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Ist das die gepriesene Nachhaltigkeit? |
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09.10.2019 19:45 Uhr |
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Ich glaube eher, dass das die gepriesene Volltrottelei ist, würde ich mal meinen.
Angeblich hält das Zeug 5-10 Jahre oder mehr. Aber trotzdem ist es doch schade, wenn man dann Rohstoffe entsorgt. Eine Schreibtischlampe kann grundsätzlich einem viele Jahrzehnte begleiten. |
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09.10.2019 19:48 Uhr |
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Ich hab den Hintergrund ehrlich gesagt nicht verstanden :)
Ich verstehe ihn immer noch nicht, bzw. den Kontext zur Nachhaltigkeit. |
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09.10.2019 19:53 Uhr |
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| Das gibts auch bei richtig teuren Lampen für mehrere hundert Euro. Finde ich ein absolutes Unding. Da wollen sie Haushaltsgerätehersteller gesetzlich dazu verpflichten, dass Haushaltsgeräte reparierbarer werden, aber wenn eine LED-Birne kaputt ist, wirft man gleich die ganze Lampe weg. |
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09.10.2019 19:56 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich hab den Hintergrund ehrlich gesagt nicht verstanden :)
Ich verstehe ihn immer noch nicht, bzw. den Kontext zur Nachhaltigkeit.
Es gibt keine Nachhaltigkeit, wenn ich eine Schreibtischlampe mit einer "Füllung" verstehe und dann wegwerfe.
Sprechen wir hier gar nicht von Lampen, sondern von Glühbirnen?
Ich kann dir immer noch nicht folgen, sorry.
Oder sind wir da eher bei dem, was Vansen andeutet, also, dass man da Lampen hat, bei denen man die Glühbirne nicht austauschen kann?
Was bei LED übrigens Jahre dauern kann, bis die mal kaputt geht. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.10.2019 19:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.10.2019 19:59 Uhr |
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| Was ist ned daran zu verstehen, dass die LED-Lampen bei den meisten Schreibtischlampen, auch den Billigfabrikaten um 10-30 Euro Einweglampen sind, die man nicht austauschen kann. |
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09.10.2019 20:03 Uhr |
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Zitat:Was ist ned daran zu verstehen, dass die LED-Lampen bei den meisten Schreibtischlampen, auch den Billigfabrikaten um 10-30 Euro Einweglampen sind, die man nicht austauschen kann.
Für mich persönlich, dass du durchwegs alles als Lampe bezeichnest :)
Die Lampe ist das Gerät an sich. Was du meinst, ist das Leuchtmittel bzw. Glühbirne, welches nicht austauschbar ist.
Aber wie gesagt, bei LEDs kann das Jahre dauern, bis die kaputt sind. Die sind allemal nachhaltiger, als herkömmliche Birnen je waren. Die letzten LEDs, die ich gekauft habe, haben eine nominelle Haltbarkeit von über 20.000 Stunden Nutzung. Das muss man erstmal erreichen. Das sind immerhin 833 Tage Dauerbeleuchtung oder 2.3 Jahre. |
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09.10.2019 20:06 Uhr |
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Das ist doch egal, ob das "Jahre dauern kann", bis eine LED kaputt ist. Erstens kann eine Schreibtischlampe nicht Jahre, sondern Jahrzehnte halten, zweitens kann die LED auch zwei Tage nach der Garantiezeit kaputtgehen. Dann muss man die Lampe wegwerfen.
Ich weiß ja nicht, wie lange der Durchschnittsbürger seine Lampen hat. Aber ich werfe Lampen nicht nach zwei Jahren weg.
Die sollen verdammt nochmal die LEDs so einbauen, dass man sie austauschen kann. Andere Hersteller bringen es auch fertig.
Mögen Kleinigkeiten sein, aber es gibt so ein paar Dinge, da würde selbst ich am liebsten mit der Verbotskeule draufhauen. Echtes Reizthema. So wie gefärbtes und bedrucktes Klopapier. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.10.2019 20:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.10.2019 20:08 Uhr |
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@Vansen
Auf das will ich ja hinaus. Wenn die Lampe austauschbar ist und das halt eine selbst billige Alufassung ist, hält die Ewigkeiten. Möglicherweise kannst mir die auch mitgeben in die Urne.
Aber sicher mehr als 5 oder 10 oder gar 20 Jahre. |
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09.10.2019 20:10 Uhr |
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Vansen, lässt du dein Licht i.d.R. drölf Stunden lang an? Bis diese 20.000 Leuchtstunden verbraucht sind, vergehen mehrere Jahre. Die LEDs meiner letzten Wohnung, in der ich 7 Jahre gelebt habe, habe ich seit dem Einbau zu Beginn dieser 7 Jahre genau so oft wechseln müssen: 0 Mal.
Sicher wäre es wünschenswert, wenn alle Anbieter ihre Lampen so bauten, dass man die Birne einfach wechseln kann. Den massiven Aufreger wie ihr sehe ich nun allerdings nicht darin, eben weil LEDs im Vergleich absurd lange halten. |
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09.10.2019 21:01 Uhr |
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Zitat:Zitat: Einweglampen sind, die man nicht austauschen kann.
Die lassen sich bestimmt aber auch irgendwie hacken und mit einem anderen Leuchtmittel neu bestücken. Man braucht halt einen Lötkolben und den Willen etwas zu basteln.
Der Aufwand ist nicht das Problem. Eher die Anschaffungskosten für das Equipment. |
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09.10.2019 21:05 Uhr |
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Zitat:Zitat:Was ist ned daran zu verstehen, dass die LED-Lampen bei den meisten Schreibtischlampen, auch den Billigfabrikaten um 10-30 Euro Einweglampen sind, die man nicht austauschen kann.
Für mich persönlich, dass du durchwegs alles als Lampe bezeichnest :)
Die Lampe ist das Gerät an sich. Was du meinst, ist das Leuchtmittel bzw. Glühbirne, welches nicht austauschbar ist.
Aber wie gesagt, bei LEDs kann das Jahre dauern, bis die kaputt sind. Die sind allemal nachhaltiger, als herkömmliche Birnen je waren. Die letzten LEDs, die ich gekauft habe, haben eine nominelle Haltbarkeit von über 20.000 Stunden Nutzung. Das muss man erstmal erreichen. Das sind immerhin 833 Tage Dauerbeleuchtung oder 2.3 Jahre.
Ich weiß nicht wie das bei LED-Lampen ist, aber ich weiß das man im Maschinenbaustudium lernt, auch die Lebenszeit von Leuchtmitteln zu begrenzen. |
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09.10.2019 21:18 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Was ist ned daran zu verstehen, dass die LED-Lampen bei den meisten Schreibtischlampen, auch den Billigfabrikaten um 10-30 Euro Einweglampen sind, die man nicht austauschen kann.
Für mich persönlich, dass du durchwegs alles als Lampe bezeichnest :)
Die Lampe ist das Gerät an sich. Was du meinst, ist das Leuchtmittel bzw. Glühbirne, welches nicht austauschbar ist.
Aber wie gesagt, bei LEDs kann das Jahre dauern, bis die kaputt sind. Die sind allemal nachhaltiger, als herkömmliche Birnen je waren. Die letzten LEDs, die ich gekauft habe, haben eine nominelle Haltbarkeit von über 20.000 Stunden Nutzung. Das muss man erstmal erreichen. Das sind immerhin 833 Tage Dauerbeleuchtung oder 2.3 Jahre.
Ich weiß nicht wie das bei LED-Lampen ist, aber ich weiß das man im Maschinenbaustudium lernt, auch die Lebenszeit von Leuchtmitteln zu begrenzen.
Wie gesagt, alle, die ich bislang hatte, haben ihre angegebene Leuchtzeit sogar weit überschritten. Insofern bin ich mit LEDs im Großen und Ganzen bislang mehr als zufrieden :) |
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09.10.2019 21:22 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Was ist ned daran zu verstehen, dass die LED-Lampen bei den meisten Schreibtischlampen, auch den Billigfabrikaten um 10-30 Euro Einweglampen sind, die man nicht austauschen kann.
Für mich persönlich, dass du durchwegs alles als Lampe bezeichnest :)
Die Lampe ist das Gerät an sich. Was du meinst, ist das Leuchtmittel bzw. Glühbirne, welches nicht austauschbar ist.
Aber wie gesagt, bei LEDs kann das Jahre dauern, bis die kaputt sind. Die sind allemal nachhaltiger, als herkömmliche Birnen je waren. Die letzten LEDs, die ich gekauft habe, haben eine nominelle Haltbarkeit von über 20.000 Stunden Nutzung. Das muss man erstmal erreichen. Das sind immerhin 833 Tage Dauerbeleuchtung oder 2.3 Jahre.
Ich weiß nicht wie das bei LED-Lampen ist, aber ich weiß das man im Maschinenbaustudium lernt, auch die Lebenszeit von Leuchtmitteln zu begrenzen.
Wie gesagt, alle, die ich bislang hatte, haben ihre angegebene Leuchtzeit sogar weit überschritten. Insofern bin ich mit LEDs im Großen und Ganzen bislang mehr als zufrieden :)
Ich kenne den Hintergrund nicht, aber ich kann dir an einem Beispiel versichern das die Technik es hergibt, dass auch Glühfadenlampen sehr lange halten können:
https://www.youtube.com/watch?v=jx1d3j1IEoI |
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09.10.2019 21:32 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat: Einweglampen sind, die man nicht austauschen kann.
Die lassen sich bestimmt aber auch irgendwie hacken und mit einem anderen Leuchtmittel neu bestücken. Man braucht halt einen Lötkolben und den Willen etwas zu basteln.
Der Aufwand ist nicht das Problem. Eher die Anschaffungskosten für das Equipment.
Lötkolben gibt es doch schon für 20 Euro. Beim Rotchinesen bestimmt noch billiger, wobei ich den ja nicht empfehlen will. Und so LED-Strips sind auch rotzbillig. |
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09.10.2019 21:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat: Einweglampen sind, die man nicht austauschen kann.
Die lassen sich bestimmt aber auch irgendwie hacken und mit einem anderen Leuchtmittel neu bestücken. Man braucht halt einen Lötkolben und den Willen etwas zu basteln.
Der Aufwand ist nicht das Problem. Eher die Anschaffungskosten für das Equipment.
Lötkolben gibt es doch schon für 20 Euro. Beim Rotchinesen bestimmt noch billiger, wobei ich den ja nicht empfehlen will. Und so LED-Strips sind auch rotzbillig.
Und wie lange halten Glühlampen im Wert der benötigten Utensilien? |
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