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Glaubst du auch, daß die Bundeswehr in 5 Jahren kriegsfähig sein muß, weil spätestens dann ein Krieg zwischen NATO und Rußland an den östlichen Grenzen des Bündnisses droht? |
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30.12.2023 17:15 Uhr |
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| Ich hoffe das uns dieses Szenario erspart bleibt und ich glaube auch nicht, dass die Bundeswehr in 5 Jahren, im Wortsinn, kriegsfähig wäre. |
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30.12.2023 18:07 Uhr |
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| Diesen Krieg haben wir seit ein paar Jahren. Und die NATO ist am Verlieren. |
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30.12.2023 18:12 Uhr |
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Ich glaube, daß, wenn wir uns schon Militär leisten, dieses auch fähig sein muss, seine Aufgaben zu erfüllen.
Das fähige Militär eines souveränen Landes würde viele Szenarien durchsspielen und sich nicht nur auf eine Art von Krieg mit nur einem bestimmten Gegner vorbereiten. |
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30.12.2023 19:58 Uhr |
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In Polen wird von 3 Jahren gesprochen, dort werden auch die nötigen Schritte unternommen.
Man hat eben einen anderen Blick, wenn man näher dran ist.
Finnland (>1300 km Grenze mit Russland) ist seit Jahrzehnten jederzeit zur Verteidigung bereit, mit 900 Tsd. Reservisten, Schutzräumen für alle (die auch regelmäßig gewartet werden) usw.
Man könnte die Ukraine so ausstatten, daß sie die Russen zeitnah aus dem Land wirft, dann wissen sie, daß der Westen sich wehren wird. Aber scheinbar sind die größten westlichen Akteure skeptisch, vielleicht will man Putin was geben damit er sich beruhigt, hat ja 1938 mit Hitler so wunderbar geklappt. |
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30.12.2023 20:14 Uhr |
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Es ist schon eindrucksvoll. Da faselt ein Verteidigungsminister etwas von „ wir müssen Kriegstüchtig werden“ und schwubbs steigt irgendwo ein vermeintlicher Experte aus seinem Loch hervor, um dieser Forderung die Begründung zu liefern.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.12.2023 20:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.12.2023 20:17 Uhr |
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| Die Militarisierung der Außenpolitik kann man nur ablehnen. Das Mittel zur Konfliktlösung sollte immer die Diplomatie sein. |
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30.12.2023 20:25 Uhr |
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Putin hat vor einiger Zeit von dem „europäischem Haus von Lissabon bis Wladiwostok“ gesprochen.
Warum nimmt man ihn nicht beim Wort und schmiedet ein Bündnis mit Rußland. Eine Kriegsgefahr wäre damit vom Tisch. |
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30.12.2023 20:37 Uhr |
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Zitat:Zitat:Diesen Krieg haben wir seit ein paar Jahren. Und die NATO ist am Verlieren.
Das Gefühl habe ich nicht. Die NATO wächst und generiert immer mehr Einnahmen, um ihren Einfluss weiter auszudehnen.
Wie generiert denn die NATO immer mehr Einnahmen?
Verkauft die NATO mittlerweile Merchandising-Artikel?
Oder wie generiert die NATO ihre Einnahmen?
Die zunehmende Militarisierung sorgt dafür, dass sich immer mehr Staaten verschulden, um die Kriegstreiberei finanzieren zu können.
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30.12.2023 20:38 Uhr |
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| Hm. Massenzuwanderung junger Männer unter Vorgabe deren Rettung, um sie dann als Kanonenfutter zu verheizen? Das wäre zynisch. |
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30.12.2023 20:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:Putin hat vor einiger Zeit von dem „europäischem Haus von Lissabon bis Wladiwostok“ gesprochen.
Warum nimmt man ihn nicht beim Wort und schmiedet ein Bündnis mit Rußland. Eine Kriegsgefahr wäre damit vom Tisch.
Diese Frage stelle ich mir schon seit Jahren. Ich glaube, da gibt es massive Bedenken seitens der USA erheblichen Einfluss in Europa zu verlieren.
Bedenken dürfen die U$A natürlich äußern.
Aber es wird doch immer betont, dass souveräne Staaten ihre Bündnisse frei wählen können. |
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30.12.2023 20:59 Uhr |
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Ich würze meine Kommentare niemals mit Zusätzen zur "Massenzuwanderung", um Menschen in Not verächtlich zu machen. Gehts noch, Compadre?
Deine Fürsorge für die völkische Voogelbeobachterin ist nur noch lächerlich. |
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30.12.2023 21:05 Uhr |
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Zitat:Zitat:Bedenken dürfen die U$A natürlich äußern.
Aber es wird doch immer betont, dass souveräne Staaten ihre Bündnisse frei wählen können.
Meiner Meinung nach gehört Russland genauso in die EU wie die Ukraine. Das wäre ein guter Anfang für eine engere Einbindung Russlands für die Zeit nach Putin.
Es ist fraglich, ob sich nach jahrzehntelanger autoritärer bis faschistoider Durchdringung der russischen Gesellschaft so schnell Ressourcen und Personal für einen demokratischen Neuanfang finden lassen. |
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30.12.2023 21:19 Uhr |
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Zitat:Zitat:Bedenken dürfen die U$A natürlich äußern.
Aber es wird doch immer betont, dass souveräne Staaten ihre Bündnisse frei wählen können.
Meiner Meinung nach gehört Russland genauso in die EU wie die Ukraine. Das wäre ein guter Anfang für eine engere Einbindung Russlands für die Zeit nach Putin.
Es wäre ein sinnvolle Maßnahme nach der Wiedervereinigung Deutschlands gewesen.
Auflösung der NATO und eine europäische Sicherheitsarchitektur mit Russland. |
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30.12.2023 21:22 Uhr |
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| Mir scheint so, als suche Herr Neitzel und Herr Pistorius eine Revanche für die Schmach aus „Unternehmen Barbarossa „ |
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