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Fragenübersicht Lässt die Ampel-Regierung Frauen und Familien im Stich?
1 - 14 / 14 Meinungen
10.10.2024 10:25 Uhr
Da hat der Tagesspiegel mal recht.
10.10.2024 10:30 Uhr
Ja. Und das von Parteien, die "Frauenrechte und Gleichberechtigung" so groß wie kaum eine andere Partei überall betonen und sogar "feministische Außenpolitik" machen wollen.
10.10.2024 10:42 Uhr
Angesichts der Fehler und Lücken in der Umsetzung der eigenen programmatischen Vorsätze muss dieser Eindruck zwingend entstehen. Der Tagesspiegel legt den Finger in die Wunde.
10.10.2024 10:52 Uhr
Wen lässt diese Regierung denn nicht im Stich?
10.10.2024 10:59 Uhr
Zitat:
Wen lässt diese Regierung denn nicht im Stich?


Die Mädchen, die zwangsverheitatet werden beispielsweise. Aber das hat leider Tradition, war bei den GroKos nicht anders.
10.10.2024 11:03 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wen lässt diese Regierung denn nicht im Stich?


Die Mädchen, die zwangsverheitatet werden beispielsweise. Aber das hat leider Tradition, war bei den GroKos nicht anders.


Ich glaube, Du hast das Gegenteil von dem geschrieben, was Du meintest. ;) Hab trotzdem zugestimmt.
10.10.2024 11:28 Uhr
Die Familienministerin propagiert an vielen Stellen ein Familienbild, was besser in Adenauers Zeit gepasst hätte. Da passt das beschriebene hervorragend dazu.
10.10.2024 11:31 Uhr
Zitat:
Die Familienministerin propagiert an vielen Stellen ein Familienbild, was besser in Adenauers Zeit gepasst hätte.


Genau das ja nicht. In Adenauers Zeit waren Frauen noch keine reinen Produktionsfaktoren, die man nur "Als Mama wieder fit für den Job" machen musste.
10.10.2024 12:53 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wen lässt diese Regierung denn nicht im Stich?


Die Mädchen, die zwangsverheitatet werden beispielsweise. Aber das hat leider Tradition, war bei den GroKos nicht anders.


Ich glaube, Du hast das Gegenteil von dem geschrieben, was Du meintest. ;) Hab trotzdem zugestimmt.


Ja gut, ich habe es verkürzt geschrieben, aber selbst wenn die Mädchen bereits von ihren Eltern zwecks Verwandtenehe oder Schlimmerem verschachert worden sind, geht es einen funktionierenden Staat ja noch bzw. erst recht etwas an.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.10.2024 12:56 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.10.2024 16:01 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die Familienministerin propagiert an vielen Stellen ein Familienbild, was besser in Adenauers Zeit gepasst hätte.


Genau das ja nicht. In Adenauers Zeit waren Frauen noch keine reinen Produktionsfaktoren, die man nur "Als Mama wieder fit für den Job" machen musste.
Doch genau das.

Sie blockiert nämlich Buschmanns Familienrechtsreform, weil sie auf den Punkt steht, dass der Vater arbeiten soll und die Familie versorgen soll und die Frau ist zu Hause und betreut die Kinder.
10.10.2024 16:16 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Die Familienministerin propagiert an vielen Stellen ein Familienbild, was besser in Adenauers Zeit gepasst hätte.


Genau das ja nicht. In Adenauers Zeit waren Frauen noch keine reinen Produktionsfaktoren, die man nur "Als Mama wieder fit für den Job" machen musste.
Doch genau das.

Sie blockiert nämlich Buschmanns Familienrechtsreform, weil sie auf den Punkt steht, dass der Vater arbeiten soll und die Familie versorgen soll und die Frau ist zu Hause und betreut die Kinder.


Klingt etwas flach und zu vereinfacht. Welche Belege hast du, dass es auf diese Art so "schlimm" ist? Ist die Wahrheit nicht eher, dass es dem moralisch entkernten, modernen Staat um die Verwertung der Menschen geht?
10.10.2024 16:18 Uhr
Zitat:
Verwertung der Menschen
Für deinen Wirrfug kann ich nichts, darum musst du dich selbst kümmern.
10.10.2024 16:24 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die Familienministerin propagiert an vielen Stellen ein Familienbild, was besser in Adenauers Zeit gepasst hätte.


Genau das ja nicht. In Adenauers Zeit waren Frauen noch keine reinen Produktionsfaktoren, die man nur "Als Mama wieder fit für den Job" machen musste.


Der andere Punkt war, dass gerade die Westalliierten diese gesellschaftspolitische Richtung der vermeintlichen "Adenauer Zeit" vorgegeben hatten. Unter Anderem waren ihnen die "zu emanzipierten" jungen Frauen aus der Kriegszeit sehr suspekt, junge Frauen, die, wenn auch unter schlimmen Rahmenbedingungen, aber eben doch in verschiedenen Berufen ihre Freiheit ausgebaut und ihre finanzielle wie gesellschaftliche Selbständigkeit erlebt hatten. Da musste auch aus Gründen der Umerziehung ein anderes Leitbild her, außerdem vermutete man zunächst eine längere Phase mit hoher Arbeitslosigkeit in der Gesellschaft. Da hätten zu selbständige, berufstätige Frauen wohl gleich doppelt gestört.
10.10.2024 16:28 Uhr
Zitat:
Zitat:
Verwertung der Menschen
Für deinen Wirrfug kann ich nichts, darum musst du dich selbst kümmern.


Für deine Probleme mit dem Leseverständnis bist nur du selbst verantwortlich.

Ausserdem warst du früher bei dol2day ein Agenda2010-Typ, also dürfte der relevante Punkt dir nicht unbekannt und die verbundene Problematik auch nicht so wahnsinnig schwer zu verstehen sein.
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