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Was glaubst du wieviel Prozent aller derzeit ca 8200 Corona Infizierten in Deutschland einen schweren Verlauf der Krankheit zu beklagen haben? |
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02.08.2020 16:06 Uhr |
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Das weniger als 5% der Erkrankten hospitalisiert werden müssen, kennt man schon von der Grippe. Ähnliches gilt für den Anteil der zu beatmenden Erkrankten. Auch die Risiko-Gruppen und die Sterberate sind kaum andere, als bei der Grippe. Es bleibt dabei, daß in Deutschland pro Jahr im Durchschnitt 15 bis 20.000 Menschen an der Grippe sterben, davon sind über 80% älter als 60 Jahre. Diese Zahlen haben wir Covid-19 noch lange nicht erreicht. |
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02.08.2020 16:09 Uhr |
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Zitat:Hier ein Ausschnitt, zitiert aus: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/
news-archiv/meldung/article/mediziner-sind-wegen
-moeglicher-corona-spaetfolgen-alarmiert/
„Genesen“ steht in vielen deutschen Corona-Statistiken in den Fallzahl-Tabellen. Doch heißt das auch wieder fit? Experten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) haben daran Zweifel. Bilder aus dem Computertomographen zeigten, dass viele Patienten mehr oder weniger starke Lungenschäden aufwiesen, heißt es.
Die Uniklinik Augsburg veröffentlichte vor kurzem Bilder nach Obduktionen. Die Lungen mancher Corona-Opfer sahen erschreckend aus - löchrig wie ein Schwamm. Die Augsburger Ärzte kamen zu dem Schluss, dass diese Schäden nicht durch die invasive Beatmung, sondern am ehesten direkt durch das SARS-CoV-2-Virus entstanden waren.
Was heißt das für die Lebenden? „Es wird vermutet, dass es Spätfolgen geben kann“, antwortet Blum. „Insbesondere im Bereich der Lunge.“ Dabei gehe es nicht allein um Covid-Patienten, die lange Zeit an Beatmungsgeräten lagen. „Da wissen wir, dass es Narben im Bereich der Lunge geben kann.“ Wesentliche Fragen beträfen insbesondere die leichteren Fälle. Menschen, die nicht ins Krankenhaus mussten. „Möglicherweise kann dieses neue Coronavirus auch bei ihnen länger anhaltende oder gar dauerhafte Folgeschäden in der Lunge auslösen“, meint Blum.
Na und? Ähnliche Gefahren gibt es bei praktisch allen schwereren Infektionskrankheiten. Jede Lungenentzündung oder Infektion mit Legionellen kann Folgeschäden an Organen verursachen. Warum sollte Covid-19 da eine Ausnahme machen? |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.08.2020 16:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.08.2020 16:19 Uhr |
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Zitat:Zitat:Das weniger als 5% der Erkrankten hospitalisiert werden müssen, kennt man schon von der Grippe. Ähnliches gilt für den Anteil der zu beatmenden Erkrankten. Auch die Risiko-Gruppen und die Sterberate sind kaum andere, als bei der Grippe. Es bleibt dabei, daß in Deutschland pro Jahr im Durchschnitt 15 bis 20.000 Menschen an der Grippe sterben, davon sind über 80% älter als 60 Jahre. Diese Zahlen haben wir Covid-19 noch lange nicht erreicht.
Es werden 17 Prozent hospitalisiert. Einfach mal in die RKI-Berichte reinsehen.
Deine Zahlen zur Grippe sind auch Quatsch; kann man auch beim RKI nachlesen.
War bei uns anders: In unserem Landkreis lag der Anteil der hospitalisierten bei unter 5%, der Anteil der Verstorbenen bei unter 1%. |
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02.08.2020 16:20 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Das weniger als 5% der Erkrankten hospitalisiert werden müssen, kennt man schon von der Grippe. Ähnliches gilt für den Anteil der zu beatmenden Erkrankten. Auch die Risiko-Gruppen und die Sterberate sind kaum andere, als bei der Grippe. Es bleibt dabei, daß in Deutschland pro Jahr im Durchschnitt 15 bis 20.000 Menschen an der Grippe sterben, davon sind über 80% älter als 60 Jahre. Diese Zahlen haben wir Covid-19 noch lange nicht erreicht.
Es werden 17 Prozent hospitalisiert. Einfach mal in die RKI-Berichte reinsehen.
Deine Zahlen zur Grippe sind auch Quatsch; kann man auch beim RKI nachlesen.
War bei uns anders: In unserem Landkreis lag der Anteil der hospitalisierten bei unter 5%, der Anteil der Verstorbenen bei unter 1%.
Ja und? Seit wann ist ein Landkreis für Deutschland repräsentativ? |
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02.08.2020 16:25 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Das weniger als 5% der Erkrankten hospitalisiert werden müssen, kennt man schon von der Grippe. Ähnliches gilt für den Anteil der zu beatmenden Erkrankten. Auch die Risiko-Gruppen und die Sterberate sind kaum andere, als bei der Grippe. Es bleibt dabei, daß in Deutschland pro Jahr im Durchschnitt 15 bis 20.000 Menschen an der Grippe sterben, davon sind über 80% älter als 60 Jahre. Diese Zahlen haben wir Covid-19 noch lange nicht erreicht.
Es werden 17 Prozent hospitalisiert. Einfach mal in die RKI-Berichte reinsehen.
Deine Zahlen zur Grippe sind auch Quatsch; kann man auch beim RKI nachlesen.
War bei uns anders: In unserem Landkreis lag der Anteil der hospitalisierten bei unter 5%, der Anteil der Verstorbenen bei unter 1%.
Ja und? Seit wann ist ein Landkreis für Deutschland repräsentativ?
Kann ich zurückgeben. Warum sollten die über ganz Deutschland gemittelten Zahlen aussagekräftiger sein?
Was nützen mir vor Ort die über das ganze Land gemittelten Zahlen als Entscheidungsgrundlage?
Das OVG in NRW stellte jüngst fest, daß Maßnahmen ohne Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit widersprechen. |
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02.08.2020 22:25 Uhr |
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80% zeigen gar keine Symptome. Wenn man von den 20% Schnupfen und Husten abzieht, verbleiben vermutlich ein paar, die aber auch jede andere Grippe überfordert hätte. |
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02.08.2020 23:54 Uhr |
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Ich denke irgendwann werden wir an den Punkt kommen an dem wir sagen ok wir hatten das Virus nicht gekannt und haben lieber erstmal zu viel als zu wenig auf Vorsicht gefahren aber nun kennen wir es koennnen die Gefährlichkeit gut einordnen und stellen fest das Corona nicht der Killer-Virus ist vor dem wir uns den Rest des Lebens fürchten muessem sondern doch eher in etwa dem Niveau der Influneza und des Noro-Virus gleicht.
Mittelfritig würde ich dazu übergehen sich auf folgendes zu verständigen.
- Abschaffung der Quarantänepflicht und Streichung aus der Liste
- Generelle Verständigung auf Die Formel wer krank ist bleibt zu hause und geht nicht arbeiten
-"Tanz" mit dem Virus sollten die Zahlen jeweils im Der Herbst/ Winter Saison zu hoch steigen werden grosse Veranstaltungen und Volksfeste für eine gewisse Zeit ausgesetzt
- Umwandlung der Maskenpflicht in eine Empfehlung für Riskogruppen im oeffentlichen Nahverkehr
Die Maske obligatorisch beim Besuch von Krankenhäusern und Einrichtungen der Pflege aufrechterhalten
Das wäre Vernünftig, angemessen und würde uns ermöglichen normal weiter zu leben und dennoch alles im Auge zu haben.
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03.08.2020 00:20 Uhr |
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Ich habe mittlerweile keine echte Meinung zu dem Thema mehr.
Die gesamten Sommerferien, ausgenommen 5 Tage, fahre ich nun nebenher SEV im Ruhrgebiet.
90% Spät-, bzw. Nachtschicht.
Was man zu sehen bekommt macht durchaus stutzig.
Gemessen am Alarmismus müsste es allein in dem Gebiet Duisburg, Düsseldorf tausende Infizierte mehr geben.
Es müsste auch zig Busfahrer geben die zumindest Verdachtsfälle wären.
Schließlich befördern die täglich tausende von Menschen im geschlossenen Raum durch die Gegend.
Ach ja.. Maske.. Wer fährt hat keine Zeit zu kontrollieren ob während der Fahrt eine getragen wird.
Frühestens beim Ausstieg sieht man dann dass sich vllt 50% daran halten.
Wer da nun Recht hat: Keine Ahnung mehr. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.08.2020 00:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.08.2020 00:32 Uhr |
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@Rka
Deine Schilderungen decken sich mit dem was ich auch so mitkriege.
Was ich übrigens für ein Interessantes Phänomen halte im Bahnhof und Zug herrscht in NRW Maskenpflicht und darauf wird überall deutlich hingewiesen
im Zug halten sich sie meisten dran diejenigen die dies nicht tun sind zumindest schieferen Blicken ausgestzt im Bahnhof selber sehen die meisten für sich nicht ein eine Maske zu tragen es sind vlt. 40-50 Prozent interessanterweise haben die Sicheriheitdsienste und Mitarbeiter es aufgegeben die Leute anzusprechen da sie teils in der Mehrheit sind.
Das bestätigt mich in der Einschätzung das es wneiger darauf ankommt was Vorschrift ist sondern das es eher so ist das die Bürger entscheiden wo und in welcher Form etwas umgesetzt wird zumindest bei dem Thema
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03.08.2020 00:46 Uhr |
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@J.Bercow
Ja im Einzelhandel duerfte die Ansteckungsgefahr Wirklich verschwindend gering sein mich Wuerde mal interessieren ob es überhaupt ein Cluster gibt das auf einen Supermarkt zurückzuführen ist.
Im Nahverkehr ist man schon längere Zeit dicht beieinander insbesondere wenn die Bahn voller ist, so das ich mir vorstellen koennte das es da schon eher zu Ansteckungen kommen könnte
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.08.2020 00:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.08.2020 01:00 Uhr |
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Ja stimmt auxh wieder alleridngs lassen viele Supermärkte einen ohne Einkaufswagen nicht rein um die Abstande besser einhalten zu können was nachvollziehbar ist.
Albern wird es allerdings wenn man mit seiner Frau einkaufen geht und beide einen separaten Einkaufswagen nutzen muessen |
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03.08.2020 10:43 Uhr |
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https://www.spektrum.de/news/coronavirus-spaetfolgen-bei-covid-19-patienten/1752014#Echobox=1595489710?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-07/coronavirus-spaetfolgen-covid-19-infektion-fatigue-erschoepfung
Artikel zu pot. Spätfolgen. Einfach zur Info. |
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03.08.2020 19:39 Uhr |
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Zitat:Zitat:Was man zu sehen bekommt macht durchaus stutzig.
Gemessen am Alarmismus müsste es allein in dem Gebiet Duisburg, Düsseldorf tausende Infizierte mehr geben.
Das kann man direkt auf Supermärkte und sonstige Läden ausweiten.
Ein Teil der Kunden trägt Maske über Mund und Nase, viele aber auch nur über dem Mund oder über dem Kinn.
Das Personal sitzt an der Kasse hinter Plexiglas ohne Maske. Wer von dort aufsteht, setzt die Maske teilweise auf, teilweise nicht, teilweise erst irgendwo im Laden.
Da es hier generell wenig Corona-Fälle gibt, ist die Ansteckungsgefahr auch ohne Maske entsprechend gering. Aber ist das alles?
Kann ich so nicht bestätigen. In den Zügen und Bussen, die ich nutze (vor allem Nahverkehr) tragen praktisch alle Maske; über 90% auch korrekt. Im Bahnhof und auf den Bahnsteigen liegt der Maskenanteil bei um die 50%.
In den Geschäften in unserer Gegend (auch in den Supermärkten) wird ebenfalls praktisch zu 100% Maske getragen; auch da von den allermeisten korrekt. Hier achten die Verkäufer und Inhaber auch darauf, daß nicht zuviele Leute gleichzeitig im Laden sind und das die ggf. vorhandenen Einbahnstraßenregelungen eingehalten werden.
Vergleichbares gilt für die Wochenmärkte, wo der Maskenanteil ähnlich hoch ist. |
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GRUENE |
IDL |
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PsA |
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Volk, Sonstige |
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