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Was kann man in einer KRISE lernen? Was meinst Du? |
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24.03.2020 10:21 Uhr |
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Ich werde in dieser Krise vieles lernen.
Weil ich eben nun jede Menge Zeit für Fortbildung habe. |
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24.03.2020 10:24 Uhr |
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| Keine Ahnung ob ich etwas lerne. Aktuell habe ich genug damit zu tun anstehende Probleme abzuarbeiten. |
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24.03.2020 10:42 Uhr |
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Ich habe in zurückliegenden Ereignissen tatsächlich feststellen können, daß letztlich neue Erfahrungen mit Menschen und das Loslassenmüssen von Lebensträumen positiv umgesetzt werden kann, auch wenn manchmal nicht gleich erkennbar.
Diese Pandemie, in die ich beruflich involviert bin, wird einen neuen Umgang im realen und auch virtuellen Lebensbereich mit sich bringen für jeden Menschen auf unserer Welt!
Klingt für manchen nicht ganz logisch und manchen wird es zu Häme veranlassen, aber:
DIESE CORONA-KRISE IST AUCH EINE CHANCE! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.03.2020 10:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.03.2020 10:52 Uhr |
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Es hat mich nur in meiner Auffassung bestärkt, dass es viel mehr Leute gibt, die an der Grene und über der Grenze zur Idiotie sind, als man es sich bis jetzt vorstellen konnte.
Die Extreme kommen viel stärker raus. Vielleicht durch die digitalisierte Welt.
* Coronaparties
* überfüllte Parks
* Morddrohungen bei Husten
* Einbrüche und Diebstähle bei Caritas, Spitälen usw usf.
usw usf.
Sachen gibt es. Derweilen dachte man, man hat Phantasie, wenn einem sowas einfiel. Die Realität hat die wüsten Gedanken, was man Menschen zutraut, schon lange eingeholt und überholt. |
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24.03.2020 10:57 Uhr |
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Es wird klar, dass all die zivilisatorischen Errungenschaften, die unsere Lebenswirklichkeit prägen, eben keine Selbstverständlichkeiten sind.
Es bedarf nur einer Krisenlage, die unsere Entscheidungsträger und Institutionen überfordert und innerhalb eines Monats kann unser bis dahin gekanntes Leben völlig anders sein.
Vielleicht lernen viele Bürger die bisherige Sicherheit und den Wohlstand wieder neu zu schätzen und ihnen wird bewußt, dass solche Gegebenheiten keine leistungsfreien Boni sind. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.03.2020 11:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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24.03.2020 11:04 Uhr |
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Zitat:Zitat:DIESE CORONA-KRISE IST AUCH EINE CHANCE!
krise ist krise keine chance
Kommt drauf an was als Chance begriffen wird. So wie ich das sehe versuchen Aktivisten vermehrt auf Onlineveranstaltungen zurück zu greifen, posten ihre podcasts auf Youtube, Menschen haben mehr Zeit sich mit relevanten Fragen zu beschäftigen usw. Für die Unternehmen ist esdie Chance überschüssiges Personal abzubauen, was aktuell auch getan wird und die großen Autobauer General Motors&Co. entdecken plötzlich ihre Vorliebe für medizinische Güter. |
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24.03.2020 11:18 Uhr |
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Zitat:Zitat:Es hat mich nur in meiner Auffassung bestärkt, dass es viel mehr Leute gibt, die an der Grene und über der Grenze zur Idiotie sind, als man es sich bis jetzt vorstellen konnte.
Die Extreme kommen viel stärker raus. Vielleicht durch die digitalisierte Welt.
* Coronaparties
* überfüllte Parks
* Morddrohungen bei Husten
* Einbrüche und Diebstähle bei Caritas, Spitälen usw usf.
usw usf.
Sachen gibt es. Derweilen dachte man, man hat Phantasie, wenn einem sowas einfiel. Die Realität hat die wüsten Gedanken, was man Menschen zutraut, schon lange eingeholt und überholt.
Echt? Du hast vorher mit weniger Dummen gerechnet?
Ich bin nicht erstaunt.
Ich hatte immer den Eindruck, dass die meisten Menschen nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind.
Jep, 90% sozusagen.
Der Unterschied zu heute ist nur das solche Leute heute mehr auffallen. |
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24.03.2020 11:30 Uhr |
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Zitat:Zitat:DIESE CORONA-KRISE IST AUCH EINE CHANCE!
krise ist krise keine chance
Wenn man eine Krise durchgestanden hat fühlt man sich hinterher stärker. Von daher steckt in jeder Krise auch etwas Gutes.
Trotzdem reicht es mir aktuell für 2020.
Stärker muss ich dieses Jahr nicht mehr werden. |
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24.03.2020 16:00 Uhr |
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| Der Mensch ist nicht zu solidarischem Handeln in der Lage. Wobei das nicht eine Lehre aus der momentanen Krise ist, sondern sich nur in der Krise erneut bestätigt. |
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24.03.2020 16:19 Uhr |
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@Lifthrasir
Ich behaupte auf Grund meiner Erfahrungen das Gegenteil!Und ganz aktuell sehe auch ich meine Aufgaben....
Not schweißt in der Regel zusammen, auch wenn Ausnahmen immer die Regel bestätigen.
Solidarität zeigt sich ja aktuell auch schon länderübergreifend, auch wenn das ein Moderator noch nicht bemerkt zu haben scheint. |
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24.03.2020 18:16 Uhr |
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Das man mehr Cash haben sollte um in der Krise Aktien zu kaufen.
Ansonsten die ganzen Scheisser ignorieren und weiter positiv denken. |
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24.03.2020 20:32 Uhr |
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Vieles. Zum Beispiel, dass übermäßiges Personalsparen in Krankenhäusern nicht angesagt ist. Dass eine ortsnahe Krankenhausversorgung gar nicht so schlecht ist, weshalb man die Schließeritis mal beenden sollte. Zum Beispiel, dass man mal sowas wie zentrale Statistiken führt, wo wieviel Beatmungsgeräte, die auch funktionsfähig sind, vorhanden sind. Das musste jetzt in der Pandemie erst mal abgefragt werden, weil es niemand wusste. Zum Beispiel, dass es peinlich ist, wenn eine amerikanische Uni unsere Infizierten besser weiß als das ach so renommierte Robert-Koch-Institut. Letzteres gehört also gestärkt. Oder dass die Zuständigkeit der Bundesländer im Pandemiefall pure Idiotie ist und mehr Zuständigkeiten beim Bund liegen müssen.
Und wenn ich mal auf meinen Arbeitgeber gucke: dass auf einmal vieles in kurzer Zeit geht, wo man früher ewig für gebraucht und was man wegen "zu viel Personentage in der IT und somit zu teuer" abgeschmettert hätte. Würde manches Unternehmen im Corono-Modus auch dann arbeiten, wenn gar kein Corona im Umlauf ist (außer als Bier) wäre es sowohl wettbewerbsfähiger als auch als Arbeitgeber attraktiver.
Und natürlich, dass Sozialleistungen eine Höhe haben sollten, mit der man nicht permanent am Fliegenfänger hängt.
Und sicher noch vieles Andere mehr. |
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25.03.2020 10:15 Uhr |
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Zitat:Ich habe in zurückliegenden Ereignissen tatsächlich feststellen können, daß letztlich neue Erfahrungen mit Menschen und das Loslassenmüssen von Lebensträumen positiv umgesetzt werden kann, auch wenn manchmal nicht gleich erkennbar.
Diese Pandemie, in die ich beruflich involviert bin, wird einen neuen Umgang im realen und auch virtuellen Lebensbereich mit sich bringen für jeden Menschen auf unserer Welt!
Klingt für manchen nicht ganz logisch und manchen wird es zu Häme veranlassen, aber:
DIESE CORONA-KRISE IST AUCH EINE CHANCE!
Läßt sich in keinem Fall so ableiten. Die letzten großen Krisen bewiesen eindrucksvoll, daß der „Lerneffekt“ bei relevanten Akteuren nahe Null war.
Die Finanz- und Euro-Krise wurde ausgelöst durch zuviel zu billiges Geld und Gier. Bekämpft wird sie mit noch mehr noch billigerem Geld, daß noch mehr Gier auslöst und das Kasino, insbesondere an den Börsen und im Immobilienbereich, erst richtig ins rotieren brachte.
Der Schuldenberg wurde, anders als versprochen, nicht kleiner, sondern lediglich auf die öffentliche Hand und/oder Schattenhaushalte verlagert und im Übrigen weiter erhöht.
Vergleichbares gilt auch für die Flüchtlingskrise. Hier änderte sich im Hinblick auf die Ursachenbekämpfung gar nichts. Zudem wurde ein Teil der Krise dadurch „gelöst“, daß man den regelmäßigen illegalen Grenzübertritt von rund 150.000 Personen/Jahr einfach zum Normalfall erklärt.
Die absehbaren radikalen Folgen für praktisch alle Gesellschaften West- und Nordeuropas werden vorläufig mit Geld kaschiert.
Deshalb: ich erkenne keine Lerneffekte. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.03.2020 14:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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