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Mit welchem Thema soll sich der Kanzler Kaffeetasse befassen, um es in einer Themenwoche zu behandeln? |
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16.10.2019 21:05 Uhr |
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Zitat:Zitat:Bilchs Hauptproblem: Rassismus
Das haltet nur ihr für ein Problem. Mich interessiert das nicht.
Ich hab dir mal zugestimmt, weil das jedem hier klar ist.
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16.10.2019 21:07 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Das haltet nur ihr für ein Problem. Mich interessiert das nicht.
Warum sprichst du mich in der zweiten Person Plural an? Wundert mich übrigens nicht, dass du dein Hauptproblem nicht wahrnimmst.
Ich meine doch nicht nur dich, sondern euch alle vom linksgrünversifften Komplex, der ihr so viel Terz um diesen Popanz macht. Lasst mich damit in Ruhe. Ich habe wichtigeres zu tun. Der Garten muss umgegraben werden, z. B.
Wenn der Garten so wichtig ist, warum gehst du dann online oder antwortest noch? Dann schenk dir doch die Ignoranz. |
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18.10.2019 16:52 Uhr |
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Kaffeetassen: Welche Form ist optimal, was ist das optimale Material und was darf eine gute Kaffeetasse kosten. |
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18.10.2019 17:03 Uhr |
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Um es mit Efje van Dampen zu sagen:
Themenwochen sind: "ARBEIT ARBEIT ARBEIT!"
Persönlich begleiten würde ich alles, was sich um Arbeit, Arbeitsrecht, Zukunft der Arbeit und Rechtssicherheit bei diesen Aspekten dreht.
Interessieren würden mich aber auch Themen wie Mobilität, ÖPNV, kommunale Verkehrsinfrastrukturen der Zukunft |
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18.10.2019 17:05 Uhr |
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Der demographische Wandel am Beispiel von dol2day
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18.10.2019 17:07 Uhr |
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@ Turbot
Stimmt.
60 ist das neue 40. Die Enddreißiger hier sind demnach quasi Rotznasen. *gg* |
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18.10.2019 17:10 Uhr |
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Mal unabhängig vom Rest: Rechtsprechungsreform bei dol2day hielte ich jetzt nicht für ne TW, eher so für ne Sache für ne AG.
Mal sehen, was am Ende das Rennen macht :) |
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20.10.2019 02:56 Uhr |
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Männerdiskriminierung, Asylbetrug, Rechtsstaatlichkeit oder so. Halt irgendwas, über das sein Klientel sonst nicht so gerne nachdenkt. Die üblichen Grünenthemen sind hier schließlich schon ziemlich ausgelutscht. |
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21.10.2019 00:41 Uhr |
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Wenn er keine Ideen für seine Kanzlerschaft hat: ich helf ihm auch nicht. |
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22.10.2019 15:05 Uhr |
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Kommt oft drauf an was gerade aktuell ist. Es gibt derzeit Arbeitskämpfe und revolutionäre Situationen in Teilen der Welt wie in Frankreich, Spanien, Chile, Ecuador, Argentinien oder im Libanon. Ich finde das gehört in jede Themenwoche. |
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22.10.2019 15:07 Uhr |
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Interessant wäre auch die Thematik Syrien, Irak, Türkei und die Kurden. |
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24.10.2019 21:54 Uhr |
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Die Geiselung der ganzen Menschheit durch die NWO. Die NWO versucht überall, Missgunst zu sähen. Viele Menschen lassen sich das nicht gefallen. Nach dem Ende des Golfkrieges (deren Partner die Bank von England und Federal Reserve System), der durch 9 11 - ohne das Verschulden des Irak - eingeleitet oder besser initiiert wurde, prahlte George W. Bush mehrmals damit, dass dieser Krieg der Schmelztiegel der Neuen Weltordnung sei - in Wahrheit aber das Ende aller souveränen Nationen. Die "Neue Weltordnung” hatte George Bush Senior erstmals am 11. September 1990, also "zufälligerweise" exakt elf Jahre vor dem Anschlag auf das WTC, öffentlich ausgerufen. Hauptbestandteil der Neuen Weltordnung ist neben einer Weltreligion der bargeldlose Zahlungsverkehr. Nachdem es zumeist namhafte Politiker sind, die diesen Begriff propagieren, könnte man annehmen, dass es sich ausschließlich um eine neue Art einer Regierungsform auf einer rein politischen Ebene handelt - zur Lösung von Problemsituationen frei nach dem Motto: Neue Probleme brauchen neue Lösungen. Dabei hat es den Anschein, dass im Zuge der NWO eine altgewohnte demokratische Handhabung der Dinge einhergeht. Es handelt sich sozusagen lediglich um einen Machtwechsel, doch die angeblichen demokratischen Verhältnisse werden nur vorgetäuscht, hier kommt auch der Begriff Schattenregierung ins Spiel, die der Staat im Staat bedeutet. Anhand des typischen Merkmals der Machtbesessenheit kann man jedoch annehmen, dass es eher um eine Zerschlagung des Staates geht, als um seine Erhaltung. Als europaweit noch die Monarchie herrschte, schien es kein vordringlicheres Interesse zu geben, als sie abzuschaffen. Nachdem die Demokratie Fuß fasste und installiert wurde, scheint diese jetzt auch nicht mehr gut genug zu sein, indem diese durch die NWO ausgewechselt werden soll.
Georg. W. Bush und der Bruder von BinLaden
Keine Monarchie, keine Demokratie - was ist es dann?! Ich glaube, dass sich diese Frage erübrigt, denn viel Auswahl gibt es nicht mehr. Am Erscheinungsbild des Faschismus und des Kommunismus kann man zwischen diesen beiden totalitären Regierungsformen letztlich keinen Unterschied mehr erkennen. Von der politologischen Definition her ist es eine Oligarchie (Herrschaft der Wenigen) mit einem Weltherrscher (Diktator) an der Spitze, dem Antichristen, der dann wie ein As aus dem Ärmel gezogen wird. Zusätzlich erwartet sich dieser - gleich Adolf Hitler - als Messias angesehen zu werden. Das Buhlen und Werben um die Neue Weltordnung bedeutet nicht eine Globalisierung der Menschenrechte, sondern nichts anderes als die Forderung: Gebt die Macht an uns ab! Diese Neuverteilung der Machtverhältnisse hat unweigerlich den Sturz aller bisherigen Systeme zur Folge, einschließlich deren Kultur. In jedem Fall kann man dann von Tyrannei sprechen, wenn es soweit ist. Doch diese Idee ist nicht etwas, was den Mächtigen erst gestern eingefallen ist - es ist ein alter Plan, der schleichend und Schritt für Schritt im Verborgenen umgesetzt wird.
"Um eine Neue Ordnung zu erschaffen, muss man erst die alte zerstören." Zitat eines ehemaligen Insiders namens Dr. Richard Day.
In Pittsburgh, der Heimstatt des Illuminatenordens in Amerika, beschlossen die G8-Länder Ende September 2009 die Einsetzung einer sogenannten Weltwirtschaftsregierung, bestehend aus den zwanzig mächtigsten Wirtschaftsnationen der Erde. Auch die EG hieß zuerst "Europäische Wirtschafts-Gemeinschaft" und wurde dann zur "Europäischen Gemeinschaft". Daher ist das, was beim Gipfel beschlossen wurde, ein weiterer Schritt hin zu einer Weltregierung.
Die NWO ist das Endziel einer Verschwörung, die eine Ultradiktatur durch die Infiltrierung aller Systeme errichten will, auch bekannt unter dem harmlosen Begriff Globalisierung. Die Aufgabe der Medien ist dabei die entsprechende Überzeugungsarbeit zu leisten.
"Das Leben, wie wir es bisher kannten, wird es nicht mehr geben." Zitat von Jesus in einer Warnungsbotschaft. |
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28.10.2019 10:45 Uhr |
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Zitat:Die Geiselung der ganzen Menschheit durch die NWO. Die NWO versucht überall, Missgunst zu sähen. Viele Menschen lassen sich das nicht gefallen. Nach dem Ende des Golfkrieges (deren Partner die Bank von England und Federal Reserve System), der durch 9 11 - ohne das Verschulden des Irak - eingeleitet oder besser initiiert wurde, prahlte George W. Bush mehrmals damit, dass dieser Krieg der Schmelztiegel der Neuen Weltordnung sei - in Wahrheit aber das Ende aller souveränen Nationen. Die "Neue Weltordnung” hatte George Bush Senior erstmals am 11. September 1990, also "zufälligerweise" exakt elf Jahre vor dem Anschlag auf das WTC, öffentlich ausgerufen. Hauptbestandteil der Neuen Weltordnung ist neben einer Weltreligion der bargeldlose Zahlungsverkehr. Nachdem es zumeist namhafte Politiker sind, die diesen Begriff propagieren, könnte man annehmen, dass es sich ausschließlich um eine neue Art einer Regierungsform auf einer rein politischen Ebene handelt - zur Lösung von Problemsituationen frei nach dem Motto: Neue Probleme brauchen neue Lösungen. Dabei hat es den Anschein, dass im Zuge der NWO eine altgewohnte demokratische Handhabung der Dinge einhergeht. Es handelt sich sozusagen lediglich um einen Machtwechsel, doch die angeblichen demokratischen Verhältnisse werden nur vorgetäuscht, hier kommt auch der Begriff Schattenregierung ins Spiel, die der Staat im Staat bedeutet. Anhand des typischen Merkmals der Machtbesessenheit kann man jedoch annehmen, dass es eher um eine Zerschlagung des Staates geht, als um seine Erhaltung. Als europaweit noch die Monarchie herrschte, schien es kein vordringlicheres Interesse zu geben, als sie abzuschaffen. Nachdem die Demokratie Fuß fasste und installiert wurde, scheint diese jetzt auch nicht mehr gut genug zu sein, indem diese durch die NWO ausgewechselt werden soll.
Georg. W. Bush und der Bruder von BinLaden
Keine Monarchie, keine Demokratie - was ist es dann?! Ich glaube, dass sich diese Frage erübrigt, denn viel Auswahl gibt es nicht mehr. Am Erscheinungsbild des Faschismus und des Kommunismus kann man zwischen diesen beiden totalitären Regierungsformen letztlich keinen Unterschied mehr erkennen. Von der politologischen Definition her ist es eine Oligarchie (Herrschaft der Wenigen) mit einem Weltherrscher (Diktator) an der Spitze, dem Antichristen, der dann wie ein As aus dem Ärmel gezogen wird. Zusätzlich erwartet sich dieser - gleich Adolf Hitler - als Messias angesehen zu werden. Das Buhlen und Werben um die Neue Weltordnung bedeutet nicht eine Globalisierung der Menschenrechte, sondern nichts anderes als die Forderung: Gebt die Macht an uns ab! Diese Neuverteilung der Machtverhältnisse hat unweigerlich den Sturz aller bisherigen Systeme zur Folge, einschließlich deren Kultur. In jedem Fall kann man dann von Tyrannei sprechen, wenn es soweit ist. Doch diese Idee ist nicht etwas, was den Mächtigen erst gestern eingefallen ist - es ist ein alter Plan, der schleichend und Schritt für Schritt im Verborgenen umgesetzt wird.
"Um eine Neue Ordnung zu erschaffen, muss man erst die alte zerstören." Zitat eines ehemaligen Insiders namens Dr. Richard Day.
In Pittsburgh, der Heimstatt des Illuminatenordens in Amerika, beschlossen die G8-Länder Ende September 2009 die Einsetzung einer sogenannten Weltwirtschaftsregierung, bestehend aus den zwanzig mächtigsten Wirtschaftsnationen der Erde. Auch die EG hieß zuerst "Europäische Wirtschafts-Gemeinschaft" und wurde dann zur "Europäischen Gemeinschaft". Daher ist das, was beim Gipfel beschlossen wurde, ein weiterer Schritt hin zu einer Weltregierung.
Die NWO ist das Endziel einer Verschwörung, die eine Ultradiktatur durch die Infiltrierung aller Systeme errichten will, auch bekannt unter dem harmlosen Begriff Globalisierung. Die Aufgabe der Medien ist dabei die entsprechende Überzeugungsarbeit zu leisten.
"Das Leben, wie wir es bisher kannten, wird es nicht mehr geben." Zitat von Jesus in einer Warnungsbotschaft.
Ist das ein Zitat oder selbst geschrieben? Und warum postest du das nicht mit dem Profil das allen bekannt ist? Das wäre nur fair allen Doler gegenüber. |
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