gehen.

Zitat:
Wenn man sich als Deutscher selbst als bürgerlich-konservativ bezeichnet, der CDU nahestehend und eigentlich nur davon träumt, auch von Grünen und BSW als moralisch gleichwertig und koalitionsfähig akzeptiert zu werden, ist Harris natürlich das kleinere Übel.


Diese Merkel-CDU ist hoffentlich Vergangenheit.

Ich habe offenbar den richtigen Gedanken gehabt, für den liberalen, moderaten Konservativen (also wirtschaftsliberal, kein Eingriff in Grundrechte, pragmatisch-liberal bei Themen wie Abtreibung, aber konservativ bei der Identitätspolitik) bleibt nur ein kleiner Kandidat, wahrscheinlich Libertarian.

05.11.2024 18:41 Uhr
Das, was in Deutschland als bürgerlich-konservativ gilt, ist in den USA doch schon linksliberal. Demnach würde Harris besser passen als Trump. Trump ist für deutsche Verhältnisse schon rechter Flügel der AfD.
05.11.2024 18:59 Uhr
Keinen notorisch lügenden Egomanen zu wählen, welcher bereits ein verurteilter Straftäter ist.
05.11.2024 19:50 Uhr
Das steht mir nicht zu!

Ich weiß aber, dass sich ein FB-Freund für Harris entschieden hat.
05.11.2024 19:55 Uhr
Zitat:
Das steht mir nicht zu!


Warum nicht? Meine amerikanischen Bekannten haben alle gefragt, was ich als Deutscher wählen würde. Wenn einer bei sowas locker drauf ist, dann wohl die Amis.
05.11.2024 21:44 Uhr
Natürlich Trump, auch wenn ich nachvollziehen kann, wenn Bürgerlich-Konservative ein Problem mit Trumps Manieren haben.

Aber inhaltlich gibt es selbstverständlich deutlich mehr Überschneidungen mit Trump als mit den woken Demokraten.
05.11.2024 21:52 Uhr
Zitat:
Aber inhaltlich gibt es selbstverständlich deutlich mehr Überschneidungen mit Trump als mit den woken Demokraten.


Wo sind die Democrats denn woke?
Das konnte ich noch nirgends entdecken.

Für mich sind sie nationalliberal eingestellt mit einem Hauch sozialer Verantwortung. Aber dieses "Woke" kann ich bei denen nicht finden.
05.11.2024 21:55 Uhr
@Malta:

Harris redet selbst ständig davon, wie toll es ist woke zu sein.

Und natürlich wählen alle woken US-Amerikaner Harris.
05.11.2024 21:57 Uhr
Das mit dem "die US-Demokraten sind nationalliberal eingestellt" ist übrigens zu albern um es zu kommentieren.
05.11.2024 21:58 Uhr
Zitat:
@Malta:

Harris redet selbst ständig davon, wie toll es ist woke zu sein.

Und natürlich wählen alle woken US-Amerikaner Harris.


Nein, das tut sie nicht.

Sie diskutiert Ungleichheiten und prangert Missstände an.
Das kannst Du nun wirklich nicht mit der europäischen "Woke-Diskussion" vergleichen.

Und was sollen woke US-Amerikaner sein? Das ist doch eine zu vernachlässigende Minderheit.
05.11.2024 21:59 Uhr
„We have to stay woke, like everybody needs to be woke.“
(Kamala Harris)
05.11.2024 22:01 Uhr
Zitat:
Nein, das tut sie nicht.


Doch. Offensichtlich hast du dich kein bisschen mit der Thematik beschäftigt.
05.11.2024 22:04 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nein, das tut sie nicht.


Doch. Offensichtlich hast du dich kein bisschen mit der Thematik beschäftigt.


OK, dann halte ich meine Klappe und überlasse euch US-Amerikanern die Tribüne.
05.11.2024 22:05 Uhr
Zitat:
OK, dann halte ich meine Klappe und überlasse euch US-Amerikanern die Tribüne.


Werd erwachsen :)
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