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Fragenübersicht Teilst Du die Haltung des Linken-Politikers D.Bartsch, die in einem "Tagesanbruch"- Podcast vom 26.10.2024 verdeutlicht wird?
1 - 7 / 7 Meinungen
26.10.2024 19:26 Uhr
Es ist ganz offensichtlich so, wie er sagt. Aber er hätte jetzt nicht Selensky zum Sündenbock machen sollen. Washington, London und Brüssel haben viel mehr Schuld an der Situation als er.
26.10.2024 19:46 Uhr
Ist immer leicht von außen einem Land mitzuteilen, dass es halt auf sein Staatsgebiet zu verzichten hat. Darin ist die politische „Linke“ in Deutschland ganz groß.
26.10.2024 19:53 Uhr
Naja.
Es ist ja dasslebe Grundsproblem wie beim BSW.
Man hat im Grunde viele Kluge Ansichten, verrent sich aber beim Ukraine Thema völlig.
Bartsch ist ja sonst in vielem Fragen recht vernünftig unterwegs.
Um den Krieg zu lösen müssen wir Putins Psyche verstehen.
Er respektiert Stärke, verachtet aber Schwäche Gnadenlos.
Den Verzicht auf westliche Truppen wird daher in Putins Logik mit Nokreanischen Bodentruppem Bewantortet.
D.h. es ist genau anders als in der Endphase des Kalten Krieges, Gorbatchov quittierte Diplomatie.
Es ist sinffrei dies auf Putin anzuwenden da es zum Gegenteil führt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.10.2024 19:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
26.10.2024 19:57 Uhr
Ein Waffenstillstand an der aktuellen Frontlinie bei gleichzeitigen Verzicht der Nato-Mitgliedschaft einer Rumpfukraine würde dazu führen das Putin seine Truppen konsolidiert, um ein paar Jahre später den rest der Ukraine zu überennen.
26.10.2024 20:08 Uhr
@Compadre

Mich hat die Haltung dieses Politikers in diesem 45 Min.-Podcast sehr beeindruckt.
Er hat ohne populistisches Gemache und mit sehr großer persönlicher Bescheidenheit auf Fehlhaltungen einiger und nicht nur deutscher Politiker seit Beginn dieses Krieges hingewiesen und die Gefahr
weiterer Eskalierung bei weiter durch Selenskyj geforderten und stattgegebenen Waffenlieferungen.
Er machte Selenskyj nicht zum (alleinigen) Sündenbock. Dessen ablehnende Haltung zur Aufnahme von Gesprächen mit Putin betonte er allerdings und bezog Stellung vor allem zu den tgl. ca. 1000 Toten (Ukrainer und Russen), das Leid und die "zerstörten Seelen" der Menschen dort, dem er vor Ort begegnete.

Ich bin überzeugt, dass Du einer der wenigen User hier bist, der auch mein Anliegen mit der Einstellung dieser Umfrage versteht.




26.10.2024 20:18 Uhr
Zitat:
Dessen ablehnende Haltung zur Aufnahme von Gesprächen mit Putin betonte er allerdings


Die Frage ist eben, ob das überhaupt seine Entscheidung war.
27.10.2024 00:33 Uhr
Zitat:
@Compadre

Mich hat die Haltung dieses Politikers in diesem 45 Min.-Podcast sehr beeindruckt.
Er hat ohne populistisches Gemache und mit sehr großer persönlicher Bescheidenheit auf Fehlhaltungen einiger und nicht nur deutscher Politiker seit Beginn dieses Krieges hingewiesen und die Gefahr
weiterer Eskalierung bei weiter durch Selenskyj geforderten und stattgegebenen Waffenlieferungen.
Er machte Selenskyj nicht zum (alleinigen) Sündenbock. Dessen ablehnende Haltung zur Aufnahme von Gesprächen mit Putin betonte er allerdings und bezog Stellung vor allem zu den tgl. ca. 1000 Toten (Ukrainer und Russen), das Leid und die "zerstörten Seelen" der Menschen dort, dem er vor Ort begegnete.

Ich bin überzeugt, dass Du einer der wenigen User hier bist, der auch mein Anliegen mit der Einstellung dieser Umfrage versteht.






Aber das hier zu diskutieren ist reine Zeitverschwendung. Hat man wieder gestern im Chat gemerkt. Man diskutiert überhaupt keine Argumente mehr. Man assoziiert einfach Dinge, die mit dem Kontext oft nichts zu tun haben.
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