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Fragenübersicht Kann man mit Recht behaupten, dass der Kampfwert der österreichisch-ungarischen k.u.k.-Armee im Ersten Weltkrieg "unter aller Sau" gewesen ist?
1 - 7 / 7 Meinungen
04.09.2022 13:49 Uhr
Wikipedia:

Zitat:
Die Logistik war unterentwickelt, so dass es oft zu Versorgungsproblemen kam. Die Aufmarschgeschwindigkeit der Truppen war durch die mangelhafte Infrastruktur gehemmt. Dabei hinkten die militärischen Spezialisten oft sogar der zivilen Bahngesellschaft hinterher. Während die staatliche Bahnlinie mit bis zu 100 Waggons pro Zug fuhr, erlaubte das Militär nur Zusammenschlüsse von bis zu 50 Waggons. Die militärische Bahnverbindung zwischen Wien und dem San war dreimal langsamer als die der zivilen Bahngesellschaft.
04.09.2022 13:49 Uhr
Keine Ahnung.
Aber "moralisch morsch" ist doch wohl die Voraussetzung um als echter Wiener durchzugehen, oder?
04.09.2022 13:54 Uhr
Einfach nur "Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk" lesen. Du wirst bestens informiert.
04.09.2022 15:51 Uhr
Who cares - they don´t exist anymore - do they?
04.09.2022 16:13 Uhr
Ich habe den Artikel gerade quergelesen und bin dabei darüber gestolpert, dass zu den veralteten Auffassungen 'standhaft bis in den Tod' gehörte und wundere mich gerade, ob Hitlers uneinsichtiges Stellunghalten seiner österreichischen Herkunft geschuldet war.

edit: Rechtschreibung
04.09.2022 16:25 Uhr
Zitat:
und wundere mich gerade, ob Hitlers uneinsichtiges Stellunghalten seiner österreichischen Herkunft geschuldet war.


Quatsch, dem Typen hat man schlicht irgendwann in seiner Entwicklung ins Hirn geschissen - das hat mit Österreich kaum was zu tun.
05.09.2022 10:42 Uhr
In einem gewissen Rahmen kann man sagen, dass ihr das Rückgrat während der Schlachten in Galizien gebrochen war. So gesehen war sie wohl operativ eingeschränkt und ihres Kerns beraubt. Aber für das ihre durchaus nachhängende Rüstung und auch ihren niedrigen Ausbaustand in Relation zu den anderen Großmächten hat sie sich dann doch tapfer geschlagen.

Das kann man ihr nicht abstreiten. Zudem kamen auch strategische Fehler hinzu, so war das Serbienheer von Anfang an zu klein konzipiert und Conrad hat wohl zu wenig auf Leben wert gelegt und gleich die große Blutpresse von Anfang an angesetzt.
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