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Was hältst du vom Wasserstoff-Verbrennungsmotor? |
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20.02.2021 11:11 Uhr |
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Eine Verbrennung, bei der statt umwelt- und mutmaßlich klimaschädlicher Gase nur Wasser entsteht, halte ich grundsätzlich für eine sinnvolle Alternative zu allen anderen Varianten, Verbrennungsmotoren anzutreiben. |
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20.02.2021 11:17 Uhr |
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Die Idee, dass die Fahrzeuge z.B. in Städten nur noch Wasserdampf ausstoßen, ist ein verlockender Gedanke.
Spannend ist viel mehr die Frage, wie die benötigten Mengen an Wasserstoff erzeugt werden und welchen Energiebedarf das hat. |
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20.02.2021 11:37 Uhr |
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Gute Sache.
Verwunderlich allenfalls dass die technische Entwicklung seit gut 50 Jahren extrem langsam verläuft.
Selbst in der DDR gab es in den 1970ern den ersten Prototypen, und in anderen Ländern wurde ebenso entsprechend geforscht. |
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20.02.2021 13:30 Uhr |
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Finde ich eine interessante Technik. Unsere regionale Busgesellschaft denkt drüber nach, ihre Busse von Diesel Euro 6 auf Wasserstoff umzustellen. Die testen im Moment einen Wasserstoffbus und wenn die Werte erzielt werden, die gewünscht sind, werden davon 100 Busse bestellt werden. Das wird natürlich ein finanzieller Kraftakt, aber einer, der sich lohnt.
Ich hoffe, dass die Technik irgendwann auch für PKW erschwinglich sein wird, denn das fände ich viel besser als einen E-PKW. |
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20.02.2021 13:46 Uhr |
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Mir ist das relativ egal, muss ich sagen. Wenn die Wissenschaft es hinbekommt den Antrieb marktgängig zu machen, kann ich damit gut leben. Wenn’s in Zukunft Strom und Wasserstoff sein soll - von mir aus. |
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20.02.2021 14:07 Uhr |
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Zitat:Zitat:Nach meiner KfZ-Lehre habe ich nicht lange in dem Bereich gearbeitet, aber damals, 2007 rum, war Wasserstoff in KfZ nicht denkbar, da die Speicherung in der Größenordnung nicht möglich war.
Du meinst die Speicherung an den Tankstellen, oder?
Die bis dahin entstandenen Versuchsfahrzeuge waren in Sachen Verbrauch und Reichweite ebenbürtig mit den Verbrennern.
Das Problem bei Wasserstoff ist auch nicht die Speicherung, sondern die Abgabe aus dem Speicher.
Die Betankung der Fahrzeuge erfordert bis dato extrem hohe Sicherheitsvorkehrungen.
D.h. z.B. innerstädtisch zur Zeit kaum möglich. Die Tankstellen müssen abgelegen und/oder besonders geschützt sein.
Ich hab das nicht mehr genau in Erinnerung. Es ging damals glaube um die Größe der Tanks, um einen Betrieb zu gewährleisten. Und dazu waren die Tanks noch zu groß und zu schwer. |
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20.02.2021 14:34 Uhr |
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Das größte Problem ist die Speicherung des unter sehr hohem Druck stehenden H2 in den Tanks und natürlich die wirtschaftliche Erzeugung der benötigten Mengen. Beides ist ungelöst. Der Motor scheint mit da das kleinste Problem zu sein. |
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20.02.2021 14:44 Uhr |
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Ein hervorragendes Konzept, dass man weiterentwickeln muss. Dafür aber brauchen wir mehr Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker, und weniger Soziologen, Politologen und sonstige nutzlose Vollidioten. |
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20.02.2021 15:51 Uhr |
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War damals in NEN kurz vor dem Durchbruch, wurde aber aus politischen Gründen eingestellt. Die Solaranlagen könnten noch stehen. |
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20.02.2021 15:57 Uhr |
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Eine Mär aus alter Zeit:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/phbl.19930490315
Weiteres im Netz unter Solar-Wasserstoff-Projekt in Neunburg vorm Wald. |
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20.02.2021 17:59 Uhr |
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Sollte weiterentwickelt und eingesetzt werden. Der Verbrennungsmotor hat 150 Jahre Entwicklung hinter sich. Daß die Politik der ganzen Autoindustrie vorschreibt, ihr Wissen und Erfahrung wegzuwerfen und auf Batteriefahrzeuge zu setzen, ist unverantwortlich. |
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20.02.2021 22:18 Uhr |
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Angesichts der Diesel- und Benzinverbrenner weder ökonomisch noch ökologisch eine Alternative.
Lediglich gegenüber dem gefährlichen und leistungsarmen Elektrovehikel ist diese Technologie konkurrenzfähig.
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IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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