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Fragenübersicht Weder russische noch ukrainische Flaggen zum "Tag der Befreiung" - richtig so?
1 - 20 / 42 Meinungen+20Ende
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05.05.2023 10:49 Uhr
Auch "Aktivisten" müssen Maßnahmen respektieren lernen oder wollen sie weitere Eskalationen in unserer schwer gebeutelten Hauptstadt?
05.05.2023 10:53 Uhr
Da haben die "ukrainischen Aktivisten" mal recht. An diesem Tag sollten deutsche Behörden sehr kleinlaut sein. Wenigstens einmal im Jahr sollte das klappen.
05.05.2023 11:23 Uhr
Richtig so, ja.

Vielleicht hier mal die offizielle Begründung, ohne T-Online-Werbung:

Zitat:
Der Akt des Erinnerns sowie die Achtung dieser Gedenkstätten und Mahnmale ist auch vor dem Hintergrund des unverändert andauernden Russland-Ukraine-Krieges zu wahren. Dieser Krieg darf sich in Berlin, speziell im Hinblick auf das symbolträchtige Datum, nicht über den demokratischen Diskurs hinaus in Konflikten oder Auseinandersetzungen Bahn brechen.

Gemäß des deutsch-russischen Gesetzes über die Kriegsgräberfürsorge vom 16. Dezember 1992 steht die Polizei Berlin in der Verpflichtung, sowjetische Ehrenmale und Kriegsgräber vor dem Hintergrund der geschichtlichen Verantwortung Deutschlands zu schützen. Das würdevolle Gedenken an die gefallenen Soldatinnen und Soldaten der damaligen Sowjetarmee, die gemeinsam mit anderen Streitkräften dazu beigetragen haben, Deutschland und die Welt von der Nazidiktatur zu befreien, steht an diesen Tagen im Vordergrund.


Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2023/pressemitteilung.1320879.php

Oft versteht man Sachverhalte besser, wenn man die Gründe kennt und nicht nur Schlagzeilen.
05.05.2023 11:35 Uhr
Zitat:
Oft versteht man Sachverhalte besser, wenn man die Gründe kennt und nicht nur Schlagzeilen.


Nichts dagegen einzuwenden, wenn Auseinandersetzungen mit allen nötigen Mitteln unterbunden werden. Aber das Verbot der Fahnen der damaligen Siegermächte trägt sicher nicht zur Deeskalation bei. Man stelle sich eine Erinnerung an die Landung in der Normandie vor, bei der amerikanische Fahnen verboten wären.
05.05.2023 12:28 Uhr
Besser so - beide Flaggen hätten ohnehin eher wenig mit dem Tag der Befreiung zu tun.
05.05.2023 12:28 Uhr
Wäre mit der Flagge der ehemaligen Sowjetunion nicht alle Diskussionen zu dem Thema vom Tisch?
Letztendlich war doch die Sowjetunion unter den Siegermächten und nicht nur Russland.
05.05.2023 12:30 Uhr
Zitat:
Zitat:
Oft versteht man Sachverhalte besser, wenn man die Gründe kennt und nicht nur Schlagzeilen.


Nichts dagegen einzuwenden, wenn Auseinandersetzungen mit allen nötigen Mitteln unterbunden werden. Aber das Verbot der Fahnen der damaligen Siegermächte trägt sicher nicht zur Deeskalation bei. Man stelle sich eine Erinnerung an die Landung in der Normandie vor, bei der amerikanische Fahnen verboten wären.


Von sowjetischen Flaggen steht da nix.

05.05.2023 13:09 Uhr
Zitat:
Wäre mit der Flagge der ehemaligen Sowjetunion nicht alle Diskussionen zu dem Thema vom Tisch?
Letztendlich war doch die Sowjetunion unter den Siegermächten und nicht nur Russland.


Ausnahmsweise mal ein gutes Argument, @ Compadre "T.o.m.a.s". :o)
05.05.2023 19:09 Uhr
Welcher Wahnsinnige stellt die ukrainische mit der russischen Flagge auf eine Stufe zu stellen?

Die Fahne des Aggressor gehört verboten, nicht die des Verteidigers!
05.05.2023 19:10 Uhr
Zitat:
Ausnahmsweise mal ein gutes Argument, @ Compadre "T.o.m.a.s". :o)


Keine gute Idee.
05.05.2023 19:14 Uhr
Zitat:
Der Akt des Erinnerns sowie die Achtung dieser Gedenkstätten und Mahnmale ist auch vor dem Hintergrund des unverändert andauernden Russland-Ukraine-Krieges zu wahren. Dieser Krieg darf sich in Berlin, speziell im Hinblick auf das symbolträchtige Datum, nicht über den demokratischen Diskurs hinaus in Konflikten oder Auseinandersetzungen Bahn brechen.

Gemäß des deutsch-russischen Gesetzes über die Kriegsgräberfürsorge vom 16. Dezember 1992 steht die Polizei Berlin in der Verpflichtung, sowjetische Ehrenmale und Kriegsgräber vor dem Hintergrund der geschichtlichen Verantwortung Deutschlands zu schützen. Das würdevolle Gedenken an die gefallenen Soldatinnen und Soldaten der damaligen Sowjetarmee, die gemeinsam mit anderen Streitkräften dazu beigetragen haben, Deutschland und die Welt von der Nazidiktatur zu befreien, steht an diesen Tagen im Vordergrund.


Welchen "Wahnsinnigen" meinst Du also?

@matto
05.05.2023 19:20 Uhr
Nachtrag für @matto


Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2023/pressemitteilung.1320879.php

Oft versteht man Sachverhalte besser, wenn man die Gründe kennt und nicht nur Schlagzeilen.
05.05.2023 19:26 Uhr
Zitat:
Nachtrag für @matto

Oft versteht man Sachverhalte besser, wenn man die Gründe kennt und nicht nur Schlagzeilen.


Es ist und bleibt ein "Putin in den Arsch kriechen". Typisch Deutsch halt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.05.2023 19:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.05.2023 19:27 Uhr
"Letztendlich war doch die Sowjetunion unter den Siegermächten und nicht nur Russland."

Russland war überhaupt nicht existent damals.
05.05.2023 19:35 Uhr
"Russland war überhaupt nicht existent damals."

"Nach dem Stand der letzten Volkszählung von 1988 hatte die Sowjetunion in ihren 15 Unionsrepubliken 286,717 Mio. Einwohner. Die Russische SFSR (Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik) war sowohl flächen- als auch bevölkerungsmäßig die größte, und in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht die dominierende Unionsrepublik.

https://de.wikipedia.org/wiki/
Sowjetunion



05.05.2023 19:37 Uhr

"Russland war überhaupt nicht existent damals."

Rußland hätte allein nie gesiegt!
05.05.2023 19:39 Uhr
Besonders skurril wird es aber, wenn die Polizei Berlin von einem "russischen Ehrenmal" schreibt. Sie übernimmt damit die russische Propaganda.
05.05.2023 19:41 Uhr
Zitat:
Nachtrag für @matto

Oft versteht man Sachverhalte besser, wenn man die Gründe kennt und nicht nur Schlagzeilen.


"Es ist und bleibt ein "Putin in den Arsch kriechen". Typisch Deutsch halt."

Du weißt wovon Du sprichst?

Du vermagst einzuschätzen, wen Du mit " Putin in den Arsch kriechen" meinst?

Oder glaubst Du gar, dass ein Doler an dieser Entscheidung in Berlin beteiligt war?



@matto

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.05.2023 19:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
05.05.2023 19:45 Uhr
Zitat:
Zitat:
Nachtrag für @matto

Oft versteht man Sachverhalte besser, wenn man die Gründe kennt und nicht nur Schlagzeilen.


"Es ist und bleibt ein "Putin in den Arsch kriechen". Typisch Deutsch halt."

Du weißt wovon Du sprichst?

Du vermagst einzuschätzen, wen Du mit " Putin in den Arsch kriechen" meinst?

Oder glaubst Du gar, dass ein Doler an dieser Entscheidung in Berlin beteiligt war?



@matto


Harzhexe, don't drink and dol.
05.05.2023 19:50 Uhr
"Harzhexe, don't drink and dol."



Billig....wie immer!


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