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Sollte die Demokratie mit undemokratischen Mitteln verteidigt werden, gerade weil sie so viel wert ist? |
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27.07.2023 14:10 Uhr |
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Zitat:Zitat:Du befindest dich hier übrigens in einem Forum, das democracy online 2day heißt.
Korrekt.
Aber wie es es dann zu bewerten wenn ein Journalist des öffentlich rechtlichen Rundfunks explizit undemokratisches Handeln legitimiert?
Die Journalistin ist meines Wissens hier nicht online und hat ihre Äußerung zurückgezogen. |
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27.07.2023 14:57 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Du befindest dich hier übrigens in einem Forum, das democracy online 2day heißt.
Korrekt.
Aber wie es es dann zu bewerten wenn ein Journalist des öffentlich rechtlichen Rundfunks explizit undemokratisches Handeln legitimiert?
Die Journalistin ist meines Wissens hier nicht online und hat ihre Äußerung zurückgezogen.
Sie hat lediglich einen Tweet gelöscht, ohne sich ernsthaft zu entschuldigen - und vor allem, ohne sich dem Thema inhaltlich zu stellen.
Journalistinnen sollten jedoch anders handeln, besonders wenn sie von einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt bezahlt werden.
Schade. |
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27.07.2023 15:01 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Du befindest dich hier übrigens in einem Forum, das democracy online 2day heißt.
Korrekt.
Aber wie es es dann zu bewerten wenn ein Journalist des öffentlich rechtlichen Rundfunks explizit undemokratisches Handeln legitimiert?
Die Journalistin ist meines Wissens hier nicht online und hat ihre Äußerung zurückgezogen.
Sie hat lediglich einen Tweet gelöscht, ohne sich ernsthaft zu entschuldigen - und vor allem, ohne sich dem Thema inhaltlich zu stellen.
Journalistinnen sollten jedoch anders handeln, besonders wenn sie von einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt bezahlt werden.
Schade.
Falsch. Es gibt einen Tweet von ihr, wo sie die Sache (die ich selbst nicht gelesen habe und deshalb schwer beurteilen kann) klarstellt und mithilfe eines Zitats von Hape Kerkeling auf einen Gedankengang hingeweist, der alle Demokrat*innen umtreiben solllte, wie nämlich der zweite faschistische Anlauf, der längst im Gange ist, aufgehalten werden kann. |
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27.07.2023 15:13 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Du befindest dich hier übrigens in einem Forum, das democracy online 2day heißt.
Korrekt.
Aber wie es es dann zu bewerten wenn ein Journalist des öffentlich rechtlichen Rundfunks explizit undemokratisches Handeln legitimiert?
Die Journalistin ist meines Wissens hier nicht online und hat ihre Äußerung zurückgezogen.
Sie hat lediglich einen Tweet gelöscht, ohne sich ernsthaft zu entschuldigen - und vor allem, ohne sich dem Thema inhaltlich zu stellen.
Journalistinnen sollten jedoch anders handeln, besonders wenn sie von einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt bezahlt werden.
Schade.
Falsch. Es gibt einen Tweet von ihr, wo sie die Sache (die ich selbst nicht gelesen habe und deshalb schwer beurteilen kann) klarstellt...
Fein, und wo im Twitter-Universum soll der Tweet sein?
Zitat:... und mithilfe eines Zitats von Hape Kerkeling auf einen Gedankengang hingeweist,...
Als das wäre?
Zitat:... der alle Demokrat*innen umtreiben solllte,...
Wie jetzt? Auch die normale Bevölkerung auf dem Land?
Nein, ernsthaft: Wer von Demokratie redet, muss die Bevölkerung auch mitnehmen wollen. Da läuft bei Kellermann offensichtlich einiges schief.
Das soll absolut kein Angriff auf dich sein, ich stelle das einfach nur für das RL fest, weil ich das Problem leider beobachten muss...
Zitat:... wie nämlich der zweite faschistische Anlauf, der längst im Gange ist, aufgehalten werden kann.
Wie sieht dieser "zweite faschistische Anlauf" konkret aus und wer soll daran beteiligt sein?
Nebenbei: Handelt es sich um eine Ãœbersetzung des woken US-Slogans vom "rightist onslaught" bzw. "fascist onslaught"?
Das musst du bitte definieren, damit wir über die selbe Sache sprechen. |
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27.07.2023 15:19 Uhr |
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"Demokratie ist, wenn 10 Füchse und ein Hase über das Abendessen abstimmen."
"Freiheit dagegen bedeutet, wenn der Hase mit einer Schrotflinte die Wahl anfechten kann."
V.Ebert in der "Welt" vom 22.02.13
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27.07.2023 17:38 Uhr |
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Zitat:der zweite faschistische Anlauf, der längst im Gange ist
Nur, weil die aktuelle Bundesregierung mit Geschäftsordnungstricks versucht, ihre Gesetzesvorhaben durchzudrücken, würde ich sie noch lange nicht als faschistisch einstufen. Allerdings auch nicht gerade als besonders demokratisch.
Auch die Tatsache, daß einige wenige schwerreiche Familien bzw. deren Stiftungen nahezu alle Massenmedien in diesem Land kontrollieren, die nicht öffentlich-rechtlich sind, ist nicht so richtig gut für die Meinungsfreiheit, aber noch lange nicht faschistisch. Leider ist das auch nicht gut für die Demokratie.
Und selbst wenn demnächst, zum Wahlsieg getragen von den Medien der schwerreichen Familien, Bundeskanzler Merz und Wirtschaftsminister Meuthen die Abschaffung des Gendersternchens verkunden, ach ja, und des Mindestlohns, dann wäre das zwar große Scheiße und echt zum Kotzen, aber immer noch nicht faschistisch. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.07.2023 07:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.07.2023 22:29 Uhr |
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Wenn eine Demokratie zu undemokratischen Mitteln greift, dann ist sie eigentlich keine Demokratie mehr. Soetwas wäre eigentlich nur in der ärgsten Not zu gebrauchen.
Unter solchen Methoden könnte man z.B. den mit einem Verbot einhergehenden Mandatsverlust der jeweiligen Mandatsträger interpretieren, da man hier ja durch diesen Verlust offen den Wählerwillen missachtet, dies aber tut um das höhere Gesamtgut der FDGO zu bewahren. Von daher kommt es immer auf die Eingriffsintensität an. |
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PsA |
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Volk, Sonstige |
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