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Fragenübersicht Ist dies die qualifizierte Zuwanderung, die man uns 2015 in Aussicht stellte?
1 - 20 / 57 Meinungen+20Ende
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06.08.2024 10:52 Uhr
Sinn der Umfrage ist es, dass ich das auch mal mit Zahlen untermauern wollte, was wir hier immer wieder schreiben.

Und ich denke die deutschen Zahlen werden wohl nicht so anders sein.

Auch was das Gefälle Stadt/Land betrifft - siehe andere Umfrage.
06.08.2024 11:36 Uhr
So lange Eva Hulzinger nicht zuwandert, mache ich mir um die qualifizierte Zuwanderung keine Sorgen.
06.08.2024 11:38 Uhr
Zitat:
So lange Eva Hulzinger nicht zuwandert, mache ich mir um die qualifizierte Zuwanderung keine Sorgen.


Machst Du sinnlose persönliche Angriffe?
06.08.2024 11:58 Uhr
Wir wissen doch alle, dass die nur deswegen so häufig arbeitslos sind, weil deren Medizin- oder Ingenieursstudium hier nicht anerkannt wird

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.08.2024 11:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.08.2024 12:25 Uhr
Ja und jetzt müssen wir nur noch etwas abwarten und dann ist das Wirtschaftswunder da und wer etwas anderes behauptet, ist AfD und mit dem reden wir nicht mehr.
06.08.2024 13:55 Uhr
Mir hat noch niemand "qualifizierte Zuwanderung" über Flüchtlinge in Aussicht gestellt, also wer ist "uns"?
06.08.2024 14:16 Uhr
Ja, Ziel war ja die weitere Verblödung der Masse.
06.08.2024 14:29 Uhr
Zitat:
Ja, Ziel war ja die weitere Verblödung der Masse.


Bei einem hat's funktioniert.
06.08.2024 14:29 Uhr
Wenn man Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten in einen Topf wirft, kommt schon mal Verwirrung heraus.
06.08.2024 14:32 Uhr
@ Anteros_II

Was sind "Wirtschaftsmigranten"?

Das sind Menschen, die den Folgen der Ausbeutung der sog. dritten durch die sog. erste Welt entfliehen.

Ich warne davor, sich das Vokabular der rechten Misanthropem zu eigen zu machen ...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.08.2024 14:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.08.2024 14:35 Uhr
Zitat:
@ Anteros_II

Was sind "Wirtschaftsmigranten"?

Das sind Menschen, die den Folgen der Ausbeutung der sog. dritten durch die sog. erste Welt entfliehen.

Ich warne davor, sich das Vokabular der rechten Misanthropem zu eigen zu machen ...


Nun gut, es ist aber Tatsache, dass bei den Migranten, die nicht primär vor Krieg und Verfolgung einen neuen Aufenthalt suchen, sondern weil sie aufgrund fehlender Jobs keine Zukunft im eigenen Land sehen - andere Parameter greifen. Unter anderem auch die der Qualifikation.
06.08.2024 14:40 Uhr
@ Anteros_II

Zu Beginn des 20.Jahrhundets sind Hunderttausende Menschen aus Europa in die USA gegangen. Mit dem legitimen Ziel, ein besseres Leben haben zu wollen?
Würdest Du die auch so abschätzig titulieren?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.08.2024 14:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.08.2024 14:42 Uhr
Zitat:
@ Antwros_II

Zu Beginn des 20.Jahrhundets sind Hunderttausende Menschrn aus Europa in die USA gegangen. Mit dem legitimen Ziel, ein besseres Leben haben zu wollen?
Würdest Du die auch so abschätzog titulieren?


Ich habe ganz bestimmt nicht abschätzig klingen wollen. Aber es ist etwas völlig Anderes, Menschen in ein Land zu lassen (Immigration), damit sie hier ihren Lebensunterhalt verdienen können (dafür warben ja auch die klassischen Einwanderungsländer zu gewissen Zeiten - so übrigens auch Deutschland in den 60er- und 70er-Jahren (Bergbau und Stahlindustrie) - und Menschen Obdach zu gewähren, weil sie vor Krieg und Verfolgung fliehen.

In dieser Unterscheidung liegt nicht die Spur einer menschlichen Herabwürdigung.
06.08.2024 14:45 Uhr
@profondo

Wenn wir natürlich der Utopie einer völlig freien und von Ländergrenzen befreiten Welt anhängen, dann gebe ich Dir recht. In einer solchen Welt dürfen natürlich ohne Hindernisse alle Menschen frei von Schlagbäumen überall hingehen und ihr Glück versuchen.

Diese Welt haben wir aber LEIDER! nicht.
06.08.2024 14:48 Uhr
@ Anteros_II

Da haben wir auch keinen Dissens.

Ich habe ein Problem mit dem Vokabular. "Wirtschaftsflüchtling" spricht imho den Menschen die Legitimität ab, ein besseres Leben anzustreben (siehe mein Vergleich mit den europäischen Migranten 1900ff).

Diese Begrifflichkeit bedient das "A"fD- Klientel.
06.08.2024 15:04 Uhr
Es ist natürlich wichtig (für Konservative) Menschen danach zu beurteilen ob man sie gut ausquetschen kann, weil sie ökonomisch nützlich sind. Wo kämen wir da hin, wenn Ausländer plötzlich selbst über Leben entscheiden wollten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.08.2024 15:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.08.2024 15:09 Uhr
Zitat:
Sinn der Umfrage ist es, dass ich das auch mal mit Zahlen untermauern wollte, was wir hier immer wieder schreiben.

Und ich denke die deutschen Zahlen werden wohl nicht so anders sein.

Auch was das Gefälle Stadt/Land betrifft - siehe andere Umfrage.


Nö. Sinn der Umfrage ist in gewohnt chauvinistischer Manier Menschen nach Geruch zu sortieren. Oder was genau sollen diese Zahlen belegen?
06.08.2024 15:14 Uhr
Zitat:
@ Anteros_II

Da haben wir auch keinen Dissens.

Ich habe ein Problem mit dem Vokabular. "Wirtschaftsflüchtling" spricht imho den Menschen die Legitimität ab, ein besseres Leben anzustreben (siehe mein Vergleich mit den europäischen Migranten 1900ff).

Diese Begrifflichkeit bedient das "A"fD- Klientel.


Dieser Eindruck sollte nicht entstehen. Ich achte demnächst etwas mehr auf die Formulierung. Mir fiel aber für den Typus des Menschen, der aufgrund wirtschaftlicher Zwänge eine neue Heimat sucht gerade kein besser passender Begriff ein.
06.08.2024 15:19 Uhr
Zitat:
@ Anteros_II

Da haben wir auch keinen Dissens.

Ich habe ein Problem mit dem Vokabular. "Wirtschaftsflüchtling" spricht imho den Menschen die Legitimität ab, ein besseres Leben anzustreben (siehe mein Vergleich mit den europäischen Migranten 1900ff).

Diese Begrifflichkeit bedient das "A"fD- Klientel.


Meine Mutter hat am Anfang auch keine Unterscheidung gemacht und trennt jetzt politische und Wirtschaftsflüchtlinge. Dass sie inzwischen diese Unterscheidungen macht hat auch mit der Angst vor dem Verlust des sozialen Status zu tun. Ich finde ob jemand durch Krieg oder Hunger stirbt spielt keine große Rolle für die betroffene Person selbst. Die Unterscheidung spaltet aber die Gesellschaft und lässt sich so für politische und persönliche Zwecke besser instrumentalisieren.
06.08.2024 15:21 Uhr
Zitat:
@ Anteros_II

Zu Beginn des 20.Jahrhundets sind Hunderttausende Menschen aus Europa in die USA gegangen. Mit dem legitimen Ziel, ein besseres Leben haben zu wollen?
Würdest Du die auch so abschätzig titulieren?


Aber die waren ja keine Sozialstaatschmarotzer.
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