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Gerüchten zur Folge wollen die USA jedem, der der Ukraine Leopard 2 Panzer zur Verfügung stellt, im Gegenzug dafür Abrams Panzer als Ausgleich geben. Wie bewertest du das? |
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22.01.2023 19:41 Uhr |
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Zitat:Zitat:Putin hat seine Ziele klar in vielen Reden definiert.
Ja, nur haben du und andere Putintrolle offenbar nicht gut genug zugehört, denn Putin macht schon mehrere Monate lang aus seiner "Heim ins Reich!" Intention keinen Hehl mehr und bedient nicht einmal mehr selbst das "Böse NATO Erweiterung!"-Narrativ.
Warum sollte er auch „ das böse NATO-Erweiterungsbau Narrativ“ bedienen.
Die Aufnahme in die NATO hat sich doch für das Erste erledigt. |
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22.01.2023 19:51 Uhr |
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Zitat:Zitat:Putin hat seine Ziele klar in vielen Reden definiert.
Was für ein Interesse sollte Putin haben, sich mit der NATO in einen militärischen Schlagabtausch einzulassen. Wir wissen alle, daß dieser Schlagabtausch nicht mit konventionellen Waffen geführt werden würde.
Dann ist ja nichts zu befürchten, wenn "der Westen" Waffen an die Ukraine liefert und damit den Wunsch eines unabhängigen, freien Landes erfüllt.
Oder wovor hast du Angst, Tomas?
Wovor soll ich denn Angst haben?
Viele Tausend Menschen in der Rüstungsindustrie und deren Zulieferern kommen vor Lachen gar nicht mehr in den Schlaf.
Im Gegensatz zu vielen anderen Arbeitnehmern haben die einen sicheren Arbeitsplatz und für die könnte der Krieg noch einige Jahre dauern.
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22.01.2023 19:57 Uhr |
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Dank westlicher „bedingungsloser“ Solidarität gegenüber der Ukraine, wird er das wohl auch noch. |
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22.01.2023 20:13 Uhr |
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Ich hoffe nur für die Ukraine, dass nicht am Ende die bitter böse Erkenntnis kommt auf das „falsche Pferd“ gesetzt zu haben.
Der AMI ist kein barmherziger Samariter. Am Ende zählen da nur „harte Dollars“. Diese Rechnung wird man der Ukraine präsentieren.
BlackRock und Co werden schon dafür Sorgen, dass die Ukraine für die selbstlose Hilfe des Westens bezahlt.
Wenn Selenski etwas von fruchtbaren Böden erzählt, auf denen Getreide statt Bombenkratern sein sollten, dann wird er vielleicht irgendwann wieder Getreide sehen, aber das gehört dann nicht der Ukraine. |
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22.01.2023 20:29 Uhr |
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:aber die Griechen hätten den Transport bezahlen müssen.
Das haben sie dann abgelehnt.:"
Die Griechen haben 400 M1A1. Die Geldmittel für den Transport und die Kampfwertsteigerung wurden von Griechenland aufgebracht. |
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22.01.2023 20:44 Uhr |
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Zitat:Zitat:Putin hat seine Ziele klar in vielen Reden definiert.
Ja, nur haben du und andere Putintrolle offenbar nicht gut genug zugehört, denn Putin macht schon mehrere Monate lang aus seiner "Heim ins Reich!" Intention keinen Hehl mehr und bedient nicht einmal mehr selbst das "Böse NATO Erweiterung!"-Narrativ.
Offenbar ist alles was dein Schwarz/Weiß denken übersteigt ein „Putintroll“.
Es ist immer wieder erfrischend, dass es solch einfach gestrickte Menschen noch gibt. |
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22.01.2023 20:44 Uhr |
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So seltsam ist das Verhalten "der Griechen", also der Entschiedungsträger in der Regierung dort nun auch nicht. Solche Panzeranschaffungen schaffen auch neue Abhängigkeiten, selbst wenn es Schenkungen sind. An jedem Kampfpanzer hängt im Betrieb eine Menge Wartungsaufwand, das bedeutet enorme Folgekosten. Alleine das Fahrwerk unterliegt im Einsatz schon einem enormen Verschleiss. Ist den wenigsten Leuten klar... |
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22.01.2023 21:01 Uhr |
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"Nein, es gibt kaum einigermaßen aktuelle eingemottete Panzer und außerdem ist die Wiederinbetriebnahme,"
Selbst das dt. Verteidigungsministerium meldet, dass mindestens 15 Panzer sofort geliefert werden könnten. |
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22.01.2023 21:14 Uhr |
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Naja, also Kampfpanzer sind momentan so ziemlich das Einzige, was die deutsche Rüstungsindustrie gut hinbekommt.
Ob wir deshalb jetzt unbedingt Abrams nehmen sollten, sei mal dahingestellt. Rationell gesehen sinnvoller wäre es, dem polnischen Heer den Export von Leopard 2-Panzern in die Ukraine zu gestatten, da Polen seinerseits momentan ohnehin auf den Abrams bzw. den südkoreanischen K2 umrüstet, um seine T-72 Panzer und deren heimische Nachkommen zu ersetzen. Somit würde die Bundewehr bei einem einzigen Kampfpanzer-Waffensystem bleiben und die Polen würden ihre älteren Leopard 2 gegen modernere Abrams tauschen können. |
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22.01.2023 21:43 Uhr |
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"Was sofort geliefert werden kann, war garantiert nicht eingemottet"
Eh nicht. Die gurken angeblich auf irgendeinem TÃœPl als "Feinddarsteller" durch die Gegend. |
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22.01.2023 21:56 Uhr |
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"Sag ich doch, es gibt keine "eingemotteten" Panzerfahrzeuge"
Irgendwie reden wir wohl aneinander vorbei. Ich habe ursprünglich von den in den USA eingemotteten Abrams gesprochen. |
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22.01.2023 21:57 Uhr |
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In diesem ganzen verfahrenen Desaster grinst nur einer in sich rein, und das ist der Amerikaner.
Insofern: Paßt. |
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22.01.2023 21:57 Uhr |
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@ matto
Ah so, dann sind wir inhaltlich wieder beieinander. |
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