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Fragenübersicht Wird in Deutschland die richtige Analyse der Aspekte der Geopolitik in der Außenpolitik befreundeter Staaten generell als "Verschwörungstheorie" dargestellt?
1 - 10 / 10 Meinungen
03.11.2024 16:36 Uhr
Da hat er, wie so oft, recht.
03.11.2024 16:49 Uhr
Zitat:
Da hat er, wie so oft, recht.


Er hat jedenfalls große Verdienste beim Fleddern falscher, manipulativer Autoritäten, beispielsweise durch seine Mitwirkung an der Serie "Geschichten aus Wikihausen".

Hier ist der Kanal: https://www.youtube.com/@wikihausen
03.11.2024 16:49 Uhr
Jetzt wird hier schon ungeniert für Schwurbler Werbung gemacht.

Sein Umfeld spricht auch schon für sich. Da sitzt eine in Moskau und verteidigt den Angriffskrieg. Wird übrigens gerichtlich hier auch verfolgt.
03.11.2024 16:50 Uhr
Zitat:
Jetzt wird hier schon ungeniert für Schwurbler Werbung gemacht.

Sein Umfeld spricht auch schon für sich. Da sitzt eine in Moskau und verteidigt den Angriffskrieg. Wird übrigens gerichtlich hier auch verfolgt.


Das ist diese seltsame Kontaktschuld, die normalerweise die Antifa betreibt, oder?
03.11.2024 16:52 Uhr
Zurück zum Thema: Natürlich gibt es eine weit verbreitete, antrainierte Naivität gegenüber der Motivation bestimmter Bündnispartner. Interessanterweise noch immer getrennt nach Ost und West, was auf die Ursache des Problems hinweisen könnte.
03.11.2024 16:57 Uhr
@ Kanzler

Es geht hier wieder einmal um die Dominanz im öffentlichen Raum. Du musst schon bedenken, dass du als Privatmann und Österreicher vielleicht etwas mehr geistigen Freiraum genießt, als viele typische Medienvertreter in Deutschland.
03.11.2024 17:28 Uhr
Als wenn in Deutschland in der Öffentlichkeit irgendwas analysiert würde. Hier wird vor allen Dingen Stimmung gemacht, um die Öffentlichkeit gleichzuschalten. Das klappt auch ganz gut.
03.11.2024 17:43 Uhr
Zitat:
Als wenn in Deutschland in der Öffentlichkeit irgendwas analysiert würde. Hier wird vor allen Dingen Stimmung gemacht, um die Öffentlichkeit gleichzuschalten. Das klappt auch ganz gut.


Na gut, das sagt die These der Umfrage in gewisser Weise. Ein paar seriöse Analysen von allen möglichen Seiten gibt es immer wieder, aber wenn die in die Öffentlichkeit kommen, dann zu plausibel erscheinen und durch die üblichen Argumente nicht entkräftet werden können, werden sie als "Verschwörungstheorie" delegitimiert. Daneben gibt es natürlich Verschwörungstheorien, welche die negative Konnotation der Bezeichnung auch verdient haben, weil sie Quatsch sind. Interessanterweise gehen die Medien aber an der Stelle dann aber mit sehr gebremsten Schaum vor... Es geht also um die Blockade von an sich vernünftigen Gedanken, die übrigens auch nicht unbedingt richtig sein müssen, nur eben plausible Erklärungen beinhalten und damit seriöse, aber wohl für eine abgehobene Blase recht unliebsame Diskussionsbeiträge sind.
03.11.2024 17:46 Uhr
Zum Thema der Umfrage: Natürlich gibt es Geopolitik und natürlich betreiben unsere Bündnispartner, wie auch unsere Gegner, ihre jeweilige Geopolitik.

Alles andere zu behaupten wäre entweder naiv, oder eben eine Strategie der ideologisch bedingten Zwecklüge... Man darf sich als guter Demokrat an der Stelle ruhig ehrlich machen. Beispielsweise der Überfall auf den Irak vor gut 20 Jahren war definitiv nicht auf hochmoralische Motivationen zurückzuführen und auch kein Akt christlicher Nächstenliebe. Und nein, Saddam Hussein wird dadurch nicht zu einem besseren Menschen, nur weil er den geopolitischen Ambitionen anderer Leute im Weg stand.
04.11.2024 08:50 Uhr
Pohlmann ist in der Szene immerhin jemand, den man halbwegs ernstnehmen kann.

Allerdings hat er, zumindest bei dem Thema, wirklich recht. Wenn wir das Beispiel USA nehmen: Dort sind geostrategische Interessen völlig normal und werden auch in den Medien so behandelt. Das ist kein "Geheimwissen" oder so, wie es von Pohlmann und seinen Kollegen hier verkauft wird.

Die deutsche Mentalität ist komplett anders. Der eine oder andere erinnert sich vielleicht noch an den "riesigen Skandal", als der damalige Bundespräsident Köhler äußerte, dass es im Afghanistankrieg auch um wirtschaftliche Interessen geht. In den USA wäre eine solche Aussage überlesen worden, weil es zu selbstverständlich ist.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.11.2024 08:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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