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Fragenübersicht "Krieg oder Frieden? Sie haben jetzt die Wahl" - welche Meinung hast du zu diesem Wahlplakat?
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23.05.2024 18:47 Uhr
Die unfähige Umfragestellerin hätte den Satz wenigstens fertig kopieren können und nicht alles in eine indirekte Rede verzehren sollen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.05.2024 18:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen
23.05.2024 18:52 Uhr
In Belangen auf die Schwachsinnigkeit des Plakates zielend hat er natürlich recht, da diese Entscheidung nicht im Rahmen dieses Wahlganges entscheiden wird, sondern in Moskau.
23.05.2024 18:53 Uhr
Die Kritik an Lafontaine trifft wohl auch die Sache im Kern. Das Saarland hat er auch gut versenkt und dann die eigene Partei aus Geltungssucht.

Dann die nächste Partei mit seiner Zonentrulla.
23.05.2024 18:56 Uhr
Zitat:
Die unfähige Umfragestellerin hätte den Satz wenigstens fertig kopieren können und nicht alles in eine indirekte Rede verzehren sollen.


Hast du selbst überhaupt schon mal Zitate in Anführungszeichen gesetzt? Peinlich, wenn ausgerechnet die Hunzinger sich zu diesem Thema auslässt.
23.05.2024 18:57 Uhr
Ich wähle den Frieden. Ich wähle die Linkspartei.
23.05.2024 19:21 Uhr
Ausgerechnet Müntefering. Das Wahlplakat ist vollkommen in Ordnung, auch wenn es nicht meiner persönlichen Ansicht entspricht.
23.05.2024 19:29 Uhr
Das Wahlplakat suggeriert eine Entscheidung, die es überhaupt nicht gibt. Und schon gar nicht gibt es die auf EU-Ebene. Daher hat Müntefering mit seiner Kritik schon recht.
23.05.2024 19:29 Uhr
Mit diesem Wahlplakat hat das BSW sicherlich viele Menschen angesprochen, die nur noch pure Angst haben und sich sehnlichst Frieden wünschen....und das fängt schon bei den unter uns lebenden Ukrainern an.

Wer da nicht "alle Tassen im Schrank hat" lasse ich einfach mal dahin gestellt.
Jeder versteht einen Wahlkampf auf seine Art und das zu tolerieren bedeutet Demokratie leben!
23.05.2024 19:30 Uhr
Zitat:
Mit diesem Wahlplakat hat das BSW sicherlich viele Menschen angesprochen, die nur noch pure Angst haben und sich sehnlichst Frieden wünschen


Politik ist kein "wünsch dir was" und das weiß Wagenknecht ganz genau. Daher ist es unredlich zu suggerieren, dass man bei den Wahlen zum EU-Parlament über diese Fragestellung entscheiden könnte.
23.05.2024 19:30 Uhr
@Harzhexe

Die Frage, was kommt noch auf uns zu, was bringt die Zukunft, wie kommen wir da drüber und müssen wir überhaupt über etwas drübenkommen und erledigt sich das nicht mittelfristig von selbst, die Fragen habe ich durchaus erlebt und auch im Familien und Freundeskreis durchgespielt.

Die Antwort war: „Dann hauen wir schnell noch das Geld auf den Schädel“.

Pure Panik und Angst habe ich nicht erlebt, dafür bist Du zuständig.
23.05.2024 19:32 Uhr
Zitat:
Ich wähle den Frieden. Ich wähle die Linkspartei.


Wie werden die Frieden schaffen? Wer von denen fährt nach Moskau und erklärt Putin ihr Anliegen?
23.05.2024 19:35 Uhr
Zitat:
Wie werden die Frieden schaffen? Wer von denen fährt nach Moskau und erklärt Putin ihr Anliegen?


Eine engagierte Friedenspolitik beginnt mit einer konsequenten Ablehnung von Rüstungsexporten und aufgeblasenen Militäretats.
23.05.2024 19:37 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wie werden die Frieden schaffen? Wer von denen fährt nach Moskau und erklärt Putin ihr Anliegen?


Eine engagierte Friedenspolitik beginnt mit einer konsequenten Ablehnung von Rüstungsexporten und aufgeblasenen Militäretats.


Glaubst du diesen Schwachsinn wirklich?

Wenn das der Ansatz wäre, würde die ganze Ukraine heute aussehen wie Mariupol und Butschar.

Ist das dein Verständnis von Frieden?
23.05.2024 19:41 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wie werden die Frieden schaffen? Wer von denen fährt nach Moskau und erklärt Putin ihr Anliegen?


Eine engagierte Friedenspolitik beginnt mit einer konsequenten Ablehnung von Rüstungsexporten und aufgeblasenen Militäretats.


Das ist dieses realitätsferne und fremde Geschwurbel von einigen linken Träumern und einigen gefühlspolitischen Omas.
23.05.2024 19:46 Uhr
Die Friedensbewegung der 80er Jahre war übrigens reichhaltig von der DDR gesponsert und mehr als reichhaltig, also ein trojanisches Pferd des Ostens zur Untergrabung des westlichen Wehrwillens und um hier ein Einfallstor zu schaffen. Das ist ausreichend historisch belegt.

Die Frage ist, muss man die gegenwärtige Friedensbewegung nicht gleich sehen.
23.05.2024 19:54 Uhr
Was ich damals nur vermutete, aber nicht beweisen konnte, wurde nach dem Mauerfall Gewissheit: Große Geldmengen flossen von Ost nach West. Wenn auch viele Beweise vernichtet wurden, so steht doch fest, dass die SED mit riesigen Summen die Kampagnen der sogenannten Friedensbewegung finanzierte. Heute wissen wir, dass die DKP von 1981 bis 1989 insgesamt 526 Millionen D-Mark von der SED erhielt. Hinzu kamen Gelder aus Alexander Schalck-Golodkowskis KoKo-Imperium.

Helmut Kohl; Erinnerungen 1982-1990; 2005 Droemer Verlag; S. 191

Und wie viel kriegt ihr heute?
23.05.2024 20:32 Uhr
@Quantensittich - das ist ziemlich erbärmlich, dass du hier Phrasen raushaust, den Widerspruch ablehnst und auch auf Nachfrage deine Phrasen nicht präzisieren kannst.

Daraus kann man nur schließen, dass du genau weißt, dass es nur hohle Phrasen sind, die der Realität nicht standhalten.
23.05.2024 20:34 Uhr
Jaja, schon gut, pacific. Beruhig dich wieder. Komm mal mit abweichenden Meinungen klar. Wir sind hier nicht im internen Forum der FPi.
23.05.2024 20:36 Uhr
Zitat:
Und wie viel kriegt ihr heute?


Das geht dich gar nichts an!
23.05.2024 20:37 Uhr
Zitat:
Zitat:
Und wie viel kriegt ihr heute?


Das geht dich gar nichts an!


Du und Deine neue Ziehmama verweigern sich bekannterweise jeder Diskussion. Ist nichts neues.
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