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Fragenübersicht Armin Laschet kandidiert nun auch für den CDU-Vorsitz, Spahn verzichtet. Wird dadurch Friedrich Merz als Vorsitrzender wahrscheinlicher?
1 - 8 / 8 Meinungen
25.02.2020 09:12 Uhr
Ich halte Laschet und Merz für die aussichtsreichsten Kandidaten.

Aber ich frage mich, womit die ihre Wähler überzeugen wollen. Beide fallen v.a. dadurch auf, dass sie viel reden. Irgendwelche nachhaltig postiven Aktionen hatten beide in ihren Karrieren nicht.
25.02.2020 09:15 Uhr
Ich weiß, dass ich einen großen Ablehnungsbalken bekomme, aber wenn ich mir Laschet und Spahn ansehe (Spahn fällt raus), dann bete ich zu Gott, dass es Merz wird.

Ich denke, auch wenn er langsam auch schon "alt" wird, ist er wohl noch der, der zumindest die alte Basis der Schwarzen am ehesten anspricht.
25.02.2020 09:31 Uhr
Ich halte es für eine taktischen Fehler, dass Laschet und Röttgen, die ähnlich ticken, gegeneinander antreten. Das daraus resultierenden Stimmensplitting der "Merkel-CDU" wird Merz nach oben spülen.
Ob das gut ioder schlecht ist, wird man sehen.

Einerseits kann eine Aufspaltung des Einheitsbreis in der Mitte gut sein. (Dann muss aber auch die SPD wieder nach links rücken!) Das täte dann auch den beiden ehemaligen "Volkksparteien" gut.

Sollte Merz die CDU allerdings anbiedernd an die "A"fD annähern, sehe ich schwarz(braun).

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.02.2020 09:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.02.2020 09:34 Uhr
@profondo

Merz hat doch mal gesagt, dass er die AfD auf 6 Prozent runterdrücken will.

Dann ist die CDU auf 40 und es könnte sich schwarz-gelb ausgehen.

Das sollte auch der Plan sein.
25.02.2020 09:35 Uhr
Zitat:
Merz hat doch mal gesagt, dass er die AfD auf 6 Prozent runterdrücken will.

Dann ist die CDU auf 40 und es könnte sich schwarz-gelb ausgehen.




Von was träumt der sonst so? Mag ja sein, dass die sog. "a"fd auf 6 % rutscht, fraglich ist aber, welchen Anteil er daran hat. Und vor den 40 % bei der Union steht erstmal die 30 % (frei nach K. Kühnert, der zufällig mal ein Korn gefunden hat).
25.02.2020 09:51 Uhr
Zitat:
Zitat:
Merz hat doch mal gesagt, dass er die AfD auf 6 Prozent runterdrücken will.

Dann ist die CDU auf 40 und es könnte sich schwarz-gelb ausgehen.




Von was träumt der sonst so? Mag ja sein, dass die sog. "a"fd auf 6 % rutscht, fraglich ist aber, welchen Anteil er daran hat. Und vor den 40 % bei der Union steht erstmal die 30 % (frei nach K. Kühnert, der zufällig mal ein Korn gefunden hat).


Wünsche und Wunschvorstellungen darf jeder haben. Auch sind Politiker da auch Ziele zu definieren, die nicht realistisch auf den ersten Blick wirken, aber es bei Einsatz und Kampfwillen werden können.
26.02.2020 14:38 Uhr
Nein, ein Vorsitzender Merz wird unwahrscheinlicher. Laschet ist ein erfolgreicher MP und Vorsitzender des größten Landesverbands. Er hat gute Kontakte in die Partei hinein. Mit Spahn an seiner Seite, kann er auch bei (jungen) Konservativen punkten. Er ist zudem integrationsfähiger und verringert das Risiko von spontanen Neuwahlen.
01.04.2020 15:38 Uhr
Kann man derzeit nicht sagen. Laschet macht in der Krise keine besonders gute Figur, obwohl er als Mitglied der Executive eigentlich im Vorteil ist. Merz und Röttgen spielen nachvollziehbar keine Rolle.

In der Nomenklatur der Partei sitzen viele, die durch oder unter Merkel in ihre Funktion kamen. Womöglich gibt das den Ausschlag, wobei man mit einer veränderten Merkelversion ja schon einmal Schiffbruch erlitt.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
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