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Fragenübersicht Nach dem die Corona-Krise ausgestanden ist könnten Druck auf Löhne und Arbeitsbedingungen zunehmen? Siehst du das auch so?
1 - 12 / 12 Meinungen
14.03.2020 11:40 Uhr
Ich bin mir da echt unsicher. Zumindest glaube ich, dass die zuständigen Stellen/die Regierung auch aus den Nachwirkungen der Banken- und Wirtschaftskrise 2008-2009 gelernt hat.
Wie die Spätfolgen der Corona-Krise tatsächlich dann wirtschaftlich aussehen wird man abwarten müssen - vor allem stehen wir ja laut Aussagen der Experten erst am Anfang - wann das Ende kommt gleicht derzeit dem berühmten Blick in die Glaskugel.
14.03.2020 12:45 Uhr
Zitat:
Das war eine der Überlegungen, die mir gestern in den Kopf kamen. Das globale Gesundheitssystem wurde in vielen Ländern kaputt gespart, Labore geschlossen, zu tausenden das Personal abgebaut und Mindestbesetzungen immer wieder verschoben und verhindert. Immer mehr Firmen schließen oder werden staatlicherseits dazu gezwungen, wenn dies für die Sicherheit notwendig ist. Es wird zunehmend Kurzarbeit eingeführt und die Unternehmerverbände wollen diese Form der Absicherung möglichst weit ausdehnen. Die Rede ist ebenso von Krediten bis zu einer halben Billion Euro durch die KfW.


Wirrer Kommunistenquark
14.03.2020 15:08 Uhr
Obwohl in Deutschland die Bedingungen relativ gut sind, damit es nicht dazu kommen müsste, wird man vermutlich den Coronavirus als Vorwand zu nutzen versuchen.
14.03.2020 15:12 Uhr
So stelle ich mir linke Wirtschaftspolitik vor.

Der Rest hofft, dass er mal wirtschaftlich und auch gesundheitlich über den Virus kommt und die rote Gewerkschaft schreit los: "Arbeitnehmerausbeutung durch Wirtschaft - sie nützen den Virus aus"

Linker Murks war da mal nicht so unpassend.
14.03.2020 15:25 Uhr
Der Druck auf Löhne ist doch eine Kleinigkeit.
Ich habe gerade mit Namibia telefoniert. Da werden am Montag die ersten Leute entlassen.
Nicht weil sie da einen Coronafall hätten, sondern weil keine Touristen mehr kommen.
Wir in unserer Firma machen für den führenden Gastronomenaustatter Vertrieb.
In Österreich ist Land unter und auch in Deutschland machen sich die Leute zu Recht sorgen um ihre Existenz.
14.03.2020 15:29 Uhr
Zitat:
So stelle ich mir linke Wirtschaftspolitik vor.

Der Rest hofft, dass er mal wirtschaftlich und auch gesundheitlich über den Virus kommt und die rote Gewerkschaft schreit los: "Arbeitnehmerausbeutung durch Wirtschaft - sie nützen den Virus aus"

Linker Murks war da mal nicht so unpassend.


Dummes Geschwafel ohne Substanz. Kannste dich gleich mit Kettenhund einreihen. Wenn du keinen Bock auf Diskussionen hast dann lass es doch einfach.
14.03.2020 15:52 Uhr
Es gibt eine Überproduktionskrise, daher kann der Sturz an den Börsen begünstigend wirken auf den Kapitaldruck bzw. Konkurrenzdruck, der letztlich entscheidend ist für Unternehmen stärker Löhne und Arbeitsbedingungen anzugreifen. Die starke Kreditvergabe an Unternehmen hält die bestehenden Blasen aufrecht, die eine größere Gefahr für die Zivilisation bedeuten würden wie wenn die Verschuldungsblasen platzen würden. Ich kann mir vorstellen das kleine und mittlere Unternehmen die weniger stark von Unterstützungsmaßnahmen profitieren versuchen werden Verluste über Produktivitätssteigerungen auszugleichen oder bestehende und kommende Maßnahmen nutzen, um flexibler zu werden.
Auch wenn mit heute wegen zunehmender staatlicher Effizienz kaum vergleichbar haben zumindest kleine Beschäftigte eher noch im Anschluss profitiert, wenn es viele Tote gab, da der Massenschwund an Arbeitskräften neue Beschäftigungsmöglichkeiten bot, so bitter das klingen mag.
14.03.2020 17:02 Uhr
Ich verstehe den Zusammenhang zwischen Corona-Krise und Löhnen und Arbeitsbedingungen im Hinblick auf die aufgeworfene Fragestellung nicht.

Vielleicht kann der Umfrageurheber noch einmal erklären, welchen Zusammenhang er hier sieht.

An den tarifvertraglichen Bedingungen dürfte sich nichts ändern.

Allenfalls könnte es im Extremfall zu Massenentlassungen kommen, wenn die Wirtschaft (z.B. weil der Konsum nicht mehr anspringt oder wichtige Firmen reihenweise in Konkurs gehen) einbricht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.03.2020 00:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.03.2020 19:27 Uhr
Zitat:
Ich verstehe den Zusammenhang zwischen Corona-Krise und Löhnen und Arbeitsbedingungen im Hinblick auf die aufgeworfene Fragestellung nicht.

Vielleicht kann der Umfrageurheber noch einmal erklären, welchen Zusammenhang er hier sieht.


Ich hoffe er war besoffen.
Denn Sinn ergibt das Geschwurbsel nicht.
14.03.2020 19:51 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich verstehe den Zusammenhang zwischen Corona-Krise und Löhnen und Arbeitsbedingungen im Hinblick auf die aufgeworfene Fragestellung nicht.

Vielleicht kann der Umfrageurheber noch einmal erklären, welchen Zusammenhang er hier sieht.


Ich hoffe er war besoffen.
Denn Sinn ergibt das Geschwurbsel nicht.



Zumindest nicht für Rechtsextreme und Unternehmer.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.03.2020 19:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.03.2020 10:25 Uhr
Ja, in der Facebook Gruppe Soziale Arbeit, in der ich auch beruflichen Interesse und als Sozialarbeiter nun einmal bin, rufen einige zum Generalstreik der Sozialen Arbeit auf. Für bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne, Gerechtigkeit und vieles mehr!
15.03.2020 10:25 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich verstehe den Zusammenhang zwischen Corona-Krise und Löhnen und Arbeitsbedingungen im Hinblick auf die aufgeworfene Fragestellung nicht.

Vielleicht kann der Umfrageurheber noch einmal erklären, welchen Zusammenhang er hier sieht.


Ich hoffe er war besoffen.
Denn Sinn ergibt das Geschwurbsel nicht.



Zumindest nicht für Rechtsextreme und Unternehmer.


Ist für Dich eh das Gleiche!
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