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Fragenübersicht Marie-Agnes Strack-Zimmermanns Methode im Umgang mit Hass -richtig so?
1 - 17 / 17 Meinungen
03.05.2023 07:22 Uhr
Ja was? Soll sie sich von irgendeinem durchgeknallten Irren abknallen lassen?
03.05.2023 07:36 Uhr
Nein, es wäre besser, sie säte keinen Haß und verzichtete auf Kriegshetze.
Aber das ist von der Dame sicherlich zuviel verlangt.
03.05.2023 09:40 Uhr
Politiker leben halt gefährlich. Das ist bedauerlich aber wohl leider kurzfristig nicht zu ändern. Und Frau Strack dürfte hier auch keinen Sonderfall darstellen sondern dieses Problem betrifft mehr oder weniger alle Personen des öffentlichen Lebens.
03.05.2023 09:44 Uhr
Was genau ist mit der Frage gemeint? Natürlich ist es richtig, dass sie Beleidigungen und Bedrohungen anzeigt.

Ob der Rest "richtig" ist, sollten die für die Sicherheit von Politikern zuständigen Stellen einschätzen.
03.05.2023 11:02 Uhr
Gegen Drohungen sollte man unbedingt vorgehen - immerhin gab es ja durchaus auch schon Angriffe auf Politiker in Deutschland. Ich finde auch gut, dass Frau Strack-Zimmermann bislang die Drohungen nicht instrumentalisiert hat, wie es sonst sehr häufig geschieht.
03.05.2023 11:11 Uhr
"Was genau ist mit der Frage gemeint? Natürlich ist es richtig, dass sie Beleidigungen und Bedrohungen anzeigt."


Natürlich finde auch ich es richtig, daß diese Politikerin sich gegen Beleidigungen und vor allem Bedrohungen wehrt und Anzeige erstattet.

Aber man kann es auch übertreiben!

Diese 250 Anzeigen/Monat finden sich auf einer Liste, die tagtäglich von Mitarbeitern und einem Rechtsanwalt bearbeitet werden und von ihr dann in "1 Stunde" unterzeichnet werden (frei gegeben?abgesegnet?-würden vielleicht andere es nennen).

Sie habe sich zu dieser Handlungsweise in der Begegnung mit HASS entschieden.

Will diese Politikerin dadurch die besondere AUFMERKSAMKEIT für ihre Person aufrecht erhalten, indem es eine Pressemitteilung wert ist?
Darum geht es mir und wie ernst es zu nehmen ist dieses Handeln und was es bezwecken soll, denn Politiker leben mit Bedrohungen und es wird wohl damit differenziert umgegangen ebenso mit notwendigen Schutzmaßnahmen.

Und ist nicht auch zu bedenken, wie egozentrisch sie sich in der Öffentlichkeit seit ca. 1 Jahr zu präsentieren weiß?


03.05.2023 11:18 Uhr
Zitat:
"Was genau ist mit der Frage gemeint? Natürlich ist es richtig, dass sie Beleidigungen und Bedrohungen anzeigt."


Natürlich finde auch ich es richtig, daß diese Politikerin sich gegen Beleidigungen und vor allem Bedrohungen wehrt und Anzeige erstattet.

Aber man kann es auch übertreiben!

Diese 250 Anzeigen/Monat finden sich auf einer Liste, die tagtäglich von Mitarbeitern und einem Rechtsanwalt bearbeitet werden und von ihr dann in "1 Stunde" unterzeichnet werden (frei gegeben?abgesegnet?-würden vielleicht andere es nennen).

Sie habe sich zu dieser Handlungsweise in der Begegnung mit HASS entschieden.

Will diese Politikerin dadurch die besondere AUFMERKSAMKEIT für ihre Person aufrecht erhalten, indem es eine Pressemitteilung wert ist?
Darum geht es mir und wie ernst es zu nehmen ist dieses Handeln und was es bezwecken soll, denn Politiker leben mit Bedrohungen und es wird wohl damit differenziert umgegangen ebenso mit notwendigen Schutzmaßnahmen.

Und ist nicht auch zu bedenken, wie egozentrisch sie sich in der Öffentlichkeit seit ca. 1 Jahr zu präsentieren weiß?




Vom ersten bis zum letzten Satz ein Ausweis eines bestenfalls verwirrten Beitrages.
03.05.2023 12:08 Uhr
Zitat:
"Was genau ist mit der Frage gemeint? Natürlich ist es richtig, dass sie Beleidigungen und Bedrohungen anzeigt."


Natürlich finde auch ich es richtig, daß diese Politikerin sich gegen Beleidigungen und vor allem Bedrohungen wehrt und Anzeige erstattet.

Aber man kann es auch übertreiben!

Diese 250 Anzeigen/Monat finden sich auf einer Liste, die tagtäglich von Mitarbeitern und einem Rechtsanwalt bearbeitet werden und von ihr dann in "1 Stunde" unterzeichnet werden (frei gegeben?abgesegnet?-würden vielleicht andere es nennen).

Sie habe sich zu dieser Handlungsweise in der Begegnung mit HASS entschieden.

Will diese Politikerin dadurch die besondere AUFMERKSAMKEIT für ihre Person aufrecht erhalten, indem es eine Pressemitteilung wert ist?
Darum geht es mir und wie ernst es zu nehmen ist dieses Handeln und was es bezwecken soll, denn Politiker leben mit Bedrohungen und es wird wohl damit differenziert umgegangen ebenso mit notwendigen Schutzmaßnahmen.

Und ist nicht auch zu bedenken, wie egozentrisch sie sich in der Öffentlichkeit seit ca. 1 Jahr zu präsentieren weiß?




Dieses Statement ist völliger Unsinn.

Es gibt eine bestimmte Gruppe im Land, die sich über eingeschränkte Meinungsfreiheit beklagt. Große Teile dieser Gruppe haben zu Putin und seinem Krieg eine andere Meinung als Frau Strack-Zimmermann und die versuchen jetzt, Frau Strack-Zimmermann den Mund zu verbieten?
03.05.2023 12:39 Uhr
Zitat:
Zumindest im Problemfeld Online-Hassnachrichten soll Besserung in Sicht sein. Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP plant ein "Gesetz zur digitalen Gewalt". Dazu heißt es im Koalitionsvertrag: "Wir schaffen die rechtlichen Rahmenbedingungen für elektronische Verfahren zur Anzeigenerstattung und für private Verfahren und ermöglichen richterlich angeordnete Accountsperren." Zu dem Gesetz, das die Bundesregierung noch in diesem Jahr auf den Weg bringen will, hat das Justizministerium ein Eckpunkte-Papier vorgelegt.


Ach darum geht es... So wie ich das Eckpunktepapier verstanden habe, sollen Politiker unter einen besonderen Schutz gestellt werden. Ich sehe es eher kritisch, wenn (außerhalb von Morddrohungen) Kritik mundtot gemacht werden soll.

Man wünscht sich manchmal echt Helmut Kohl zurück, der souverän mit den Herabwürdigungen und Beleidigungen umgegangen ist.
03.05.2023 12:49 Uhr
" Ich sehe es eher kritisch, wenn (außerhalb von Morddrohungen) Kritik mundtot gemacht werden soll."


Das sehe ich auch so.

Und ebenso ist es auch legitim, über den Umgang durch Politiker mit dieser Kritik entsprechend der Meinungsfreiheit in einer demokratischen Gesellschaft nachzudenken...
und dieses Angebot bietet auch eine Umfrage in einer kleinen Politsimulation.
03.05.2023 13:11 Uhr
Zitat:
Nein, es wäre besser, sie säte keinen Haß und verzichtete auf Kriegshetze.
Aber das ist von der Dame sicherlich zuviel verlangt.


Demnach hast du sicher schon eine Anzeige von ihr kassiert?!?
03.05.2023 13:12 Uhr
Zitat:

Will diese Politikerin dadurch die besondere AUFMERKSAMKEIT für ihre Person aufrecht erhalten, indem es eine Pressemitteilung wert ist?


Hat sie aus diesem Grund schon bei dol2day eine Umfrage gestartet?
03.05.2023 13:14 Uhr
Zitat:
Und ist nicht auch zu bedenken, wie egozentrisch sie sich in der Öffentlichkeit seit ca. 1 Jahr zu präsentieren weiß?


Als Mitglied einer Regierungspartei im Verteidigungsausschuss ist das in Anbetracht der Kriegsverbrechen putins ja auch voll verwerflich.

Es stellt sich hier durchaus die Frage, ob es noch richtig tickt - allerdings weniger bezüglich der Strack-Dingens...
03.05.2023 13:15 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zumindest im Problemfeld Online-Hassnachrichten soll Besserung in Sicht sein. Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP plant ein "Gesetz zur digitalen Gewalt". Dazu heißt es im Koalitionsvertrag: "Wir schaffen die rechtlichen Rahmenbedingungen für elektronische Verfahren zur Anzeigenerstattung und für private Verfahren und ermöglichen richterlich angeordnete Accountsperren." Zu dem Gesetz, das die Bundesregierung noch in diesem Jahr auf den Weg bringen will, hat das Justizministerium ein Eckpunkte-Papier vorgelegt.


Ach darum geht es... So wie ich das Eckpunktepapier verstanden habe, sollen Politiker unter einen besonderen Schutz gestellt werden. Ich sehe es eher kritisch, wenn (außerhalb von Morddrohungen) Kritik mundtot gemacht werden soll.

Man wünscht sich manchmal echt Helmut Kohl zurück, der souverän mit den Herabwürdigungen und Beleidigungen umgegangen ist.


Das lag weniger an dem Kohl, sondern eher daran, dass es zu seiner Zeit noch keine ausufernden Vollpfostenpräsenzen im Internet gab.
03.05.2023 13:21 Uhr
Ich habe für diejenigen, die sich mit der Meinung von Frau Strack-Zimmermann nicht anfreunden können und ihr Hassnachrichten und Drohungen schicken, kein Verständnis.

Aber für mich gibt es nichts wichtigeres auf der Welt, zu erfahren, wie diese Frau damit umgeht.

Außerdem scheint es ja seit einigen Jahren in Deutschland so üblich zu sein andere, aufgrund einer anderen Meinung zu diffamieren.
Es geht garnicht mehr darum die andere Meinung mit sachlichen Argumenten „zu bekämpfen“, sondern darum gleich die Person, die hinter der Meinung steht.



03.05.2023 20:06 Uhr
"Es gibt eine bestimmte Gruppe im Land, die sich über eingeschränkte Meinungsfreiheit beklagt. Große Teile dieser Gruppe haben zu Putin und seinem Krieg eine andere Meinung als Frau Strack-Zimmermann und die versuchen jetzt, Frau Strack-Zimmermann den Mund zu verbieten?"



Warum das FRAGEZEICHEN?
Das ist doch eine Feststellung, die ganz sicher viele mit Dir teilen.
03.05.2023 20:07 Uhr
....und Frau Strack-Zimmermann wehrt sich auf die von ihr gewohnte Weise: kämpferisch!
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