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Fragenübersicht Wie findest Du es, dass man in Berlin die Pop-up-Radwege nach einem Gerichtsurteil wieder abbauen muss?
Anfang-209 - 28 / 48 Meinungen+20Ende
8
07.09.2020 22:07 Uhr
Zitat:
Zitat:
In diesem Land herrscht bei Radfahrern immer noch eine Haltung als wären sie Freiwild.


Ja, diese Haltung kann ich bei Radfahrern immer wieder beobachten.


Hättest du mir das nur gesagt als ich das letzte Mal von einem dicken Audi angefahren wurde ;-))
07.09.2020 22:08 Uhr
Zitat:
Ja, diese Haltung kann ich bei Radfahrern immer wieder beobachten.


Darüber, dass es viele Fahrradfahrer gibt, die halsbrecherich fahren, brauchen wir gar nicht zu reden. Und die, die ordentlich fahren brechen sich den Hals ob des Zustands der "Radwege", sofern überhaupt vorhanden. Für viele Radwege müsste man den Bauern nur mit Geld winken, um ihnen einen Streifen Feld abzukaufen. Sobald Geld winkt, verkaufen die meisten von denen eh ihre Seele. Insofern verstehe ich bei uns überhaupt nicht, dass Radwege vielfach gänzlich fehlen.
07.09.2020 22:11 Uhr
Zitat:
Hättest du mir das nur gesagt als ich das letzte Mal von einem dicken Audi angefahren wurde


Ich wars nicht :o)

Hatte allerdings schon einige Begegnungen mit aggressiven Radfahrern. Gerade vor ein paar Wochen habe ich einen überholt. Als ich dann an der Ampel stand, stieg er vom Fahrrad ab und wollte meine Fahrertür öffnen. Die Situation ging insgesamt ziemlich ungünstig für ihn aus - bei vielen anderen Autofahrern allerdings gehe ich davon aus, dass es böse geendet hätte.
07.09.2020 22:12 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ja, diese Haltung kann ich bei Radfahrern immer wieder beobachten.


Darüber, dass es viele Fahrradfahrer gibt, die halsbrecherich fahren, brauchen wir gar nicht zu reden. Und die, die ordentlich fahren brechen sich den Hals ob des Zustands der "Radwege", sofern überhaupt vorhanden. Für viele Radwege müsste man den Bauern nur mit Geld winken, um ihnen einen Streifen Feld abzukaufen. Sobald Geld winkt, verkaufen die meisten von denen eh ihre Seele. Insofern verstehe ich bei uns überhaupt nicht, dass Radwege vielfach gänzlich fehlen.


Diese „die halten sich aber nicht an Regeln“-Diskussion ist halt auch einfach komplett blöde. Wenn ich mir so den täglichen Großstadtverkehr ansehe nimmt sich das alles nichts.

Und GEGEN vernünftige Aufteilung von Verkehrsräumen ist es nun mal auch überhaupt gar kein Argument.

Na doch, vielleicht für Leute die glauben sie sind besser, weil sie das Auto haben.
07.09.2020 22:13 Uhr
Zitat:
Zitat:
Hättest du mir das nur gesagt als ich das letzte Mal von einem dicken Audi angefahren wurde


Ich wars nicht :o)

Hatte allerdings schon einige Begegnungen mit aggressiven Radfahrern. Gerade vor ein paar Wochen habe ich einen überholt. Als ich dann an der Ampel stand, stieg er vom Fahrrad ab und wollte meine Fahrertür öffnen. Die Situation ging insgesamt ziemlich ungünstig für ihn aus - bei vielen anderen Autofahrern allerdings gehe ich davon aus, dass es böse geendet hätte.


Da könnten wir uns jetzt viele Erfahrungen hin und hererzählen denke ich...wie oben geschrieben: Auf beiden Seiten gibt es trottel. Auch mit Radlern legte ich mich bereits an, weil sie wie die Idioten durch die Gegend heizten.
07.09.2020 22:35 Uhr
Zitat:
Diese „die halten sich aber nicht an Regeln“-Diskussion ist halt auch einfach komplett blöde. Wenn ich mir so den täglichen Großstadtverkehr ansehe nimmt sich das alles nichts.

Und GEGEN vernünftige Aufteilung von Verkehrsräumen ist es nun mal auch überhaupt gar kein Argument.

Na doch, vielleicht für Leute die glauben sie sind besser, weil sie das Auto haben.


Wenn Radfahrer nen eigenen vernünftig breiten Radweg haben, dann klappt das auch mit den 1,50 Meter Abstand beim vorbeifahren. Da wäre sowohl den Radfahrern als auch den Autofahrern mitgedient. Bleiben die Fußgänger, die man dann noch aufpassen müssen, dass Radfahrer sie nicht umnieten (in Köln Alltag).
07.09.2020 22:41 Uhr
Zitat:
Zitat:
Diese „die halten sich aber nicht an Regeln“-Diskussion ist halt auch einfach komplett blöde. Wenn ich mir so den täglichen Großstadtverkehr ansehe nimmt sich das alles nichts.

Und GEGEN vernünftige Aufteilung von Verkehrsräumen ist es nun mal auch überhaupt gar kein Argument.

Na doch, vielleicht für Leute die glauben sie sind besser, weil sie das Auto haben.


Wenn Radfahrer nen eigenen vernünftig breiten Radweg haben, dann klappt das auch mit den 1,50 Meter Abstand beim vorbeifahren. Da wäre sowohl den Radfahrern als auch den Autofahrern mitgedient. Bleiben die Fußgänger, die man dann noch aufpassen müssen, dass Radfahrer sie nicht umnieten (in Köln Alltag).


Diese 1,5 m sind ja inzwischen Norm aber ich kann ja sogar verstehen, dass das vielleicht nicht immer so funktioniert (beim status quo). Was ich aber nicht verstehe ist - und das passiert mir wirklich jeden Tag - dass man deutlich weniger als diesen Abstand hat und trotzdem an einem vorbeiheizt dass man nur hoffen muss, nicht erwischt zu werden.

Genau so erwarte ich halt vom Radler dass er den Fußweg in Ruhe lässt.
07.09.2020 22:44 Uhr
Die Aachener Straße in Köln könnte zum Beispiel der reinste Wellness-Boulvard sein, wenn man diese vermadeleite Straßenbahn samt den kreuzenden Linien einfach unter die Erde verbuddeln würde. Im Gegensatz zur engen Südstadt, wo dir dann das Stadrarchiv einstürzt, wäre auf der Aachener Platz satt dafür. Dann hätten Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger da jede Menge Platz. Man könnte das sogar schön grün gestalten und endlich sähe die Ausfallstraße dieser Stadt mal vernünftig aus.
08.09.2020 07:29 Uhr
Ich begrüße dieses Urteil. Selbst als Radfahrer (und Autofahrer) kann man diese Radwege nur als unausgegoren und politischen Schnellschuss betrachten. Zumal an vielen Stellen (zumindest in Berlin), wo diese Radwege entstanden, bereits Radwege vorhanden waren. Man sollte diese vorhandenen Radwege viel eher umfassend sanieren und somit für Radfahrer besser befahrbar und sicherer machen. Mit diesen "Pop-up" Radwegen hat man lediglich künstliche Autostaus in der Innenstadt produziert, welche weder klimafreundlich sind, noch den Radfahrer irgendwie schneller vorwärtsbringen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.09.2020 07:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.09.2020 13:19 Uhr
Zitat:
Rechtlich wohl nicht zu beanstanden. Lebensnah aber sehr fragwürdig, dass sich eine stetig steigende Zahl an Radfahrern weiterhin überall unterordnen soll.


An dieser Stelle wäre es vielleicht erst einmal sinnvoll, wenn sich diese Radfahrer finanziell angemessen an der Schaffung neuer Verkehrswege beteiligen, dann könnte man eventuell über eine Gleichwertigkeit sprechen.

Bisher entrichtet exklusiv der Autofahrer seinen Beitrag, während der Radfahrer zwar immer viel fordert, aber wenig gibt.
08.09.2020 13:22 Uhr
Zitat:
Zitat:
Rechtlich wohl nicht zu beanstanden. Lebensnah aber sehr fragwürdig, dass sich eine stetig steigende Zahl an Radfahrern weiterhin überall unterordnen soll.


An dieser Stelle wäre es vielleicht erst einmal sinnvoll, wenn sich diese Radfahrer finanziell angemessen an der Schaffung neuer Verkehrswege beteiligen, dann könnte man eventuell über eine Gleichwertigkeit sprechen.

Bisher entrichtet exklusiv der Autofahrer seinen Beitrag, während der Radfahrer zwar immer viel fordert, aber wenig gibt.


Och, ich kann mir schon vorstellen, dass seitens der Radfahrenden genug Lohnsteuer abgeführt wird. Du weißt ja, fehlende Zweckbindung und so...
08.09.2020 13:25 Uhr
Zitat:
Bisher entrichtet exklusiv der Autofahrer seinen Beitrag, während der Radfahrer zwar immer viel fordert, aber wenig gibt.

Echt, Radfahrer zahlen keine Steuern? Gilt das auch für Autobesitzer, die manchmal Fahrrad fahren? Und wenn ich zwei Fahrräder habe, zahlt der Staat dann "Steuern" an mich?
08.09.2020 14:22 Uhr
Zitat:
Och, ich kann mir schon vorstellen, dass seitens der Radfahrenden genug Lohnsteuer abgeführt wird. Du weißt ja, fehlende Zweckbindung und so...



Ach und Autofahrer zahlen keine Lohnsteuern?

Hier geht es doch um Abgaben die exklusiv von einer spezifischen Bevölkerungsgruppe zu entrichten sind, insbesondere Kfz- und Minerölsteuer, hier besteht also ein klarer Zusammenhang zwischen der Nutzung des Verkehrsnetzes und der damit anfallenden (Steuer)gebühr.
Es mag sein, dass diese Steuern nicht zweckgebunden sind, aber bezahlt werden sie eben nur von bestimmten Verkehrsteilnehmern.


Zitat:
Echt, Radfahrer zahlen keine Steuern?


Wo genau steht dies?



Zitat:
Gilt das auch für Autobesitzer, die manchmal Fahrrad fahren?


Ein Autofahrer muss Beiträge bezahlen, die von einem reinen Radfahrer nicht erhoben werden, beide Gruppen beanspruchen das Straßen-Verkehrsnetz.

Genau hier haben wir ein kleines Gerechtigkeitsproblem, jedenfalls nach meiner Auffassung.


Zitat:
Und wenn ich zwei Fahrräder habe, zahlt der Staat dann "Steuern" an mich?


Häh?
08.09.2020 14:25 Uhr
Zitat:
Hier geht es doch um Abgaben die exklusiv von einer spezifischen Bevölkerungsgruppe zu entrichten sind, insbesondere Kfz- und Minerölsteuer, hier besteht also ein klarer Zusammenhang zwischen der Nutzung des Verkehrsnetzes und der damit anfallenden (Steuer)gebühr.


Steuer, nicht Gebühr. Die Steuermittel werden nicht durchgereicht zur Finanzierung der Straßen, sondern es wird die Steuer erhoben, um eine spezifische Sonderlast abzudecken, die von speziellen Verkehrsteilnehmern erzeugt wird.

Dies ist bei Fußgängern und Radfahrern bei weitem nicht in dem Umfang der Fall.

Zitat:
Beiträge


Steuern.
08.09.2020 14:32 Uhr
Zitat:
Die Steuermittel werden nicht durchgereicht zur Finanzierung der Straßen, sondern es wird die Steuer erhoben, um eine spezifische Sonderlast abzudecken, die von speziellen Verkehrsteilnehmern erzeugt wird


Mit anderen Worten, die Einnahmen der Minerölsteuer werden nicht genutzt, um die Infrastruktur bzw. das Verkehrsnetz zu unterhalten und auszubauen?

Gewagte These.


Zitat:

Dies ist bei Fußgängern und Radfahrern bei weitem nicht in dem Umfang der Fall.



Ich wage mal zu behaupten, dass sich ein Radweg nicht kostenneutral realisieren läßt, hier werden also Mittel benötigt und genau auf diesen Umstand weise ich hin.


Zitat:
Steuern.


Richtig....
08.09.2020 14:42 Uhr
Zitat:
Mit anderen Worten, die Einnahmen der Minerölsteuer werden nicht genutzt, um die Infrastruktur bzw. das Verkehrsnetz zu unterhalten und auszubauen?

Gewagte These.


Keine gewagte These, sondern ein Grundprinzip des Steuerverfassungsrechts; Steuern sind nicht an einen Verwendungszweck gebunden, können und werden aber an einen besonderen Erhebungszweck gebunden. Du zahlst deine Kfz-Steuer, die allerdings nicht 1:1 in den Straßenbau fließt; der Straßenbau wird aus der Gesamtheit der Steuermittel finanziert.

Das ist ja eben der Unterschied zwischen Steuern und anderen Abgaben - durch die Zahlung der Steuer erwächst kein Anspruch auf die Bereitstellung einer bestimmten Leistung. Weil du X EUR Kfz-Steuer zahlst, heißt das nicht, dass du einen Anspruch auf eine x Meter breite, y Kilometer lange und mit Ausstattung z versehene Straße hast.

Heißt: Wenn die von dir befahrene Straße statt zweispurig teilweise einspurig ist, steht das nicht einem etwaigen Anspruch gegenüber, zwei Spuren befahren zu dürfen.

Deine Argumentation ginge deshalb nur dann auf, wenn du keine Kfz-Steuer zahlen würdest sondern eine konkrete Nutzungsgebühr für eine konkrete Straße.

Dass Radwege kostenneutral betrieben werden können habe ich übrigens nicht behauptet, Einrichtung und Pflege der Wege ist wegen der Nutzungssituation aber mit Sicherheit nicht so kostenintensiv.

Die Frage der Steuer beantwortet ohnehin nicht die Frage, warum infrastrukturell nicht endlich darauf reagiert werden sollte, dass die Nutzung eines Verkehrsträgers enorm steigt, die Bereitstellunge ntsprechender Verkehrswege aber vor allem von Seiten der Kfz-Nutzer geradezu kategorisch abgelehnt wird. Das ist eine nicht begründbare Anspruchshhaltung.

Dabei möchte ich ja nicht mal Fahrverbote oder ähnliches, sondern auf den wesentlichen und verkehrsreichen Hauptachsen baulich getrennte, für alle Verkehrsteilnehmer sichere Wege bei angemessener Verteilung der Verkehrsräume.

"Ich zahle aber Steuern dafür" und (das kam aber nicht von dir) "die Radfahrer verhalten sich wie Idioten" sind nicht wirklich geeignete Antworten für die Frage, wie man es hinbekommt, die Verkehrsflächen einer Stadt nicht so zu gestalten, dass besonders ein Verkehrsträger massiv privilegiert wird.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.09.2020 14:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.09.2020 14:59 Uhr
Zitat:

Keine gewagte These, sondern ein Grundprinzip des Steuerverfassungsrechts; Steuern sind nicht an einen Verwendungszweck gebunden, können und werden aber an einen besonderen Erhebungszweck gebunden


Unbestritten, aber darauf wollte ich auch nicht hinaus.


Zitat:
Deine Argumentation ginge deshalb nur dann auf, wenn du keine Kfz-Steuer zahlen würdest sondern eine konkrete Nutzungsgebühr für eine konkrete Straße.



Nein, ich weise darauf hin, dass der Aus- und Umbau des Straßennetzes ziemlich kostenintensiv ist.
Plant man hier also einen Paradigmenwechsel, die Minimierung des individuellen Autoverkehres, hin zu alternativen Verkehrsmitteln, wie beispielsweise Rädern, muss man diesen Gedanken auch konsequent bis zum Ende denken.


Entfallen die Einnahmen aus der Kfz- und Minerölsteuer bzw. reduziert sich die Höhe des Aufkommens, fehlen nämlich nicht nur die Mittel, das Verkehrsnetz zu unterhalten, sondern auch die Möglichkeit diese Gelder für andere Ausgabenbereiche zu verwenden, dieses Delta muss ja zwangsläufig ausgeglichen werden.

Plant man also eine Verkehrswende, muss man auch die zwangsläufige Finanzierung dieses Vorhabens bedenken.

Die Mittel die ausschließlich von KfZ-Nutzern entrichtet werden, dazu nutzen zu wollen, wäre in meinen Augen nicht der richtige Weg.


Zitat:
"Ich zahle aber Steuern dafür" und (das kam aber nicht von dir) "die Radfahrer verhalten sich wie Idioten" sind nicht wirklich geeignete Antworten für die Frage, wie man es hinbekommt, die Verkehrsflächen einer Stadt nicht so zu gestalten, dass besonders ein Verkehrsträger massiv privilegiert wird.



Hier unterscheiden sich unsere Bewertungen, ich bin der Ansicht, dass Ansprüche erarbeitet bzw. erwirtschaftet werden müssen, bevor sie zu Privilegien werden.
An dieser Stelle sehe ich noch einigen Handlungsbedarf bei Radfahrern, die zwar ihren Anteil am Stadtverkehr einfordern, aber bei ihrem finanziellen Beitrag dazu, recht schweigsam sind.
08.09.2020 18:09 Uhr
Ich finde es grundsätzlich und immer wieder peinlich, wenn Steuergelder für Projekte verschwendet werden, die scheinbar nicht ordentlich vorbereitet wurden. Da es gesetzliche Vorgaben für den Bau von Radwegen gibt, hat eine Regierung diese Vorgaben einzuhalten oder sich vorab um eine Änderung zu bemühen.
08.09.2020 18:17 Uhr
Autobesitzer zahlen Kraftfahrzeugsteuer, weil sie Kraftfahrzeuge besitzen. Daraus ergibt sich keinerlei Anspruch auf gute Straßen.

Wer fordert, Radfahrer sollten sich an den Kosten von Radwegen beteiligen hat sicherlich kein Problem damit, wenn Radfahrer im Gegenzug künftig weniger Steuern zahlen, weil sie die für Kraftfahrzeugbesitzer gebauten Straßen nicht nutzen und für den Bau von Radwegen weniger Geld benötigt wird.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.09.2020 18:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.09.2020 20:45 Uhr
Zitat:
. Wer fordert, Radfahrer sollten sich an den Kosten von Radwegen beteiligen hat sicherlich kein Problem damit, wenn Radfahrer im Gegenzug künftig weniger Steuern zahlen, weil sie die für Kraftfahrzeugbesitzer gebauten Straßen nicht nutzen und für den Bau von Radwegen weniger Geld benötigt wird.



Ich habe jedenfalls kein Problem damit, dass Radfahrer keine Kfz-Steuer oder Mineralölsteuer ( auf Betriebsstoffe) zahlen.

Schwierig wird es, wenn sie fordern, dass überall neue Radwege entstehen sollen, oder die Verkehrsspuren exklusiv für sie da sind, aber der Autofahrer dafür den größten finanziellen Beitrag, in Form individueller Steuern, leisten muss.
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