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Neues Spaltpotential bei der LINKEn? |
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12.10.2024 21:34 Uhr |
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| Kann gut sein. Linke können sich halt nicht einstimmig gegen Judenhass positionieren, das gilt es zu akzeptieren. |
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12.10.2024 21:41 Uhr |
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wenn aus dem:
Zitat:„Dass von sich politisch links verortenden Menschen in Berlin das Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 u.a. an Kleinkindern, Familien und Festivalbesucher*innen relativiert und mitunter gar gefeiert wurde oder zur Vernichtung Israels aufgerufen haben, alarmiert uns zutiefst. Niemals dürfen Linke die Rolle des eliminatorischen Antisemitismus ignorieren, der den Terror und die Strategien von Akteuren wie der Hamas und der Hisbollah sowie deren Unterstützung durch das iranische Mullah-Regime antreibt. Die Hass-Propaganda solcher sich als ,Befreiungsbewegungen’ gerierenden Akteure verfängt mehr denn je auch hier.“
das wird:
Zitat:Dass Menschen in Berlin das Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 u.a. an Zivilist*innen, darunter Kleinkindern, Familien und Festival- besucher*innen und asiatischen Arbeitsmigrant*innen relativiert und mit- unter gar gefeiert haben, kritisieren wir entschieden.“
dann würde ich auch gehen. |
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12.10.2024 21:42 Uhr |
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| Ich habe hier mal einen lieben Doler gesagt, er sollte mit seiner roten Fahne nicht mehr zu einer KZ-Befreiungsfeier gehen, weil es mehr als eine Farce ist, wenn man heuchelnd der jüdischen Opfer gedenkt, um am nächsten Tag mit den Palis deren neue Mörder auf einer Demo zu feiern. Ich stehe auch noch heute zu dieser Aussage. |
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12.10.2024 21:44 Uhr |
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@Botsi
Ich habe nur die Änderung zitiert. Und gemeint, der geänderte Text würde auch bei mir dazu führen, dass ich gehe.
Abgesehen davon, es ist wohl unrealistisch, dass ich auf einer linken Tagung auftauche  |
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12.10.2024 21:46 Uhr |
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| Es ist interessant, dass die wirklichen Bruchlinien nach dem Weggang des gemeinsamen Feindbildes Wagenknecht langsam sichtbar werden. Es wäre wirklich wünschenswert, wenn sich die LINKE von den Antideutschen befreien könnte. Und wenn sie schon in Berlin in die Minderheit geraten sind, dann bedeutet das einiges. |
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12.10.2024 21:48 Uhr |
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Zitat:Zitat:Was ist das denn für eine Aussage?
Ich könnte sie nochmal posten, oder du liest es einfach nochmal. Was willst du von mir?
Du hast ganz allgemein "Linke" gesagt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies die Position politisch links orientierter Menschen sein soll. Zumindest aus meiner Erfahrung heraus nicht. Viel eher ging es bei der im Hintergrund erwähnten Situation wohl um Formulierungen. Das kenne ich aber nicht nur bei der Linken, das ist auch oft im konservativen oder liberalen Politikspektrum der Fall. |
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12.10.2024 21:49 Uhr |
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@Anteros
Es ist wohl klar, dass er die Linke als Partei und deren Anhängerschaft meinte und nicht generell Menschen, die sich links sehen. |
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12.10.2024 21:50 Uhr |
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Wobei Botsis ehemaliger linker Kanzlerchef wohl auch eher ein Problemkind in Sachen Palästinenser und wohlwollender Haltung zu gewissen Geisteshaltungen dort ist.
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12.10.2024 21:52 Uhr |
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Zitat:Zitat: Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies die Position politisch links orientierter Menschen sein soll.
Dann solltest du dich vielleicht mehr mit der Thematik beschäftigen.
Ich sehe mich auch im linken Politikspektrum und ich bin keinesfalls in das Raster einzuordnen, in das Du mich per oben genannter Definition zu sortieren gedenkst. |
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12.10.2024 21:56 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wobei Botsis ehemaliger linker Kanzlerchef wohl auch eher ein Problemkind in Sachen Palästinenser und wohlwollender Haltung zu gewissen Geisteshaltungen dort ist.
Es ging nur um Dol ;)
Wobei er sich glaubwürdig immer von antisemitischen Terroristen abgegrenzt hat. Das haben neben ihm aus dem linken Spektrum eigentlich nur Wandelbar und Detti geschafft. Der Rest hat sich als KZ-Aufseher für die künftige AfD/BSW-Regierung qualifiziert.
Bei Compadre merkt man, dass er die SED-Organe mit ihrem antisemitischen Jargon verinnerlich hat.
Wenn man ein paar Worte da austauscht, ist man sich gar nicht mehr sicher, erschien dieser Artikel im Völkischen Beobachter am 12.5.1940 oder im "Neuen Deutschland" am 12.5.1970. |
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12.10.2024 22:00 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Wobei Botsis ehemaliger linker Kanzlerchef wohl auch eher ein Problemkind in Sachen Palästinenser und wohlwollender Haltung zu gewissen Geisteshaltungen dort ist.
Es ging nur um Dol ;)
Wobei er sich glaubwürdig immer von antisemitischen Terroristen abgegrenzt hat. Das haben neben ihm aus dem linken Spektrum eigentlich nur Wandelbar und Detti geschafft. Der Rest hat sich als KZ-Aufseher für die künftige AfD/BSW-Regierung qualifiziert.
Bei Compadre merkt man, dass er die SED-Organe mit ihrem antisemitischen Jargon verinnerlich hat.
Wenn man ein paar Worte da austauscht, ist man sich gar nicht mehr sicher, erschien dieser Artikel im Völkischen Beobachter am 12.5.1940 oder im "Neuen Deutschland" am 12.5.1970.
Du verstehst mal wieder rein gar nichts. Das wundert aber kaum noch Jemanden. |
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12.10.2024 22:04 Uhr |
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@Kreuzeiche
Du versuchst mich permanent zu provozieren und scheiterts jämmerlich.
Auch Du gehörst zu jenen, die eine fragwürdige Haltung haben, wenn man sich ansieht, dass Du hier Palifahnen und solche Sachen hier gepostet hast.
Auch Dich halte von Topf und Söhne lieber fern, weil man weiß nie. |
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