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"Mitarbeit als Moslem unerwünscht" - so begründet ein Bauunternehmer die Ablehnung einer Bewerbung - sieht darin aber keine Diskriminierung. Findest du die untenstehende Begründung diskriminierend? |
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14.10.2020 10:46 Uhr |
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Zitat:Zitat:Diskriminierend ist es sicherlich. Und ich kann gar nicht wirklich glauben, dass einem Bauunternehmer in Brandenburg so viel an Frauenrechten liegt.
Aber irgendwie finde ich auch, das private Arbeitgeber das Recht haben sollen sich die Bewerber auszusuchen, die sie passend finden.
Die Ablehnung sollte dann allerdings anders formuliert werden.
Anders zu formulieren ändert aber an den menschenverachtenden Gründen nichts, ist dann nur nicht angreifbar.
Das Problem eines strukturellen Rassismus in Deutschland ist ein Faktum.
Vorausgesetzt der Bewerber ist wirklich praktizierender Moslem, dann ist das auch für mich niemand, mit dem ich jeden Tag 8 Stunden verbringen möchte.
Ich bin dafür, dass jeder das Recht haben soll seine Religion zu leben ( so lange sie keinem anderen schadet,) keine Frage aber Kontakt brauche ich nicht.
Es wird, für meinen Geschmack, zu schnell die Rassismuskeule geschwungen.
Es kann doch nicht Sinn der Sache sein alle gleichmachen zu wollen.
Un in meiner Firma möchte ich bestimmen wer dort arbeitet.
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14.10.2020 12:23 Uhr |
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Auch, wenn die Absage in weiten Teilen inhaltlich korrekt ist, ist sie eindeutig diskriminierend. |
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14.10.2020 14:05 Uhr |
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Der Unternehmer hätte sich den Muslimen problemlos vom Hals halten können, ohne jetzt dafür Ärger zu bekommen.
Gibt es eigentlich schon einen Fachanwalt, der Unternehmer berät, wie sie legal diskriminieren können?
Wäre das eine Marktlücke? |
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14.10.2020 14:47 Uhr |
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Zitat:Zitat:Vorausgesetzt der Bewerber ist wirklich praktizierender Moslem, dann ist das auch für mich niemand, mit dem ich jeden Tag 8 Stunden verbringen möchte.
Kann ich nicht nachvollziehen.
Ich habe bisher mit zig praktizierenden Moslems (zusammen)gearbeitet.
Und habe keinerlei Auswirkungen auf den Job feststellen können.
Weder positiv, noch negativ.
Du bist ja auch ein Mann.
Und nicht jeder praktizierende Moslem ist ein aufgeschlossener Mensch.
Ich habe unschöne Erfahrungen gemacht. Selbstredend waren es keine Situationen, die mich nachhaltig beeinflusst haben. Aber gerade wenn eine Frau weisungsbefugt ist sieht die Welt anders aus. Und auf so was habe ich gar keine Lust. |
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14.10.2020 19:58 Uhr |
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Ekelhaft, das Schreiben ist ja Kulturchauvinismus pur. |
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14.10.2020 20:42 Uhr |
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Wenn der Bewerber sich auf das AGG beruft, kann er diesem Straßenbauer sicher ein paar Euro rausleiern. Dort arbeiten will man sicher nicht. |
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14.10.2020 22:29 Uhr |
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Türken wollen mit Deutschen aus religiösen Gründen nichts zu schaffen haben:
https://www.youtube.com/watch?v=kx3yW-hik9c
BRD-Bürger mit deutschen Wurzeln meiden Gegenden wie Neukölln wegen des dortigen kulturellen und sittlichen Gefälles.
Als Außenstehende finden wir diese hier dargestellte Debatte zutiefst heuchlerisch, verlogen und dummdreist.
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15.10.2020 00:21 Uhr |
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Naja es gibt Sachen sie ändern sich leider nie! So die Beurteilung von Menschen nach Herkunft |
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15.10.2020 21:13 Uhr |
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Was ist "brd"? |
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15.10.2020 21:17 Uhr |
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Wikipedia sagt:
brd steht für:
- Baram (Sprache) (ISO-639-3-Code), eine der Newari-Thangmi-Sprachen in Nepal |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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