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Fragenübersicht Wäre Deutschland einem Winter wie 1978/79 gewachsen?
1 - 6 / 6 Meinungen
13.10.2024 21:25 Uhr
Nein, definitiv nicht. Das wäre ein Chaos hoch 10.
13.10.2024 21:25 Uhr
Ich fürchte nicht. Heute bricht ja schon bei 3,8 Schneeflocken das "Schneechaos" aus.
13.10.2024 22:16 Uhr
Wir haben ihn ja überlebt. Und das Spielchen mit der Energiesicherheit ist mehr Panikmache als Realität.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.10.2024 22:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.10.2024 22:19 Uhr
Denke schon. Was muß, das muß. Allerdings glaube ich nicht, daß der kommende Winter so kalt und schneereich wird.
13.10.2024 22:19 Uhr
Wer Angst um die Energiesicherheit hat, soll sein E-Bike und sein Smartphone abschaffen. 1978/79 haben noch alle selber getreten, wenn sie Rad gefahren sind und sie hatten ein Festnetztelefon mit Kabel, maximal 3 Meter und kein Telefon, das sie ständig laden mussten. Außerdem stand der Russe vor der Tür, was sollte uns denn passieren?
14.10.2024 00:56 Uhr
Nein. Lokal könnte es Macher geben, die das in den Griff bekommen. Aber mehrheitlich werden die Verwaltungen schlicht die Arbeit einstellen. Wir müssen uns bewusst machen, dass es keinen flächendeckenden Katastrophenschutz in der Bundesrepublik gibt, weil in den Verwaltungen nicht nur verantwortungsvolle Leute wie Botsaris sitzen, sondern viele Leute sich auf Versorgungsposten sitzen, dabei ohne passende Qualifikation dahingelangt sind. Und dann gibt es eben noch den Ordnungsamtsleiter, der jahrzehntelange unter einem arroganten Selbstverwirklicher arbeiten musste, sich deshalb nichts mehr traut.
ie Freiwilligen Feuerwehren und THW funktionieren nur so gut, wie sie koordiniert werden. Im Ahrtal war sichtbar, wo die Mängel liegen. In einem Winter wie 1978/79 ginge es darum, die Rettungswege freizuhalten und versorgungsfahrten zu tätigen. Als Kind hatte ich die Räumpanzer der Bundeswehr in unseren Straßen gesehen. Allerdings ging es denen hier unter anderem auch um deren Ausfallstrecken aus den Kasernen. Hier waren auch nicht die Schneemengen, sondern die Verwehungen das größte Problem. Da drohten etwa Hauswände unter der Last einzustürzen.
Beim Stromausfall müsste das THW unter Umständen die Versogung von Krankenhäusern sicherstellen. Das funktioniert aber nur, wenn die Kommunalverwaltungen es schaffen, das vernünftig zu koordinieren. Und ich muss ganz klar sagen, dass ich zwar Vertrauen in meine Bürgermeisterin habe, aber nicht in den Mittel- und Unterbau, welchen sie übernommen hat.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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