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Fragenübersicht Ist das neue Papier von Lindner sowas wie ein Scheidungspapier für die aktuelle Regierung?
1 - 11 / 11 Meinungen
01.11.2024 21:11 Uhr
Ich frage mich vor allem, wer das ernstnehmen soll. Die FDP hat bisher noch jeden Scheiß in dieser Regierung mitgetragen und ist für die Situation natürlich mitverantwortlich.
01.11.2024 21:13 Uhr
Für den Wechsel in der Finanzpolitik wäre er zuständig. Weiß er das eigentich? Und ich hoffe, dass es dieses Mal zur Scheidung reicht und die FDP dann mit ordentlichen 0,5% aus dem Bundestag fliegt.
01.11.2024 21:13 Uhr
Er scheint wirklich zu versuchen, das Lambsdorff-Papier zu imitieren. Aber er scheint nicht zu wissen, dass es im Unterschied zu 82 gar keine Mehrheit für CDU/CSU-FDP gibt.
01.11.2024 21:20 Uhr
Ja ich gehe diesmal tatsächlich davon aus das die FDP die Regierung bald verlassen wird.
01.11.2024 21:24 Uhr
Die FDP versucht, ihren Arsch zu retten.

Ich frage mich nur, vor was?

Die FDP hat sowas von fertig, da rotiert Westerwelle im grab.
01.11.2024 21:25 Uhr
Zitat:
Ja ich gehe diesmal tatsächlich davon aus das die FDP die Regierung bald verlassen wird.


Lindner wird es herauszögern, bis es zu spät ist. Er hat nämlich kein Rückgrat. Einen Monat vor der Wahl muss er damit nicht mehr kommen, und früher rechne ich bei ihm nicht damit.
01.11.2024 21:37 Uhr
Möglicherweise rechnet Superstratege Lindner ja damit, durch den Koalitionsbruch einen Mobilisierungseffekt zu erreichen. Sowas Ähnliches blubberte Kubicki schonmal im Mai oder Juni bei Lanz.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.11.2024 21:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.11.2024 21:38 Uhr
Zitat:
Möglicherweise rechnet Superstratege Lindner ja damit, durch den Koalitionsbruch einen Mobilisierungseffekt zu erreichen.


Das wird auch so sein, aber dann muß er schnell handeln.
01.11.2024 21:40 Uhr
Man muss das ganze aus 2 Blickwinkeln betrachten.
Die sozialliberalen Wähler hat die FDP eh schon 1982 verloren.
Wenn die in der Ampel bleibt bis zum Schluss wird sie aufjedenfall die konservativen und neoliberalen Wähler nicht wiedergewnnen die Sie mit dem Zusammnegehen der Grünen verloren hat.
Im anderen Szenario könnte sie darauf spekulieren diese Wähler zurückzugewinnen sicher ist das natürlich nicht.
Aber die FDP ist ohenhin schon recht opportunistisch.
Schwarz-Gelb hätte natürich ohnehin keine Mehrheit entweder gibts Groko wovon ich ausgehe oder wenn die FdP doch nochmal reinkommt schwarz-rot-gelb.
Aber der derzeitige Eiertanz zwischen Gelb und Grün ist ja kaum mit anzusehen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.11.2024 21:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen
01.11.2024 21:40 Uhr
Zitat:
Zitat:
Möglicherweise rechnet Superstratege Lindner ja damit, durch den Koalitionsbruch einen Mobilisierungseffekt zu erreichen.


Das wird auch so sein, aber dann muß er schnell handeln.


Wie soll er dann denn handeln? - Seine Felle sind weggeschwommen.
01.11.2024 21:42 Uhr
Zitat:
Wie soll er dann denn handeln? - Seine Felle sind weggeschwommen.


Zügiger Koalitionsbruch. Aber den passenden Zeitpunkt wird er nicht erwischen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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