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Fragenübersicht Hast Du die Liebe deines Lebens bereits getroffen?
1 - 19 / 19 Meinungen
16.09.2023 22:35 Uhr
Ja.

Allerdings halte ich folgende im Hintergrund angeführte Qualitäten für eine unrealistische Überforderung:

"Bedingungsloses Vertrauen. Verständnis für alle Situationen. Unterstützung in allen Lebenslagen-"

Ich akzeptiere Grenzen einer geliebten Person - und die Fähigkeit, mir Grenzen zu setzen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.09.2023 22:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.09.2023 22:55 Uhr
Ja.
Sogar zum zweiten Mal.

Zitat:
Allerdings halte ich folgende im Hintergrund angeführte Qualitäten für eine unrealistische Überforderung:

"Bedingungsloses Vertrauen. Verständnis für alle Situationen. Unterstützung in allen Lebenslagen-"


Wenn es eine Bedingung ist ist es eine Ãœberforderung.

Aber, im Idealfall, entwickelt sich eine Beziehung dahin.
Und ist dann sehr realistisch.
16.09.2023 23:21 Uhr
Zitat:
Ja.
Sogar zum zweiten Mal.

Zitat:
Allerdings halte ich folgende im Hintergrund angeführte Qualitäten für eine unrealistische Überforderung:

"Bedingungsloses Vertrauen. Verständnis für alle Situationen. Unterstützung in allen Lebenslagen-"


Wenn es eine Bedingung ist ist es eine Ãœberforderung.

Aber, im Idealfall, entwickelt sich eine Beziehung dahin.
Und ist dann sehr realistisch.


Nö. Ich hoffe, dass meine Partnerin nicht für alles, was ich tun könnte, Verständnis hätte.

Und meines Erachtens gehören auch Kritik und Konflikte zu einer guten Partnerschaft.
16.09.2023 23:29 Uhr
Ja, zum Glück.

Wobei ich aus Erfahrung sagen kann, dass es da manchmal auch ziemliche Fehlbuchungen gibt. Vor allem wenn man unerfahren ist. Ich lag zu Abi-Zeiten mit meinem damaligen Verliebtheits-Gefühl beispielsweise sehr falsch.
16.09.2023 23:29 Uhr
Zitat:
Und meines Erachtens gehören auch Kritik und Konflikte zu einer guten Partnerschaft.

Das eine schließt das andere ja nicht aus.
Ganz im Gegenteil.
17.09.2023 00:03 Uhr
Zitat:
Zitat:
Und meines Erachtens gehören auch Kritik und Konflikte zu einer guten Partnerschaft.

Das eine schließt das andere ja nicht aus.
Ganz im Gegenteil.


Ja, aber nicht alle Konflikte sind immer auflösbar. Nicht für alles kann es demnach Verständnis geben.
17.09.2023 00:23 Uhr
Zitat:
Ja, aber nicht alle Konflikte sind immer auflösbar. Nicht für alles kann es demnach Verständnis geben.


Da kommt dann der Kompromiss ins Spiel.
In einer guten Beziehung sollte das kein Problem darstellen.

Eine Ehe/Beziehung ist halt nichts anderes als die kleinste Form der Politik.
17.09.2023 00:27 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ja, aber nicht alle Konflikte sind immer auflösbar. Nicht für alles kann es demnach Verständnis geben.


Da kommt dann der Kompromiss ins Spiel.
In einer guten Beziehung sollte das kein Problem darstellen.

Eine Ehe/Beziehung ist halt nichts anderes als die kleinste Form der Politik.


Na ja. Der Kompromiss schließt aber "bedingungslos" und "alles" und "für alles" aus.
17.09.2023 00:34 Uhr
Im Übrigen sind die im Hintergrund zitierten Merkmale in einem heteronormativen System etwas, das oft an den Frauen hängen bleibt: Aufopferungsvolles Wesen, Verständnis für alles, was der Göttergatte macht, bedingungsloses Vertrauen jederzeit. So ist sie, die bessere Hälfte.
Die schlimmen Folgen von so etwas, kann man dann zum Beispiel in der Co-Abhängigkeit von Frauen von Trinkern beobachten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.09.2023 00:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.09.2023 00:51 Uhr
Ich habe mir schon direkt nach der Jugend abgewöhnt, in schwülstigen Kategorien wie "Liebe des Lebens" zu denken. Und nein, gefunden hat ich Entsprechendes nicht und strebe auch schon lange nicht mehr danach.
17.09.2023 01:26 Uhr
Zitat:
Im Übrigen sind die im Hintergrund zitierten Merkmale in einem heteronormativen System etwas, das oft an den Frauen hängen bleibt:


Das hat mit Mann/Frau nichts zu tun.
Solche Abhängigkeiten sind völlig geschlechtsunabhängig.


17.09.2023 06:43 Uhr
Zitat:
Im Übrigen sind die im Hintergrund zitierten Merkmale in einem heteronormativen System etwas, das oft an den Frauen hängen bleibt: Aufopferungsvolles Wesen, Verständnis für alles, was der Göttergatte macht, bedingungsloses Vertrauen jederzeit. So ist sie, die bessere Hälfte.
Die schlimmen Folgen von so etwas, kann man dann zum Beispiel in der Koabhängigkeit von Frauen von Trinkern beobachten.


Selten soviel Nonsense voller Vorurteile von Dir gelesen.
17.09.2023 06:46 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ja.
Sogar zum zweiten Mal.

Zitat:
Allerdings halte ich folgende im Hintergrund angeführte Qualitäten für eine unrealistische Überforderung:

"Bedingungsloses Vertrauen. Verständnis für alle Situationen. Unterstützung in allen Lebenslagen-"


Wenn es eine Bedingung ist ist es eine Ãœberforderung.

Aber, im Idealfall, entwickelt sich eine Beziehung dahin.
Und ist dann sehr realistisch.


Nö. Ich hoffe, dass meine Partnerin nicht für alles, was ich tun könnte, Verständnis hätte.

Und meines Erachtens gehören auch Kritik und Konflikte zu einer guten Partnerschaft.



Das schließt die Beschreibung der Umfrage, meiner Meinung nach, nicht aus.
17.09.2023 06:49 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ja, aber nicht alle Konflikte sind immer auflösbar. Nicht für alles kann es demnach Verständnis geben.


Da kommt dann der Kompromiss ins Spiel.
In einer guten Beziehung sollte das kein Problem darstellen.

Eine Ehe/Beziehung ist halt nichts anderes als die kleinste Form der Politik.



Wobei ich der Meinung bin, dass Kompromisse oft keine gute Idee sind.

Denn bei einem Kompromiss bekommt keiner was er wollte.

Mal einigen wir uns wirklich auf einen Kompromiss aber oft wechseln wir einfach ab. Jeder muss sich mal nach dem anderen richten.
17.09.2023 10:32 Uhr
Es ist ja so, dass man bei einer Liebe, die stärker ist als alle bisherigen, immer denkt, man hat die Liebe seines Lebens gefunden. Am Anfang dachte ich, meine erste Liebe wäre die größte. Ich musste mich bisher zweimal korrigieren. Leider wurde die Liebe jedes Mal nicht erwidert.
18.09.2023 00:34 Uhr
Zitat:
Zitat:
Im Übrigen sind die im Hintergrund zitierten Merkmale in einem heteronormativen System etwas, das oft an den Frauen hängen bleibt:


Das hat mit Mann/Frau nichts zu tun.
Solche Abhängigkeiten sind völlig geschlechtsunabhängig.




Nö. Im klassischen Heteronormativen System werden Aktivitäten wie bedingungslos vertrauen, Verständnis für alles haben, Hilfe in allen Lebenslagen leisten eher Frauen zugeordnet.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.09.2023 00:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.09.2023 00:35 Uhr
Zitat:
Zitat:
Im Übrigen sind die im Hintergrund zitierten Merkmale in einem heteronormativen System etwas, das oft an den Frauen hängen bleibt: Aufopferungsvolles Wesen, Verständnis für alles, was der Göttergatte macht, bedingungsloses Vertrauen jederzeit. So ist sie, die bessere Hälfte.
Die schlimmen Folgen von so etwas, kann man dann zum Beispiel in der Koabhängigkeit von Frauen von Trinkern beobachten.


Selten soviel Nonsense voller Vorurteile von Dir gelesen.


Kommt noch ein Argument?
18.09.2023 00:41 Uhr
Zitat:
heteronormativen System


18.09.2023 00:42 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Im Übrigen sind die im Hintergrund zitierten Merkmale in einem heteronormativen System etwas, das oft an den Frauen hängen bleibt: Aufopferungsvolles Wesen, Verständnis für alles, was der Göttergatte macht, bedingungsloses Vertrauen jederzeit. So ist sie, die bessere Hälfte.
Die schlimmen Folgen von so etwas, kann man dann zum Beispiel in der Koabhängigkeit von Frauen von Trinkern beobachten.


Selten soviel Nonsense voller Vorurteile von Dir gelesen.


Kommt noch ein Argument?


Übrigens muss es im hier zitierten Post statt Koabhängigkeit richtig Co-Abhängigkeit heißen. Oben habe ich das korrigiert.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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