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Fragenübersicht Jakob Blasel, einer der neuen Vorsitzenden der Grünen Jugend, will Haustiere verbieten - wegen deren schlechter Klimabilanz. Du auch?
1 - 20 / 24 Meinungen+20Ende
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22.10.2024 20:52 Uhr
Das könnte den Atlantikflug zum Eisessen in den Staaten in 100 Jahren kompensieren.
Wie fortschrittlich :)
22.10.2024 20:52 Uhr
Mir ist das egal. Aber damit, dass man keine Haustiere braucht, hat er Recht. Und wenn man sieht, wieviele Hunde mit ihrem Herrchen oder Frauchen spazieren gehen- und nicht umgekehrt- wären auf jeden Fall weniger Haustiere wünschenswert. Wirklich hilfreich sind nur Assistenzhunde und die müssen ja auch vernünftig ausgebildet werden.
22.10.2024 20:56 Uhr
Zitat:
Wirklich hilfreich sind nur Assistenzhunde und die müssen ja auch vernünftig ausgebildet werden


Du offenbarst mal wieder einen Mangel an Wissen.

Schutzhunde, Herdenhunde, Wachhunde, Bluthunde, Treibhunde usw. usf. erfüllen allesamt sinnvolle Funktionen.
22.10.2024 21:00 Uhr
FAKE NEWS!!
22.10.2024 21:06 Uhr
Zitat:
FAKE NEWS!!


WHY SO??
22.10.2024 21:07 Uhr
[x] Jakob Blasel hat eine schlechte Klimabilanz. Alle Blasels zerdingsen!
22.10.2024 21:07 Uhr
Bin ja wirklich kein Freund der Grünen, aber an der Meldung stimmt wenig bis nichts.
Btw. ist das ein Thema welches vor 5 Jahren von Blasel angesprochen wurde.

Ehrlich.. rtl muss nicht sein. Deren Glaubwürdigkeit liegt weit hinter den Erzählungen des Rochus Lynar
22.10.2024 21:10 Uhr
Zitat:
Btw. ist das ein Thema welches vor 5 Jahren von Blasel angesprochen wurde.


Tja, es stimmt halt eben doch. Hat er es bisher denn dementiert oder inhaltlich zurückgenommen?
22.10.2024 21:14 Uhr
Zitat:
Bin ja wirklich kein Freund der Grünen, aber an der Meldung stimmt wenig bis nichts.
Btw. ist das ein Thema welches vor 5 Jahren von Blasel angesprochen wurde.

Ehrlich.. rtl muss nicht sein. Deren Glaubwürdigkeit liegt weit hinter den Erzählungen des Rochus Lynar


Übertrieben sicher, aber nicht gerade aus der Luft gegriffen... Man kennt die Diskussionen jedenfalls von Grünen im RL und vor ein paar Jahren gab es militantere Äußerungen als heute. Dazu kommt das Alter: Je jünger, um so weltfremder. Das Tier an sich müsste auch Vegetarier sein etc. etc. Bei den Grünen wurde über die Jahre sehr viel wirres Zeug postuliert und nicht alles sollte man im Nachhinein bitterernst nehmen. Aber ein grundsätzliches Problem mit der Realität gibt es dort immer wieder, vor allem was die Erfassung der Lebensrealität von typischen Arbeitnehmer-Familien und älteren Menschen angeht. Baerbock und Habeck sind da keine Betriebsunfälle, der Aufstieg solcher Personen ist quasi symptomatisch für die Grünen als Gesamtveranstaltung. Die Grüne Jugend konnte es schon immer etwas härter, naiver und weltfremder.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.10.2024 21:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.10.2024 21:14 Uhr
Zitat:
Tja, es stimmt halt eben doch.


Nein.
Von einem Haustierverbot sprach er nicht.
Er sprach von einem Zuchtverbot zum Zweck der Haustierhaltung.
Angesichts dessen was das Ergebnis dieser Zuchten ist wird geh ich da sogar mit.
22.10.2024 21:17 Uhr
Zitat:
Zitat:
Tja, es stimmt halt eben doch.


Nein.
Von einem Haustierverbot sprach er nicht.
Er sprach von einem Zuchtverbot zum Zweck der Haustierhaltung.
Angesichts dessen was das Ergebnis dieser Zuchten ist wird geh ich da sogar mit.

Genau so ist es!
(https://taz.de/Jakob-Blasel-in-der-Boulevardpresse/!6041299/)
22.10.2024 21:17 Uhr
Zitat:
Von einem Haustierverbot sprach er nicht.
Er sprach von einem Zuchtverbot zum Zweck der Haustierhaltung.


Ohne Nachwuchs keine Haustiere. So einfach ist das. Das Haustierverbot ist die logische Konsequenz aus dem Zuchtverbot.

Die Grünen sollen sich einfach aus dem Privatleben von Menschen heraushalten. Andere Menschen sind nicht deren Verfügungsmasse.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.10.2024 21:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.10.2024 21:21 Uhr
Von Haustierhaltung - besonders Hunde - in Großstädten halte ich ja sehr wenig. Schlecht für die Tiere, zu große Belastung fürs Gemeinwohl.

Verbieten würde ich das deshalb dennoch nicht, sondern - wohl vergeblich - darauf hoffen, dass die Menschen hier einen moralischen Kompass haben.

22.10.2024 21:21 Uhr
Zitat:
Zitat:
Tja, es stimmt halt eben doch.


Nein.
Von einem Haustierverbot sprach er nicht.
Er sprach von einem Zuchtverbot zum Zweck der Haustierhaltung.
Angesichts dessen was das Ergebnis dieser Zuchten ist wird geh ich da sogar mit.


Es geht aber durchaus auch um den Futtermittel bzw. Fleischverbrauch...
Na gut, die Grünen sprachen auch nicht groß von einem Holzheizungsverbot für Waldbauern, wollten es aber trotzdem zwecks vermeintlicher Weltrettung durchbringen. Wir haben es da schon mit maskierten, aber sehr weltfremden Jakobinern zu tun.
22.10.2024 21:23 Uhr
Zitat:
Schlecht für die Tiere, zu große Belastung fürs Gemeinwohl.


Keineswegs. Wenn dem Bewegungsdrang der Hunde nachgekommen wird, was in vielen großzügigen Parkanlagen in Großstädten durchaus möglich ist, ist die Hundehaltung nicht schlechter möglich als die auf dem Land.
22.10.2024 21:23 Uhr
Zitat:
Von Haustierhaltung - besonders Hunde - in Großstädten halte ich ja sehr wenig. Schlecht für die Tiere, zu große Belastung fürs Gemeinwohl.

Verbieten würde ich das deshalb dennoch nicht, sondern - wohl vergeblich - darauf hoffen, dass die Menschen hier einen moralischen Kompass haben.



Du hast im Prinzip recht, besonders für den innersten Teil der Städte. Andererseits machen Haustiere das Leben für ältere Menschen oft sehr viel lebenswerter.
22.10.2024 21:25 Uhr
Zitat:
Zitat:
Schlecht für die Tiere, zu große Belastung fürs Gemeinwohl.


Keineswegs. Wenn dem Bewegungsdrang der Hunde nachgekommen wird, was in vielen großzügigen Parkanlagen in Großstädten durchaus möglich ist, ist die Hundehaltung nicht schlechter möglich als die auf dem Land.


Vor allem lebensverlängernd für Frauchen und Herrchen, außerdem mehr Lebensqualität... Natürlich frisst der Hund nicht rein vegetarisch, damit müssen die Grünen in dem Fall eben leben. Manche von den "Wortführer*innen" der Grünen jetten auch wie blöde in der Gegend herum, von daher ist es eh die Sache mit dem Glashaus und den Steinen.
22.10.2024 21:25 Uhr
Zitat:


Du hast im Prinzip recht, besonders für den innersten Teil der Städte.


Man muß dann halt die Rasse entsprechend passend auswählen. Einen großen Hund im zweiten Stock ohne Aufzug zu halten ist grade, wenn der Hund älter wird, sehr schwierig, weil der Hund dann mit den Treppen Probleme bekommt und zu schwer zum Tragen ist.
Und jemand, der nicht gerne Gassi geht, sollte nicht grade eine bewegungsstarke Rasse aussuchen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.10.2024 22:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.10.2024 21:27 Uhr
Zitat:
Angesichts dessen was das Ergebnis dieser Zuchten ist wird geh ich da sogar mit.


Ein Qualzuchtverbot (z.B. platte Nasen bei Möpsen oder Französischen Bulldoggen) ist durchaus akzeptabel.
Aber viele Zuchtverbände bemühen sich sehr, genetisch bedingte Krankheiten aus ihren Hunden rauszuhalten, zumindest mittlerweile.

Mal davon abgesehen sind ja nicht nur Hunde Haustiere ;-)

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.10.2024 21:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen
22.10.2024 21:35 Uhr
Zitat:
Zitat:
Von Haustierhaltung - besonders Hunde - in Großstädten halte ich ja sehr wenig. Schlecht für die Tiere, zu große Belastung fürs Gemeinwohl.

Verbieten würde ich das deshalb dennoch nicht, sondern - wohl vergeblich - darauf hoffen, dass die Menschen hier einen moralischen Kompass haben.



Du hast im Prinzip recht, besonders für den innersten Teil der Städte. Andererseits machen Haustiere das Leben für ältere Menschen oft sehr viel lebenswerter.


Es ist eben eine Abwägung.

In hochverdichteten Zentren gibt es zwar Parks. Teils große sogar. Aber gehen die Halterinnen und Halter da auch immer hin? Fraglich. Zumal auch andere Menschen die Fläche nutzen wollen.

Ich finds nicht gut, aber wie gesagt, ich würde nix verbieten, passt schon.
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