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Fragenübersicht Paritätische Bremen fordert Cannabis-Legalisierung! Befürwortest Du das?
1 - 20 / 22 Meinungen+20Ende
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07.10.2019 21:30 Uhr
Ja, ich befürworte das. Ich persönlich bin zwar kein Fan von dem Zeug, aber ich plädiere grundsätzlich für eine liberalere Drogenpolitik und mehr Eigenverantwortung.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.10.2019 21:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
07.10.2019 21:30 Uhr
Verbunden mit enstsprechender Aufklärung dazu wäre das auf jeden Fall sinnvoll.
07.10.2019 21:32 Uhr
Alkohol ist legal. Da ist Cannabis das deutlich kleinere Ãœbel.

Daher: Gebt das Hanf frei!
07.10.2019 21:32 Uhr
Kiffen macht doof!
07.10.2019 21:33 Uhr
Zitat:
Kiffen macht doof!


Echt? Hast Du zuviel gekifft?
07.10.2019 21:37 Uhr
Zitat:
Kiffen macht doof!


Bei vielen regelmäßigen Kiffern drängt sich dieses Urteil geradezu auf. Die sind auch so unglaublich langsam bei allem. Trotzdem bin ich für die Legalisierung. Jeder sollte das Recht haben, dieses unter Umständen bevorstehende Schicksal selbst zu wählen.
07.10.2019 21:38 Uhr
Eine Entkriminalisierung des Cannabiskonsums kann ich nur gutheißen.
07.10.2019 21:38 Uhr
Zitat:
Zitat:
Kiffen macht doof!


Bei vielen regelmäßigen Kiffern drängt sich dieses Urteil geradezu auf. Die sind auch so unglaublich langsam bei allem. Trotzdem bin ich für die Legalisierung. Jeder sollte das Recht haben, dieses unter Umständen bevorstehende Schicksal selbst zu wählen.


Ich kenne so einige Kiffer!
Da ist die Anzahl der "Langsamen" auch nicht höher als beim Durchschnittsmenschen!
(Es sei denn, sie kiffen während der Arbeit )
07.10.2019 21:40 Uhr
Ja, aber egal wer dieses fordert es wird bei der Forderung bleiben.
07.10.2019 21:43 Uhr
Zitat:
Zitat:
Kiffen macht doof!


Echt? Hast Du zuviel gekifft?


Nein. Aber ich habe in meinem Leben schon eine große Menge solcher Vögel kennengelernt. Die überwiegende Mehrheit davon waren doof. Meist doof und links.

Die Korrelation ist ja auch ansonsten überdeutlich. Aber ich vermute, dass zwischen Links und Cannabiskonsum auch eine verhängnisvolle Wechselbeziehung steht.

Um Linker zu werden, muss man per se schon ein bisschen doof sein. Also greift man schneller zu verdoofenden Drogen. Durch die zusätzliche Verdoofung steigt die Bindung an selbige. Letzlich verklärt der Doofe dann die Mechanismen seiner Verdoofung. Und wird doofer und doofer. Linker und linker.

Ein Teufelskreis.
07.10.2019 21:45 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Kiffen macht doof!


Echt? Hast Du zuviel gekifft?


Nein. Aber ich habe in meinem Leben schon eine große Menge solcher Vögel kennengelernt. Die überwiegende Mehrheit davon waren doof. Meist doof und links.

Die Korrelation ist ja auch ansonsten überdeutlich. Aber ich vermute, dass zwischen Links und Cannabiskonsum auch eine verhängnisvolle Wechselbeziehung steht.

Um Linker zu werden, muss man per se schon ein bisschen doof sein. Also greift man schneller zu verdoofenden Drogen. Durch die zusätzliche Verdoofung steigt die Bindung an selbige. Letzlich verklärt der Doofe dann die Mechanismen seiner Verdoofung. Und wird doofer und doofer. Linker und linker.

Ein Teufelskreis.


Bilchimausi, Du bist mal wieder echt putzig!

Ersetze Cannabis durch Alkohol und links durch rechts, dann wird genauso ein Schuh draus
07.10.2019 21:46 Uhr
Zitat:
Kiffen macht doof!

Zitat:
Die sind auch so unglaublich langsam bei allem.


Blödsinn. Ich kannte in meinem Leben einige Kiffer. Einer davon ist aktuell der Chefarzt einer Radiologie an einem Kreiskrankenhaus, der andere wurde Anwalt. Beide kiffen m.W. heute noch.

Wenn man nicht gerade während der Arbeit kifft, hat das Kiffen keinerlei Auswirkungen auf die Arbeitsleistung.

Und selbst wenn...ich hab damals, als ich noch hin und wieder gekifft habe, bekifft eine 1.5 in der Deutsch LK Klausur im Abi geschrieben...kann so schlimm also nicht sein. Oder der Shit war mies, kann auch sein :)
07.10.2019 21:50 Uhr
@Kaffeetasse:

Gelegentliches Kiffen führt wohl auch nicht zu einer Verlangsamung des Denkens und des Handelns. Offenkundig wird das erst bei exzessivem, regelmäßigen Konsum. Aber bestimmt auch nicht bei jedem. Ich habe allerdings einige exzessive Kiffer kennengelernt, die unglaublich langsam waren. Um das zu ertragen musste ich mir direkt einen hinter die Binde kippen!

Dieses Kiffzeug hat bei mir nie einen schönen Rausch verursacht. Aber jedem das Seine.
07.10.2019 21:52 Uhr
Zitat:
Die Korrelation ist ja auch ansonsten überdeutlich. Aber ich vermute, dass zwischen Links und Cannabiskonsum auch eine verhängnisvolle Wechselbeziehung steht.


Hach je Bilch.
Soviel Blödheit nehme ich Dir einfach nicht.

Und Kiffen allein richtet keinen Schaden an
Problematisch wird´s bei Wechselwirkungen mit Alkohol und anderem.

Kein Shakespeare und kein Goethe ohne Kiffen. Um nur 2 von abertausenden kreativen Köpfen zu nennen.
07.10.2019 21:53 Uhr
Zitat:
Offenkundig wird das erst bei exzessivem, regelmäßigen Konsum. Aber bestimmt auch nicht bei jedem.

Genau das ist das Ding. Meiner Erfahrung nach sind das nur wenige. Sicher, in jedem Klischee steckt auch ein Funken Wahrheit. Aber ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen wirklichen Dummkiffer kennengelernt und was Exzessivität angeht, kann der vorgenannte heutige Chefarzt glaube ich mit 2-3 Tüten pro Tag durchs komplette Abi hindurch durchaus zählen :)
07.10.2019 21:54 Uhr
Ich hatte mal einen Kiffer-Kollegen, der hatte unter THC-Einfluss den genialsten Code geschrieben.

Ohne Kommentierung, aber einfach nur genial!

Somit dürfte das THC gleich dumm widerlegt sein!
07.10.2019 21:55 Uhr
Ich will es mal so formulieren: Sowohl der hier zum Vergleich herangezogene Alkohol wie auch Cannabis sind gesundheitsschädliche Drogen. Beide können, müssen aber nicht, massive Auswirkungen auf den Nutzer haben, wenn der Gebrauch missbräuchlich stattfindet. Es gibt hinreichend statistisches Material das zeigt, dass Cannabis in der Fläche wohl auch schädlicher ist.

Nun zeigt sich aber beim Alkohol auch, dass Präventionspolitik nicht so richtig funktioniert. Es wird trotz allem heiter weitergesoffen. Deutschland liegt im Pro-Kopf-Konsum sogar inzwischen vor Russland.

Vor dem Hintergrund fehlt mir die Vorstellung, wie die Verknüpfung von Prävention und Legalisierung bei Cannabis gelingen soll. Ich bin davon überzeugt, dass die Legalisierung am Ende dazu führen wird, dass es mehr Suchtkranke gibt als vorher, wobei damit nicht gemeint ist, dass alle Kiffer kranke Junkies sind oder nach einer Legalisierung werden. Aber dennoch: Die Suchtzahlen werden steigen. Und das kann aus meiner Sicht kein Ziel staatlicher Gesundheitspolitik sein.

In diesem Sinne: Frohes Ablehnen dieses Beitrages
07.10.2019 21:56 Uhr
Korrektur! Dass Alkohol schädlicher ist.
07.10.2019 22:09 Uhr
Zitat:


Kein Shakespeare und kein Goethe ohne Kiffen. Um nur 2 von abertausenden kreativen Köpfen zu nennen.


Shakespeare und Goethe sollen gekifft haben? Bestimmt nicht regelmäßig. Und bestimmt, ohne zu inhalieren.

Wenn überhaupt! Die Cannabislobby strickt halt an ihren Legenden.
07.10.2019 22:26 Uhr
Zitat:
Shakespeare und Goethe sollen gekifft haben? Bestimmt nicht regelmäßig. Und bestimmt, ohne zu inhalieren.




Ganz wie Du meinst. Aber stricken muß man da gar nichts.
Die Pfeifen, die im archäologischen Fundus Shakepeares liegen enthalten nachweisbar alle THC.

Und noch besser:
Er Weed explizit beschrieben.

Bzgl. Goethe; Hast Recht. War nicht kiffen, war saufen. 2-3 Flaschen Wein täglich. Da ist kiffen gesünder.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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