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Fragenübersicht Kann die Taktik, dass man die AfD vor der Bundestagswahl einbindet in den ostdeutschen Ländern und zeigt, was sie nicht können oder nicht anders als die anderen, aufgehen?
1 - 3 / 3 Meinungen
15.08.2024 11:01 Uhr
Taktik? Sollte das nicht die übliche demokratische Verfahrensweise sein?
15.08.2024 14:31 Uhr
Ich war immer ein Gegner der sogenannten Brandmauer. Es ist so, wie hier im Hintergrund beschrieben. Man sollte die AfD in Koalitionen einbinden, wenn sonst nichts mehr geht, und dann zeigt sich aufgrund ihrer administrativen Unerfahrenheit und Unfähigkeit schnell, dass es auch nicht besser ist. So ist Schill von fast 20% auf 3% zusammengeschrumpft, so ist die FPÖ ab 2000 von fast 30% auf ca. 10% zusammengeschrumpft.

Um den Rechtsstaat zu schützen, würde ich als CDU aber die AfD nur als Juniorpartner in Betracht ziehen, auch wenn sie stärker sind. Der MP ist ein Hebel, mit dem zu viel angestellt werden kann. Auch Innenminister nur bei moderaten Vertretern und entsprechendem Koalitionsvertrag.
15.08.2024 14:34 Uhr
Als ob die AfD so bescheuert wäre. Sollten die jemals einen Ministerposten besetzen, nehmen die natürlich eher den Typ "war früher SPD-Landrat, jetzt ist er sauer, weil er nicht mehr Mohrenkopf sagen darf" anstelle eines reinrassigen Rechtsextremisten. Glaube kaum, dass mit dem Personal, das die dann stellen, viel schiefgehen würde.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.08.2024 14:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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