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Sind Lehrer die die Maske verweigern eine Gefahr für die Gesellschaft? |
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24.11.2020 19:37 Uhr |
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Lehrer ohne Maske sind eher ein schlechtes Vorbild als eine Gefahr für die Gesellschaft. Die damit verbundene Dummheit halte ich für gefährlicher. |
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24.11.2020 19:43 Uhr |
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Gehts auch ein bisschen weniger martialisch?
Sie haben in erster Linie eine Vorbildfunktion und Schüler in einem bestimmten Alter sind üblicherweise nicht sehr empfänglich für Regeln, wenn der Regelgeber selbst macht was er will. |
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24.11.2020 19:58 Uhr |
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Das Virus ist eine Gefahr. Der Lehrer ist allenfalls lästig und entbehrlich. |
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24.11.2020 20:25 Uhr |
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Ich empfinde das als eine Schande für die deutschen Schulen, die Lehrer genießen eine Vorbildfunktion, vor allem jüngeren Schülern gegenüber, welche auch leicht beeinflusst werden können. So entsteht auch eine Gefahr für die Gesellschaft, da diese beeinflussten Kinder das ungehemmt weiterverbreiten. |
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24.11.2020 20:36 Uhr |
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Man kann im Artikel lesen, dass viele der betroffenen Lehrer Atteste aufweisen können, die Schulen selbst aber nicht in der Lage dazu sind, eine Richtigkeitskontrolle der Atteste vorzunehmen. Sowas sollte konsequent, ohne Zwischenschritt und ohne weitere Diskussion bei den Schulbehörden landen, damit diese amtsärztlich feststellen können, ob dem Attest wahrheitsgemäße Angaben zu Grunde liegen - nötigenfalls durch medizinische Untersuchung der Lehrer.
Das ist, da es ja eine zwar nicht zu große, aber leider doch signifikante Anzahl an Hausärzten gibt, die aus politischen Gründen Maskenatteste verschreiben (und damit massiv gegen ihre Berufspflichten verstoßen), dürfte so eine Vorsichtsmaßnahme leider nötig sein.
Sollte sich herausstellen, dass derartige Lehrer sich Atteste nur ausschreiben lassen, um sich von einer unangenehmen Verpflichtung zu befreien, liegt zudem der Schluss nahe, die Eignung der entsprechenden Personen für den Lehrerberuf in Frage zu stellen. |
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24.11.2020 20:48 Uhr |
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Es ist eigentlich an Idiotie nicht zu überbieten, Schüler, selbst Grundschueler sollen Masken tragen um die Lehrer zu schützen, sie selber nehmen sich davon aus und sind nach den Verordnungen auch oft davon ausgenommen für diese Art von Doppelmoral hab ich null Verständnis |
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24.11.2020 21:09 Uhr |
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Anfang des Jahres wurde groß gerufen, Masken böten keinen Schutz. Jetzt ist die Maske sowas wie ein Gesslerhut. |
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24.11.2020 21:24 Uhr |
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Wenn man den Artikel liest: alles noch wie vor über 30 Jahren. Schülermitverwaltungen, die allein gelassen werden, Kollegien, die kuschen und Aufsichtsbehörden, die nur pro forma da sind und bis zu denen alles so gut gefiltert wird, dass zu ihnen nichts vordringt.
Und es ging ja hier nicht um Lehrer, die von der Maskenpflicht befreit sind.
Symptomatisch ist mal wieder, dass die Polizei hier einschreiten muss und dann noch die Schüler bedroht werden, die sie gerufen haben. Echt: alles wie immer in unserem durchversifften Bildungssystem.
Und ja, die betreffenden Lehrer sind zwar zuvörderst eine Gefahr für die Schüler, aber halt auch für die Gesellschaft. Das sind dann die Leute, die Kinder als "Vorbilder" erleben sollen. Gut, da konnte man bei vielen LehrerInnen schon immmer "Prost, Mahlzeit!" sagen. Aber warum wird man die eigentlich nie los? Und warum schafft man es seit nach dem Krieg nicht, eine funktionierende Schulaufsicht zu installieren, wo sich jeder hinwenden kann? |
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24.11.2020 21:31 Uhr |
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Zitat:
Sind Lehrer tatsächlich Vorbilder?
In seltenen Fällen ja. Sie sollten es aber sein.
Zitat:Ich las vor einigen Monaten einen Artikel, der beschrieb, dass sich Lehrer bei Corona durch massenhafte Krankmeldungen vor der Arbeit drückten.
Naja, Lehrern wird zwar auch oft Drückebergertum unterstellt, aber man sollte bei solchen Meldungen vorsichtig sein. Die Kollegien sind hoffnungslos überaltert und es waren überwiegend ältere Lehrer, die sich haben krank schreiben lassen. Da werte ich das eher als Fürsorge gegenüber den Schülern, gegenüber denen sie kein Risiko eingehen wollen. Würden sich ältere Lehrer als "Superspreader" herausstellen würde ihnen der Vorwurf gemacht, es sei unverantwortlich gewesen, dass sie arbeiten (oder das was Lehrer dafür halten) gekommen wären. Sprich: manchmal kann mans nur verkehrt oder verkehrt machen. Nichts ist letzten Endes ein billigerer Volkssport als- ich betone: grundlos- auf Lehrer einzuhauen. Leider wird nie auf sie eingehauen, wenn es wirklich was einzuhauen gäbe. An den bayerischen Dorfnazi mit Asyl im Rheinland, den ich als Geschichtslehrer hatte, hat sich kein Vertrauenslehrer, kein Direx und keine Schulaufsicht rangetraut. Aber jeder Klassenlehrer guckte, dass er ihn los wurde, wenn Schüler sich beschwerten und so wurde er immer weiter gereicht, aber nie das Problem gelöst. |
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25.11.2020 06:12 Uhr |
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Nein. Die Maskenpflicht ist eine Gefahr für die Gesellschaft. |
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25.11.2020 13:47 Uhr |
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Also bei uns halten sich alle daran. Kenne auch keinen Corona-Verschwörungstheoretiker im Kollegium. Klar, vor den Sommerferien wurden im Lehrerzimmer die Abstandsregeln ignoriert und keine Maske getragen. Aber das kam dann ja als klare Order von oben, und keiner hat Lust, wegen sowas ein Disziplinarverfahren o.Ä. an den Hals zu bekommen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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