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Gab es oder gibt es einen SPD-Politiker bzw. eine SPD-Politikerin, den bzw. die du aus welchen Gründen auch immer als besonders widerwärtig einschätzt? |
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27.11.2020 12:24 Uhr |
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Da fällt mir vor allem einer ein:
Thilo Sarrazin |
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27.11.2020 12:24 Uhr |
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Andrea widde widde Nahles und Gerhard Schröder. |
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27.11.2020 12:26 Uhr |
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Zitat:Zitat:Da fällt mir vor allem einer ein:
Thilo Sarrazin
War der auch Politiker? Wusste ich nicht.
Rot-roter Finanzsenator in Berlin. Damals hat er aber nur gegen Hartzer gehetzt. Das konnte man anscheinend noch akzeptieren. |
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27.11.2020 12:26 Uhr |
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Ich empfand/empfinde eine große Antipathie Thilo Sarrazin gegenüber. Auch ansonsten gibt es sicher Sozis, mit denen ich nicht so warm werde. Das liegt schon alleine daran, dass ich in einem bestimmten Parteilager verortet bin und man sich dann gegenseitig kritisch beäugt. Aber als widerwärtig empfand ich sonst keinen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.11.2020 12:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.11.2020 12:29 Uhr |
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Jemanden ablehnen oder nicht ausstehen können ist nicht mit "widerwärtig" zu vergleichen.
(Bezugnahme auf Hintergrund der Umfrage, die ich besser auch wie "lex superior" hätte ablehnen sollen.) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.11.2020 12:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.11.2020 12:33 Uhr |
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Historisch: Gustav Noske.
Aktuell: Thilo Sarrazin. Naja und natürlich auch Gerhard Schröder, Sigmar Gabriel (den eigentlich noch mehr als Schröder). |
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27.11.2020 12:35 Uhr |
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Widerwärtig schätze ich keinen SPDler ein, aber einige Mitglieder wirken schon besonders inkompetent, besonders erwähnt seien hier in Teilen Maas, Stegner, dieser Lindh und aus Berlin Geisel, Saleh, sowie Chebli erwähnt. |
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27.11.2020 12:36 Uhr |
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"....auch immer als besonders widerwärtig einschätzt"
Was Du als widerwärtig einschätzt, ist Deine Dir zustehende Meinung.
Aber ich vermute mal, daß diese Fragestellung von vielen hier als nicht korrekt beurteilt wird! |
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27.11.2020 12:39 Uhr |
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Der wird im rechtsradikalen Raum besonders gehasst, weil er Rechtsradikalismus in besonderem Maße thematisiert. Wundert mich nicht, dass der Name nun von dir genannt wird |
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27.11.2020 12:39 Uhr |
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Heiko Maas, Ralf Stegner, Johannes Kahrs und Saskia Esken. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.11.2020 12:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.11.2020 12:41 Uhr |
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"Wann hättest Du je etwas abgelehnt, das gegen Linke geht. "
Ich lehne Dich ab. |
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27.11.2020 12:41 Uhr |
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Zitat:Zitat:Historisch: Gustav Noske.
Aktuell: Thilo Sarrazin. Naja und natürlich auch Gerhard Schröder, Sigmar Gabriel (den eigentlich noch mehr als Schröder).
Gustav Noske ist in die Bresche gesprungen zu tun, wozu sich seine Genossen zu fein waren. Ohne Noske hätte es "die erste deutsche Demokratie" nie gegeben. Hat er denn gegen den Willen von Ebert, nach dem immerhin die SPD-Stiftung benannt ist, die Freikorps in Dienst genommen?
Noske hat mit den Freikorps paktiert, um die Arbeiter- und Soldatenräte, die 1918/1919 keinesweg "kommunistisch", sondern sozialdemokratisch dominiert gewesen sind, blutig zu beseitigen. Noske hat im Grunde gegen die eigene Klientel schießen lassen. Genauso wie Gerhard Schröder gegen die eigene Klientel die Hartz-Gesetze durchgedrückt hat.
Es stimmt auch nicht, dass ohne Noske die erste deutsche Demokratie nicht möglich gewesen wäre. Es ist eher der Fall, dass gerade Noske dazu beitrug, in den Freikorps gerade denjenigen das Blutlecken schmackhaft zu machen, die später dann in der SA die Republik aktiv bekämpften.
Eigentlich müsste man, wenn man Noske nennt, dann auch Ebert mitnennen. Die SPD-Führung des Jahres 1918/19 war eine Verkörperung des Verrats an den eigenen durch und durch sozialdemokratisch orientierten Arbeitern gewesen. |
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IDL |
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FPi |
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UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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