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Von:  Bilch  08.07.2021 22:06 Uhr
Glaubst Du, dass Katzen sich der Existenz Gottes bewusst sind?
Neulich den entzückenden Film "Kedi – Von Katzen und Menschen" über die Katzen von Istanbul gesehen.

Da meinte einer der Katzenfreunde, für Hunde seien ihre Herrchen Gott; Katzen hingegen wissen, dass es einen Schöpfer gibt und die Menschen dessen Willen ausführen.
 Ich glaube schon.0,0%  (0)
 Das kann schon sein.6,7%  (1)
 Manche Katzen ja, andere nein.0,0%  (0)
 Das glaube ich nicht.13,3%  (2)
 Das ist Quatsch.20,0%  (3)
 Ich weiß es nicht. Ich wüsste es aber gerne.13,3%  (2)
 Ich weiß es nicht. Ist mir auch egal.0,0%  (0)
 Differenzierte Antwort / Diskussion13,3%  (2)
 Keine Antwort / keine Diskussion / Bimbes33,3%  (5)
 
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Von:  Hurbendubler  07.07.2021 10:40 Uhr
Ist der gesehene Raum, d.h. "das visuell Räumliche" eine in den Tiefen unseres Bewußtseins erzeugte Illusion?
Diese These kommt aus folgender Ãœberlegung:

Angenommen, ich stehe auf einer Straße und sehe "im Raum", d.h. in ca. 100 m "Entfernung" eine rote Ampel. Dann ist es doch so, dass ich eigentlich nur das Licht sehe, das "jetzt, hier, bei mir" auf die Netzhaut meines Auges gefallen ist. Nichts an diesem Reiz sagt mir aber doch aus, dass das Licht "dort draußen, dort vorn" ausgesandt worden ist. Ich kann das dem Lichtreiz nicht entnehmen, denn ich habe ja nicht gesehen, dass das Licht wie der Ampel ausgesandt worden ist, sondern das Einzige, was passiert ist, ist die Reizung meiner Netzhaut.

Das bedeutet: Der Umstand, dass das Licht von "dort vorn", d.h. "aus einer gewissen räumlichen Entfernung" kommt, muss auf eine Datierung meines wahrnehmenden Bewußtseins zurückzuführen sein, die die Lichtquelle als "Lichtquelle im Raum" gewissermaßen "rückdatiert".

 An dieser These scheint offensichtlich etwas dran zu sein.9,1%  (1)
 Das sagte ja auch schon Kant mehr oder weniger: Der Raum ist eine nicht empirische, d.h. reine Form der Anschauung.0,0%  (0)
 Nein, das sehe ich anders. Der Raum ist objektiv und real.36,4%  (4)
 Ich kann dazu nichts sagen.9,1%  (1)
 Diskussion.9,1%  (1)
 Bimbes.36,4%  (4)
 
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Von:  Hurbendubler  05.07.2021 10:53 Uhr
Ein kleines Quiz: Als was wurde Kants Wohnhaus in Königsberg nach dem Tode Immanuel Kants als Nächstes genutzt?
Wer will, kann das meinetwegen selbst in Wikipedia ermitteln.

Man kann hier natürlich auch raten.
 Als Museum für den berühmten Philosophen.0,0%  (0)
 Als Wirtshaus mit Kegelbahn.16,7%  (2)
 Als Wohnhaus für eine Königsberger Familie.16,7%  (2)
 Als städtische Abstellkammer.33,3%  (4)
 Diskussion.8,3%  (1)
 Bimbes.25,0%  (3)
 
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Von:  Hurbendubler  03.07.2021 23:18 Uhr
Woher nehmen wir eigentlich das Vertrauen darauf, dass uns während des Schlafens nichts geschieht?
Stell dir vor, du bist allein in einem fremden Zimmer, in einem fremden Haus und in einer fremden Umgebung. Oder du bist allein bei dir zu Haus, eigentlich auf das Selbe hinaus kommt und für unser Problem keinen Unterschied macht.

Denn: So oder so, du schläfst ein und lässt die Welt, egal wie sie ist, hinter dir. Dann kann dir alles passieren. Theoretisch kann bei dir auch zu Hause jemand dein Zimmer betreten, um dir die Kehle durchzuschneiden. Und allein der Umstand, dass du glaubst, aktuell keine Feinde zu haben, heißt ja noch lange nicht, dass dies tatsächlich so wäre. Und auch dann, wenn du dich deiner täglichen Wachsamkeit rühmst - du schläfst ein aus ist es mit der Wachsamkeit.
 Vertrauen braucht es nicht. Das Vertrauen schwindet vor der biologischen Notwendigkeit.6,7%  (1)
 Schlaf ist der Bruder des Todes. Also gewöhne dich jede Nacht an das Sterben...13,3%  (2)
 Ich verfüge über gute Alarmanlagen und werde rechtzeitig geweckt.20,0%  (3)
 Mir kann nichts passieren. Das spüre ich irgendwie. Irgendwer irgendwas beschützt mich, auch wenn ich allein bin.6,7%  (1)
 Die Wahrscheinlichkeit eines Unglücks scheint mir gering. Das genügt mir.6,7%  (1)
 Sollte ich sterben müssen, so sei es.6,7%  (1)
 Ich schlafe nie. Ich bin stets wach und wachsam.0,0%  (0)
 Diskussion.20,0%  (3)
 Bimbes.20,0%  (3)
 
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Von:  Hurbendubler  30.06.2021 01:23 Uhr
Ist es nicht seltsam oder sogar bezeichnend, dass die Sexualfunktion nicht dem bewußten Willen unterworfen ist?
Man kann sexuelle Erregung wollen aber man kann sie dadurch nicht bewirken. Man kann sexuelle Erregung auch nicht wollen, aber man kann sie dadurch auch nicht vermeiden.

Eine der größten Quellen der Lust ist daher dem bewußten Wollen nicht zugänglich und führt daher das Eigenleben des Triebs.

Was bedeutet das für unsere Existenz? Ist das ein Fluch oder ein Segen, ist das Unglück oder Glück? Befreit es uns von uns selbst? Müssen wir dadurch sexuelles Versagen nicht verschulden? Können wir uns sexuellen Genuß dadurch nicht erarbeiten? Gibt es dadurch weder Erfolge noch Niederlagen auf diesem Gebiet? Oder ist gerade dadurch Sex ein einziges Feld der Schmach?

Diese Umfrage soll das behandeln.
 Dazu sage ich was in der Diskussion.11,1%  (1)
 Dazu sage ich nichts.22,2%  (2)
 Sowas kann man hier nicht diskutieren.11,1%  (1)
 Bimbes.55,6%  (5)
 
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