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Doliquette und Moderatoren abschaffen - oder nicht? |
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08.05.2020 20:43 Uhr |
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@Programmierer
Du versuchst ja ein "Wir" herzustellen. Es sind aber im Augenblick primär Deine Ideen und auch Dein Ansatz.
Wie Du den entsprechenden Balken entnehmen kannst findet entweder Deine Idee oder Dein Ansatz nicht den nötigen Rückhalt.
Das kann daran liegen, dass Du (noch) nicht die richtigen Argumente, bzw. noch nicht den richtigen Weg der Vermittlung derselben gefunden hast. |
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08.05.2020 20:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:@Programmierer
Dol2day ist ein Produkt.
Die Rechte am Produkt hält im Augenblick die Redaktion.
Welche Rechte sollen das sein?
Höchstens die des Namens. Den können die sich in die Haare schmieren, wenn sie es drauf ankommen lassen. Dann würde aber auch jeder final sehen, wie sie mit der Übernahme der technischen Schlüssel verantwortungslos umgehen.
Die haben NICHTS zugeleistet. NICHTS!
Sonst müsste man diese Diskussion kaum führen.
Eigentumsrechte an Namen, Design, Plattformcode? |
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08.05.2020 20:50 Uhr |
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Es ist schlicht nicht möglich eine Anarcho-Plattform zu betreiben, die keine Regeln hat und für die niemand verantwortlich ist.
Wenn der doler Programmierer der Meinung ist, das sei möglich, möge er seine durch seinen Nick vorgetäuschten Künste walten lassen und sowas programmieren und betreiben.
Ich halte zwar viele SG-Verfahren schlicht für Kinderkacke und Kindergarten, aber das andere Extrem geht m.M.n. nicht.
Und ich lasse mir von diesem woher auch immer aufgetauchten doler diese Plattform nicht schlechtreden. |
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08.05.2020 21:19 Uhr |
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Zitat:
Ich bin selber in anderen Bereichen Genosse. Ich habe also nichts gegen Genossenschaften. Ich steh dem auch gar nicht ablehnend gegenüber und würde einen Anteil zeichnen.
Ich könnte aber technisch z.B. gar nichts beitragen.
Die "Jetzigen" tragen technisch auch nichts bei! Also, keine Angst, Verschlechterung kaum möglich. Verbesserungen aber unendlich.
Zitat:
Und ehe man über ein Genossenschaftsmodell nachdenkt sollte man mal aufhören, die Plattform und ihre Redax und Mods schlecht zu machen, die man als Genossenschaft sehen will.
Ich versuche hier gar nicht, Diplomat zu sein. Ich spreche hier überlaut und an passenden Stellen meinen Frust heraus über die Fehlbetreibung und Mud-Mods. Damit die Doler - egal, ob sie es verstehen oder nicht - zumindest erfahren, dass es Widerspruch gibt. Alles andere erreicht die abgestumpften Doler nicht mehr. Mögen sie sich von mir aus mit den Kritisierten gedanklich verbünden, wie bei Stockholm-Syndrom belasteten Geiseln, das ist mir egal. Mir ist die Wahrheit wichtig und mir ist ebenso wichtig, dass ich mich nicht verbiege.
Wenn ich überhaupt etwas Positives zu der Betreibung sagen kann, dann ist es der Glücksumstand, dass es zwei der Sorte sind. Nicht auszudenken, was aus der Plattform geworden wäre, wenn dieser Doktor sie allein angeeignet hätte. Dann gäbe es sie nicht einmal mehr in diesem traurigen Zustand. Hier war der rKa immerhin ein rettender Faktor.
Sonst darf man dem aber auch nichts glauben.
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08.05.2020 21:24 Uhr |
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@Programmierer
Wer soll eigentlich dann in der Außenwirkung der Repräsentant (z.B. im Bereich der Urheberrechte etc.) sein?
Du kannst ja schlecht die gesamten Genossen (das wären ja dann alle hier Teilnehmenden) ins Impressum tackern? |
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09.05.2020 11:41 Uhr |
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Typische zivilrechtliche Streitigkeiten mit Betreibern von Internetseiten sind beispielsweise medienrechtliche Auseinandersetzungen. Bilder Dritter, die ohne Genehmigung veröffentlicht werden, unwahre Tatsachenbehauptungen oder beleidigende Aussagen über Dritte und jeder sonstige unerlaubte Eingriff eines Internetseitenbetreibers in das Persönlichkeitsrecht einer anderen Person führen in der Regel umgehend zu juristischem Ärger.
Sämtliche Ansprüche, die sich möglicherweise aus einem Vertrag ergeben können, den der Internetseitenbetreiber mit einem Dritten mit Bezug zu der Internetseite geschlossen hat, können ebenfalls rechtliche Schritte bedingen.
Unter Umständen interessieren sich auch die Strafverfolgungsbehörden für den Inhalt einer Internetseite und damit für dessen Betreiber.
Allgemein bekannt dürfte sein, dass Homepageinhalte mit volksverhetzendem oder pornografischem Inhalt sehr schnell die Ermittler auf den Plan führen. Enthält eine Internetseite beleidigende Inhalte, wird jemand anders durch den Inhalt der Seite rechtswidrig bedroht, genötigt oder beleidigt oder wird durch die Internetseite ein Betrug eingefädelt, dann ist neben der zivilrechtlichen Haftung für den Internetseitenbetreiber der Weg vor das Strafgericht ein durchaus kurzer.
Ohne zu viele Internas preiszugeben stand dol2day Mitte des ersten Jahrzehnts vor einer massiven Klage, die nur durch Intervention eines Dol-Mitglieds abgewendet werden konnte. |
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09.05.2020 11:54 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wäre mir neu, dass der Gesetzgeber in D das bei Genossenschafts-Webseiten vorschreibt.
Ob eine Genossenschaft in D die geeignete Rechtsform für uns wäre, müssten wir erst mal diskutieren.
Du weichst der Frage aus: Wer würde für die Inhalte verantwortlich sein? Wer trägt die rechtlichen Risiken?
Ich mache aus der Frage mal die Problemfeststellung: Programmierer verknüpft einen heftigen Vorwurf an die Redaktion mit einer Diskussion darüber, welches gesellschaftsrechtliche Modell für uns grundsätzlich geeignet wäre UND verkennt dabei zusätzlich, das fast kein Modell den von ihm geäußerten Kollektivgedanken 1:1 wiederzugeben in der Lage ist.
Dahinter steckt ein Rattenschwanz erörterungsbedürftiger Aspekte, die in diesem Rahmen sicher nicht geklärt werden können. Welchen monetären Wert hat die Plattform? Welche finanziellen Risiken gehen mit der Plattform einher, kann man diese zumindest in einem Korridor beziffern? Je nach Risiko ist ein gesellschaftsrechtliches Modell mit Durchgriff auf die Gesellschafter (Personengesellschaft) ungeeignet, je nach Risiko müsste ein gesellschaftsrechtliches Modell ohne Durchgriff auf die Gesellschafter (Kapitalgesellschaft) mit dem entsprechenden Kapital ausgestattet werden. Und da ist eine Frage noch völlig ausgeklammert: Welche rechtlichen Pflichten bestehen zwischen den derzeitigen Eigentümern und den ehemaligen Eigentümern?
Deshalb halte ich diese Diskussion für ein Phantom. Wenn Kalle und Markus sich irgendwann nicht mehr in der Lage sehen, die Plattform weiterzubetreiben, werden sie das sicher kommunizieren und dann kann man in einem Kreis interessierter Nutzer darüber reden, ob ein Modell vieler Schultern den Betrieb sicherstellen könnte.
Nur als kleines P.S.: Das Ziel von Programmierer ist ja anscheinend, der Plattform durch massive Weiterentwicklung neuen Anschub zu geben. Ich habe letztes Jahr im Sommer mal aus Interesse mit einem befreundeten Coder und Softwarentwickler die Plattform angeguckt und sein klares und deutliches Urteil war, dass die Plattform einmal gründlich neu gecodet werden müsste, um sie auf den heutigen Stand der Technik zu bringen. Dafür brauchst du entweder ein paar Leute mit viel Zeit und hohem Willen zum Engagement oder eine ganze Menge Geld - wo sich nun die nächste Frage stellt: Fänden sich genug Anteilshaber, um dieses Geld zu investieren? Denn allen Utopien zum Trotz wird dann aus dem Kollektivmodell ein Investment und sicher nicht jeder kann sich einen potenziellen wirtschaftlichen Totalverlust leisten. Will sagen: Aus Genossen werden eben ganz schnell Unternehmer und das mit allen Chancen und Risiken. |
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09.05.2020 16:01 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Wäre mir neu, dass der Gesetzgeber in D das bei Genossenschafts-Webseiten vorschreibt.
Ob eine Genossenschaft in D die geeignete Rechtsform für uns wäre, müssten wir erst mal diskutieren.
Du weichst der Frage aus: Wer würde für die Inhalte verantwortlich sein? Wer trägt die rechtlichen Risiken?
Ich mache aus der Frage mal die Problemfeststellung: Programmierer verknüpft einen heftigen Vorwurf an die Redaktion mit einer Diskussion darüber, welches gesellschaftsrechtliche Modell für uns grundsätzlich geeignet wäre UND verkennt dabei zusätzlich, das fast kein Modell den von ihm geäußerten Kollektivgedanken 1:1 wiederzugeben in der Lage ist.
Dahinter steckt ein Rattenschwanz erörterungsbedürftiger Aspekte, die in diesem Rahmen sicher nicht geklärt werden können. Welchen monetären Wert hat die Plattform? Welche finanziellen Risiken gehen mit der Plattform einher, kann man diese zumindest in einem Korridor beziffern? Je nach Risiko ist ein gesellschaftsrechtliches Modell mit Durchgriff auf die Gesellschafter (Personengesellschaft) ungeeignet, je nach Risiko müsste ein gesellschaftsrechtliches Modell ohne Durchgriff auf die Gesellschafter (Kapitalgesellschaft) mit dem entsprechenden Kapital ausgestattet werden. Und da ist eine Frage noch völlig ausgeklammert: Welche rechtlichen Pflichten bestehen zwischen den derzeitigen Eigentümern und den ehemaligen Eigentümern?
Deshalb halte ich diese Diskussion für ein Phantom. Wenn Kalle und Markus sich irgendwann nicht mehr in der Lage sehen, die Plattform weiterzubetreiben, werden sie das sicher kommunizieren und dann kann man in einem Kreis interessierter Nutzer darüber reden, ob ein Modell vieler Schultern den Betrieb sicherstellen könnte.
Nur als kleines P.S.: Das Ziel von Programmierer ist ja anscheinend, der Plattform durch massive Weiterentwicklung neuen Anschub zu geben. Ich habe letztes Jahr im Sommer mal aus Interesse mit einem befreundeten Coder und Softwarentwickler die Plattform angeguckt und sein klares und deutliches Urteil war, dass die Plattform einmal gründlich neu gecodet werden müsste, um sie auf den heutigen Stand der Technik zu bringen. Dafür brauchst du entweder ein paar Leute mit viel Zeit und hohem Willen zum Engagement oder eine ganze Menge Geld - wo sich nun die nächste Frage stellt: Fänden sich genug Anteilshaber, um dieses Geld zu investieren? Denn allen Utopien zum Trotz wird dann aus dem Kollektivmodell ein Investment und sicher nicht jeder kann sich einen potenziellen wirtschaftlichen Totalverlust leisten. Will sagen: Aus Genossen werden eben ganz schnell Unternehmer und das mit allen Chancen und Risiken.
Finanzierungsfrage ist geklärt. Das notwendige Geld welches die Sicherung der Neuleistungen und bestimmte Softwarezukäufe absichert ist vorhanden. Eigentlich sogar mehr als gebraucht wird. Es muss kein Kredit aufgenommen werden, es muss kein Fremder sponsern, es muss sich bei niemandem angeschmiert werden.
Basis des vorhandenen für Dol nutzbaren Vermögens war ursprünglich ein lächerlich kleiner, mir anvertrauter Pott, der sich durch Dol-Veranstaltungen beschwerlich hochläpperte, dann durch einen einzigen Doler (nicht ich!) überweisend aufgestockt wurde unter der Prämisse, die Einlage nicht für die neuen "Betreiber" zu verwenden. Habe ich natürlich nicht getan. Die anderen haben aber nicht zugehört, weder Altredax noch Doler im Forum, obwohl ich Klartext geredet habe. In meiner Hilflosigkeit habe ich den damaligen Pott, wo noch Verkaufserlöse von Dol-Zeug hinzukamen, in eine Hochrisikoanlage gesteckt. Und jede Ausschüttung drinne gelassen. In ein Unternehmen, welches mir alsbald gehörte, nebenbei gute Geschäfte machte, und letzten Sommer verkauft wurde.
Rechtlich siehts so aus, dass alle Ansprüche gegen mich aus der "Unterschlagung" lange verjährt wären, gestellt hat sie aber sowieso niemand. Seit ich mich im letzten Jahr neu anmeldete, überlege ich erneut, wie man die Plattform refreshen kann, ohne, dass die jetzigen Stillstands-Betreiber in irgendeiner Weise profitieren.
Den Vorschlag habe ich gereicht:
- Überführung der Plattform in Gemeinschaftseigentum aller Doler
- direktdemokratische Mitbestimmungsverhältnisse
- gesicherte Regeln für absolute Meinungsfreiheit
- Zensurfreiheit
- Löschungsfreiheit
- geringstmögliche staatliche Angreifbarkeit durch Server-Verlagerung
- eine Finanzierung des laufenden Betriebs durch die neuen Gemeinschaftseigentümer
Wenns sich eine Mehrheit für die Umgestaltung zur modernsten Politik-Plattform findet, wenn die hunderten Problemchen des Eigentums angegangen werden, werde ich finanzieren ohne zu intervenieren. Das erste wäre die Bezahlung der technischen Zwischen-Betreuung, sobald die "Jetzigen" diese abgeben samt der rechtlichen Macht. Für Sicherung letzterer empfiehlt sich als Zwischenlösung ein Anwalt, der treuhänderisch bis zur Übergabefähigkeit in geeignete Rechtsstruktur wirkt. Bei dem würde ich dann auch die Finanzierungsmittel für die neue Plattform hinterlegen. Aber nicht irgendein Hinterhofadvokat, sondern einen mit Reputation und nach gründlichem Check-Up.
Wir müssen Nägel mit Köpfen machen. Ich habe jetzt Wochen genug gequatscht, kritisiert, vorgeschlagen. Ich komme mir schon vor, wie ein Querulant. Das war ich aber nie, sondern Erbauer, Fortschrittsdenkender, Progressiver, Unternehmer. Es liegt nun an den Dolern, Richtungsentscheidungen zu fällen. Ich lehne mich zurück und warte ab bis zum - sagen wir - Ende des Monats.
Ich will mindestens 30 Leute sehen, die im Anfang mitmachen. Ein RL-Treffen ist dann unumgänglich, müsste dann aber in den ersten Juni-Tagen stattfinden. Kann auch in mehrere Treffen gesplittet werden.
Danach ziehe ich mich aus Deutschland wieder zurück. Ich lebe nämlich weit entfernt als Bürger eines anderen Staates und war hauptsächlich wegen mehreren Operationen seit September in Deutschland.
Ehrlich gesagt, werde ich wohl auch nicht mehr richtig fit werden und deshalb ist das jetzt auch die letzte Einbringungsmöglichkeit für mich.
Es fordert mir sogar viel Kraft ab, hier längere Beiträge zu schreiben.
Wenn sich bis Ende Mai nichts in meinem Vorschlagssinne tut, dann wars das. Und bis Ende Mai werde ich mich hier im Forum auch nur noch meiner Lieblingsbeschäftigung widmen, interessante Musiklinks in den Chat zu posten. PN steht offen.
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09.05.2020 16:20 Uhr |
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Zitat:Finanzierungsfrage ist geklärt. Das notwendige Geld welches die Sicherung der Neuleistungen und bestimmte Softwarezukäufe absichert ist vorhanden. Eigentlich sogar mehr als gebraucht wird. Es muss kein Kredit aufgenommen werden, es muss kein Fremder sponsern, es muss sich bei niemandem angeschmiert werden.
Basis des vorhandenen für Dol nutzbaren Vermögens war ursprünglich ein lächerlich kleiner, mir anvertrauter Pott, der sich durch Dol-Veranstaltungen beschwerlich hochläpperte, dann durch einen einzigen Doler (nicht ich!) überweisend aufgestockt wurde unter der Prämisse, die Einlage nicht für die neuen "Betreiber" zu verwenden. Habe ich natürlich nicht getan. Die anderen haben aber nicht zugehört, weder Altredax noch Doler im Forum, obwohl ich Klartext geredet habe. In meiner Hilflosigkeit habe ich den damaligen Pott, wo noch Verkaufserlöse von Dol-Zeug hinzukamen, in eine Hochrisikoanlage gesteckt. Und jede Ausschüttung drinne gelassen. In ein Unternehmen, welches mir alsbald gehörte, nebenbei gute Geschäfte machte, und letzten Sommer verkauft wurde.
Rechtlich siehts so aus, dass alle Ansprüche gegen mich aus der "Unterschlagung" lange verjährt wären, gestellt hat sie aber sowieso niemand. Seit ich mich im letzten Jahr neu anmeldete, überlege ich erneut, wie man die Plattform refreshen kann, ohne, dass die jetzigen Stillstands-Betreiber in irgendeiner Weise profitieren.
Du willst also sagen, du bist in Besitz von Geldern, die über diese Plattform erwirtschaftet wurden?
Das verstehe ich jetzt alles nicht so richtig.
Würde mich aber freuen, wenn das aufgeklärt werden kann. Das wirkt auf mich reichlich merkwürdig. |
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09.05.2020 16:32 Uhr |
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Wie aus dem Nichts kommt ein ominöser (ex)-doler um die Ecke, der behauptet aus Geschäften mit dol ein beträchtliches Vermögen erwirtschaftet zu haben, will dol mit dem Geld retten, hat aber nur noch wenig Zeit, weil er krank ist und in der Regel sowieso ganz wo anders auf der Welt lebt.
Ich weiß nicht - finde nur ich diese Geschichte sehr...na ja, wie aus einem klassischen Drehbuch? |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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dol2day-Chat
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Nachrichten (30 min.): 3 Teilnehmer (30 min.): 2 Posts/Std. (24 Std.): 3.25
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20.05.2024 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.06.2024 20:00 - 08.06.2024 20:00 Wahl zum/zur 76. Internet-Kanzler/-in
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