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Rassistische Hetze ist zum wiederholten Mal vom Schiedsgericht ungeahndet geblieben. Freut dich diese Entscheidung? |
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15.04.2024 16:54 Uhr |
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Ändert nichts daran, dass der (pseudo)intellektuelle Pogo sich bis auf die Knochen blamiert hat. |
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15.04.2024 22:30 Uhr |
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Zurück zum Thema: "Rassistische Hetze". Die kann ich in diesem Fall nicht erkennen. |
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15.04.2024 23:25 Uhr |
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Die Nutzung des N-Wortes darf durchaus als rassistisch bezeichnet werden und als eindeutiger Verstoß gegen die Doliquette. In Kreisen, die auf der Höhe der Zeit sind, wird es als rassistisch angesehen. Bei dol ticken die Uhren halt ziemlich anders. Leider. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.04.2024 23:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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15.04.2024 23:50 Uhr |
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Lieber Wandelbar,
Was fuer Geschwaetz ist “N-Wort”? |
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16.04.2024 07:02 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Ändert nichts daran, dass der (pseudo)intellektuelle Pogo sich bis auf die Knochen blamiert hat.
Ich finde dich weiterhin "faeseresk". Dein gelehriges Gefasel bei unklarem Inhalt macht dich auch nicht gerade überzeugender.
Ach Pogo - Deine krankhafte Anti-SPD-Haltung ist inzwischen auch völlig ausgenudelt. Lass Dir doch mal was Neues einfallen - Du langweilst.
Willst du die Nancy Faeser in Schutz nehmen?
Ansonsten: Ich habe ich aus konkreten Gründen konkrete Vorbehalte gegen konkrete Personen aus der SPD Nürnberg. Das liegt schlicht daran, dass diese Personen offensichtlich bis heute nicht in der Demokratie angekommen sind. Einige andere benehmen sich außerdem wie Organisiert-Kriminelle, das ist natürlich nicht auf eine einzelne Partei begrenzt, sondern hängt an der mangelnden parteiinternen Kritik.
Wer es mit berechtigter inhaltlicher Kritik trotzdem versucht, endet dann frelich sehr schnell als Isolierter und Geächteter, wie der ehemalige Generalsekretär Arif Tasdelen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.04.2024 09:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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16.04.2024 08:58 Uhr |
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Zitat:Ich habe ein unprovoziertes Stöckchen gelöscht, was große Empörung wegen Einschränkung der Meinungsfreiheit hervorgerufen hat. Sogar von Leuten, die gar nicht wussten, worum es ging. Und weil ich auf Arbeit war, hat dann Detti die Dresche gekriegt. Ich werde weiterhin Entscheidungen nicht mehr erklären, weil es die einen als "Bedrohung" sehen, die zweiten ihre eigene Sicht mit Brachialgewalt durchsetzen wollen, die Dritten nur aus Spaß am Krawall hier sind und die Vierten ohne hin nicht interessiert, was man erklären möchte. Aber wenn es hier pauschal gegen Mods geht, dann sage ich eben nochmal was dazu. Nenne es Heuchelei soviel Du willst. Sehe ich nicht als löschwürdig an.
Du nimmst dich entschieden zu wichtig, Compadre. Du bist leider nicht mehr als ein vollkommen überforderter Mod einer sehr überschaubar gewordenen Community.
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16.04.2024 23:38 Uhr |
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Ja ja, *Pogoheil* es gab natürlich von Deutschland aus keinen Kolonialismus mit den schlimmsten Folgen wie im heutigen Namiba und in Ostafrika, die durch entsprechende Ideologien gestützt wurden.
Das deutsche N-Wort ist eindeutig nicht so unbelastet, wie es von manchen Leuten gern dargestellt wird. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.04.2024 00:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.04.2024 08:49 Uhr |
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Zitat:Ja ja, *Pogoheil* es gab natürlich von Deutschland aus keinen Kolonialismus mit den schlimmsten Folgen wie im heutigen Namiba und in Ostafrika, die durch entsprechende Ideologien gestützt wurden.
Das deutsche N-Wort ist eindeutig nicht so unbelastet, wie es von manchen Leuten gern dargestellt wird.
Der von dir so bezeichnete "deutsche Kolonialismus" kam aus der Nachahmung des britischen Kolonialismus. Weil unter Anderem der gute Herr Bismarck sehr dagegen war, kam er später und nicht auf die gleiche Art. So hat auch der Nationalismus und Zweck-Rassismus eine andere Entwicklung genommen. Wir sprechen an der Stelle ja gerade von kolonialem Zweck-Rassismus, der sich im Angelsächsischen durch alles gefressen hatte.
Entsprechend unterschiedlich waren denn auch die Entwicklungen und die verzögerten Adaptionen des Kolonialismus bzw. die Übernahme der Verbrechen der perversen britischen Eliten. Also widme dich und deine Gedanken doch auch einmal diesen Leuten. Danke. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.04.2024 08:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.04.2024 09:02 Uhr |
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Exkurs zum Imitieren britischer Verbrechen, ein interessantes Detail:
Die Einführung der Konzentrationslager durch die Briten wurde zu wilhelminischen Zeiten gerade nicht übernommen bzw. sonstwie adaptiert.
Für die Erfindung der Kriminellen rund um Cecil Rhodes und ihre Geldgeber haben sich erst viel später andere Personen, nämlich Hitler, Himmler und ihr Umfeld interessiert. Auf die ursprünglichen Geldgeber der Verbrechen mußten sie an der Stelle aufgrund der geplanten Opfergruppen verzichten.
Hätten sie dagegen bevorzugt lukrative Kolonialverbrechen an Menschen in Afrika begangen, hätten diese Geldgeber sie sicher umfassend unterstützt, wie all die Anderen, die in diesem Bereich tätig waren. Der Return on Investment war offensichtlich unwiderstehlich.
Dieses Problem zu leugnen, wie du es versucht hast, @ Wandelbar, wird von afrikanischen Menschen als zutiefst rassistisch empfunden.
Auf dem Weg wurde beispielsweise der unvergessene Prof. Toni Martin radikalisiert, das Stichwort wären seine Bücher zu den Geldgebern des Sklavenhandels und der Haß, mit dem er daraufhin verfolgt wurde. Am Ende hatte er wütende Vorträge vor den Black Muslims gehalten. |
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