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Fragenübersicht Christine Lieberknecht, frühere CDU-Ministerpräsidentin von Thüringen, möchte einen anderen Umgang mit der AfD. Richtig so?
1 - 7 / 7 Meinungen
03.11.2024 15:14 Uhr
Wenn der bisherige Umgang nicht zum gewünschten Erfolg geführt hat, sollte man sich einen anderen überlegen. Klingt nicht unlogisch.
03.11.2024 15:50 Uhr
Sie sollte pragmatisch mit der Situation umgehen, ohne AfD und Linkspartei unnötig aufzuwerten.
03.11.2024 15:51 Uhr
Zu den Sachzwängen aus dem Wahlergebnis in Thüringen siehe beispielsweise:
https://wahlen.thueringen.de/datenbank/wahl1/wahl.asp?wahlart=LW&wJahr=2024&zeigeErg=Land

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.11.2024 16:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
03.11.2024 16:58 Uhr
Nun ja, es ist wohl untersagt, deren Schergen an die Wand zu stellen.
03.11.2024 20:37 Uhr
@ IRIS-T:

Vielleicht möchtest Du ja auch an dieser Umfrage über Fürth teilnehmen? ;-)

http://www.dol2day.com/index.php3?position=200&frage_id=433120&kategorie_id=J#fid433120
04.11.2024 01:01 Uhr
Zitat:
"Wenn die Fraktion also einen nicht vorbestraften oder offen extremistischen Politiker aufstellt, sollte die CDU ihn wählen", sagte sie.


Da haben wir ein kleines Problem: Die afd stellt leider nur Politiker*innen der genannten Sorte zur Wahl.
04.11.2024 10:35 Uhr
Ja, bisher ging die Zusammenarbeit von Konservativen und Rechtsextremisten in Deutschland immer gut aus.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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