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Ist die Kirche gegenüber dem Islam zu zurückhalten und unkritisch?
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17.10.2020 21:15 Uhr |
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Ich habe übrigens vor einigen Tagen geschrieben, dass ich es gut finde, dass sich das Christentum im deutschsprachigen Raum und hier besonders im österreichischen Raum aus der Umklammerung einer Partei und somit auch der Politik gelöst hat.
.... kann sich wohl daran erinnern.
Ich denke, dass das auch den Unterschied ausmacht. Wir haben hier eine Kirche, die sich allenfalls vom Rand zu Thematiken äußert und als moralische Autorität nicht von einer Teilhabe befleckt ist.
Wir haben doch im Nahen Osten einen politisch agierenden Islam, der auch die Gewalt als Mittel nicht scheut, um seine Missionierungsarbeit durchzusetzen.
Vereinfacht gesagt:
Das sind auch die 600 Jahre Differenz, die hier schlagend werden |
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17.10.2020 21:16 Uhr |
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Zitat:Zitat:Was folgt denn für dich daraus? An erster Stelle, dass man sich in den ökumenischen Bemühungen nicht um das Trennende kümmert, sondern das Einende pflegt. Die RKK wird sich nicht wesentlich in ihrer Einstellung verändern. Wem die Ökumene am Herzen liegt, muss daher unter den möglichen Gegebenheiten das Bestmögliche herausarbeiten. Auf Gemeindeebene funktioniert das in den meisten Fällen auch sehr gut.
Jepp, das denke ich auch. Für uns ist Weltkirche zu beträchtlichen Teilen auch Politik und der an der Stelle häufig sehr hoch gestellte Anspruch kann sich dort nicht entfalten. Das ist etwas, was „von unten“ kommt. |
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17.10.2020 21:26 Uhr |
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Fern davon auch nur eine Religion "gut" zu finden oder gar mehr, fällt auf dass es auf den fundamentalistischen Ebenen immer die gleichen Argumente gibt.
Egal ob Christ, Muslim, Jude oder sonstwas..
Alle argumentieren mit historischen Geschehen.
Sei es nun um die eigene Bedeutung hervorzuheben, oder den "Gegner" irgendwelcher Untaten zu bezichtigen.
Ziemlich erbärmlich für gebildete Menschen.
Mal ein kleines Beispiel für das etwas "Andere".
Was eigentlich nie zur Kenntnis genommen wird:
https://t1p.de/fjgw |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.10.2020 21:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.10.2020 21:56 Uhr |
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Nein, ist sie nicht. Schließlich wurde bereits von Konstantinopel Anathema geurteilt.
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17.10.2020 22:50 Uhr |
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Wir wären auf dieser Welt deutlich weiter, wenn Kirche(n) und die anderen Religionen mehr Interesse für das Leben der ihnen anvertrauten Menschen und weniger für ihre verstaubten Überlieferungen zeigen würden.
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18.10.2020 16:47 Uhr |
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Die Kirchen sind allgemein zu unkritisch. |
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20.10.2020 10:42 Uhr |
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Die Kirchen beider Konfessionen geben sich wehrlos. Weltweit werden Christen wegen ihres Glaubens verfolgt und die Kirchen sagen dazu gar nichts.
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20.10.2020 10:48 Uhr |
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Ich sehe in Teilen der Kirche sogar die offene Unterwerfung, hier wäre etwas mehr Haltung angebracht. |
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22.10.2020 11:09 Uhr |
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Eindeutig ja! Man denke nur an den Auftritt der beiden Apostaten Marx und Bedford-Strohm in Jerusalem. |
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