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Fragenübersicht Vor einem Jahr wurde der Familiennachzug für "subsidiär Schutzbedürftige" neu geregelt - mit einer Obergrenze von 1000 Personen pro Monat - waren die Unkenrufe seitens der AfD von damals völlig überzogen?
1 - 9 / 9 Meinungen
30.07.2019 09:34 Uhr
Es gehört zur politischen Grundausrichtung der AfD ihre Anliegen und Forderungen gehörig zu überzeichnen.
30.07.2019 09:35 Uhr
Wann je wäre die "A"fD denn an Fakten interessiert gewesen?
30.07.2019 09:37 Uhr
Zitat:
Wann je wäre die "A"fD denn an Fakten interessiert gewesen?


Aufzeig!

Bei der Sitzordnung im Bundestag!
30.07.2019 09:41 Uhr
Zitat:
Zitat:
Wann je wäre die "A"fD denn an Fakten interessiert gewesen?


Aufzeig!

Bei der Sitzordnung im Bundestag!


30.07.2019 10:31 Uhr
Erstmal ist die AfD auch deswegen stark geworden, weil die Erfahrung gemacht wurde, dass wesentliche Teile unserer Politik bereit waren, radikale Kräfte und ihre Forderung nach unbegrenzter Einwanderung und offenen Grenzen zu unterstützen, gegen den Willen der eigenen Bevölkerungsmehrheit und gegen den Willen weiter Teile der politischen Partner im europäischen Ausland. Wenn nun einzelne politische Maßnahmen so wirken, dass der Zuzug etwas unterhalb der festgelegten Obergrenzen stattfindet, kann man das u.a. als Erfolg der AfD werten. Es heißt mitnichten, dass die AfD in ihren Bewertungen grundsätzlich falsch liegt, denn würden diese Bewertungen nicht öffentlich diskutiert, würden die Regierungsparteien gemeinsam mit den Grünen vermutlich weder Obergrenzen noch sinnvolle andere Maßnahmen forcieren.
30.07.2019 14:38 Uhr
Zitat:
radikale Kräfte und ihre Forderung nach unbegrenzter Einwanderung und offenen Grenzen zu unterstützen, gegen den Willen der eigenen Bevölkerungsmehrheit


Ja, alles Radikale hier. Und offene Grenzen, welch Teufelszeug.

Ne Mauer gefällig?

30.07.2019 15:29 Uhr
Zitat:
Zitat:
radikale Kräfte und ihre Forderung nach unbegrenzter Einwanderung und offenen Grenzen zu unterstützen, gegen den Willen der eigenen Bevölkerungsmehrheit


Ja, alles Radikale hier. Und offene Grenzen, welch Teufelszeug.

Ne Mauer gefällig?


Was hat jetzt ne Mauer damit zu tun? Tut mir Leid, dass ich dir das erklären muss, aber der Verzicht auf jede Grenzsicherung bei gleichzeitig hohem Migrationsdruck und damit die faktische Legalisierung von nicht umsonst per Gesetz illegaler Einwanderung war immer eine absolute Minderheitsposition und damit eine radikale Forderung. Da kannst du persönlich oder die Leute in deiner begrenzten politischen Community das noch so geil finden.
Das ignorante Verhalten einer politisch unterstützen Minderheit gegenüber der Mehrheit hat zu den massiven Spannungen hierzulande geführt, nicht ein plötzlich auftretender Rassismus, der erst von der AfD geschürt worden wäre.
30.07.2019 15:47 Uhr
Zitat:
Tut mir Leid, dass ich dir das erklären muss, aber der Verzicht auf jede Grenzsicherung bei gleichzeitig hohem Migrationsdruck und damit die faktische Legalisierung von nicht umsonst per Gesetz illegaler Einwanderung


Tut mir leid, dass ich Dir das erklären muss, aber wir haben diverse Abkommen und haben unsere Außengrenzen an die Eu-Grenzen verlagert. Stichprobenartige Kontrollen waren danach das höchste der Gefühle. Die Grenzsicherung ist somit eine EU-Aufgabe. Das da nicht alles optimal läuft rechtfertigt aber keinesfalls das Schildern eines Szenarios in der Form, wie Du es beschreibst. Es stimmt einfach nicht.
31.07.2019 02:07 Uhr
Zitat:
Die AfD witterte vor einem Jahr den Untergang des Abendlandes und empfand schon die Grenze von monatlich 1000 berechtigten Personen für viel zu hoch.

Und was soll daran falsch sein? Jeder einzelne davon ist eine zusätzliche Last für unsere Gesellschaft. Auf ewig!
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