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Fragenübersicht Unicef fordert Verständnis für Migranten! Wie bewertest Du diesen Appell der Unicef?
1 - 20 / 37 Meinungen+20Ende
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09.07.2019 22:06 Uhr
Ich glaube, das Verständnis für die Lage der Migranten und für ihre Motivation in ein anderes Land zu gehen, ist auch auf konservativer und rechter Seite deutlich ausgeprägter und verbreiteter als gemeinhin angenommen.
09.07.2019 22:19 Uhr
natürlich ist es verständlich, wenn Menschen ihre Heimat aus wirtschaftlichen Gründen verlassen; das dürfte die mit Abstand größte Gruppe der Flüchtlinge sein.
Daher richtet sich die Kritik ja auch nicht an die Flüchtlinge selbst, sondern an die Politik, die diese Anreize schafft und gar Schlepper und andere Kriminelle duldet, die kräftig mitverdienen.

Nordafrika und Syrien werden nicht gesunden, wenn die potentiellen Leistungsträger nach Europa auswandern.
So schafft man Sklaverei, aber keine Zukunft.

09.07.2019 22:28 Uhr
Solange "Verständnis" nicht gleichgesetzt wird mit der Forderung nach bedingungsloser Unterstützung von illegaler Einwanderung, bewerte ich solche Appelle als richtig. Nur ist UNICEF ja bekanntlich eine politische Institution, bei deren Stellungnahmen es niemals nur um emotionale Aspekte geht.
09.07.2019 23:20 Uhr
@mystic

Ich sehe da eher großen Nachholbedarf in puncto Empathie und Verständnis bzw. sich in die Lage von Migranten hineinversetzen können oder wollen. Das wäre aber etwas, was essentiell für die Depatte wäre, inzwischen aber völlig unterbelichtet ist.
10.07.2019 00:13 Uhr
Zitat:
Viele Flüchtlinge hätten keine andere Wahl, als ihr Land zu verlassen, sagte Henrietta Fore.


Das ist eben Quatsch, es gibt immmer eine Wahl.
10.07.2019 06:33 Uhr
Zitat:
Das ist eben Quatsch, es gibt immmer eine Wahl.


Klar, vor Hunger zu krepieren oder im Bürgerkrieg als Kolateralschaden zu enden ist sogar eine sehr verlockende Alternative.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.07.2019 06:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.07.2019 07:12 Uhr
Verständnis ist immer gut. Man sollte aber auch an das Verständnis Migrationswilliger appellieren, dass sie halt nicht überall jederzeit willkommen sind und deshalb doch bitte vorher fragen sollen, ob sie kommen dürfen.
10.07.2019 07:17 Uhr
Zitat:
Klar, vor Hunger zu krepieren oder im Bürgerkrieg als Kolateralschaden zu enden ist sogar eine sehr verlockende Alternative.


Dramaqueen!

Tatsächlich ließe sich mit den immensen Geldern, die die Daherkömmlinge in die Rachen von Schlepperbanden stopfen, gerade in ärmeren Ländern durchaus etwas aufbauen, mit Geschick und Fleiß.

Hat man freilich weder Geschick noch Fleiß, ist das Geld vielleicht doch besser in das Eindringen in einen Sozialstaat investiert.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.07.2019 07:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.07.2019 07:56 Uhr
Offenbar kennt die Dame den Unterschied zwischen einem Migranten und einem Flüchtling bzw die daraus resultierenden Rechtsanspeüche nicht, dafür fehlt mir dann jedes Verständnis.


"Wie unterscheidet UNHCR zwischen Flüchtlingen und Migranten?

Ein Migrant verlässt seine Heimat üblicherweise freiwillig, um seine Lebensbedingungen zu verbessern.

Sollte er zurückkehren, genießt er weiterhin den Schutz seiner Regierung. Flüchtlinge hingegen fliehen vor drohender Verfolgung und können unter den bestehenden Umständen nicht in ihr Heimatland zurückkehren."

https://www.unhcr.org/dach/de/services/faq/faq-fluechtlinge
10.07.2019 08:26 Uhr
Zitat:
Ich glaube, das Verständnis für die Lage der Migranten und für ihre Motivation in ein anderes Land zu gehen, ist auch auf konservativer und rechter Seite deutlich ausgeprägter und verbreiteter als gemeinhin angenommen.




Vermutlich haben Linke die Lager in den USA errichtet.
10.07.2019 08:28 Uhr
Zitat:
Offenbar kennt die Dame den Unterschied zwischen einem Migranten und einem Flüchtling bzw die daraus resultierenden Rechtsanspeüche nicht, dafür fehlt mir dann jedes Verständnis.


Vielleicht solltest du sie mal anrufen, um sie aufzuklären.

10.07.2019 08:32 Uhr
Kann jemand den Bilch mal in ein Land mit Kriegszuständen katapultieren (klaut ihm vorher bitte den Pass, verpasst ihm die entsprechenden Klamotten und gebt ihm bloß keine Waffe) - und dann kann er ja sehen, wie er mit der Situation fertig wird. Seine völlig hirnrissigen Sprüche darf er dann in einem Flüchtlingslager (bestenfalls) gerne an Mann und Frau bringen, vielleicht stärkt das bei ihm dann endlich den Empathiesektor in seinem Spatzenhirn.
10.07.2019 08:37 Uhr
Zitat:
gerade in ärmeren Ländern durchaus etwas aufbauen, mit Geschick und Fleiß.

Hat man freilich weder Geschick noch Fleiß, ist das Geld vielleicht doch besser in das Eindringen in einen Sozialstaat investiert.


Diese Aussage macht mich fassungslos. Glaubt dieser Ausbund an arischer Intelligenz eigentlich es mangele den Flüchtlingen in den entsprechenden Ländern lediglich an Fleiß und Geschick?

Wo Gewehrkugeln fliegen, Bomben fallen und Granaten einschlagen - zusätzlich korrupte Regime ihre Terrorgewalt ausüben, dürften das die Eigenschaften sein, die kaum die Situation ad hoc verbessern.
10.07.2019 08:41 Uhr
@anteros

In Deutschland handelt es sich bei dem Großteil der Asylbewerber nicht um Flüchtlinge, also um Migranten ohne Schutzanspruch.

Deine Beschreibung geht also völlig am Kern der Problematik vorbei, die Personen die solche Reisen erfolgreich bewältigen gehören eher zur Mittelschicht ihrer Länder.
10.07.2019 08:44 Uhr
Zitat:
Personen die solche Reisen erfolgreich bewältigen gehören eher zur Mittelschicht ihrer Länder.


D.h. nach Bilch´s Diktion: Die gesamten Faulen der jeweiligen Mittelschicht streben in die Europäische Union?

Gibt es belegbare Studien, die sowohl den Anteil der faulen Mittelschichtler, als auch den Anteil der aus Kriegsgründen geflüchteten darstellen - das hätte mich dann doch mal interessiert, bevor wir hier bestimmte Annahmen als Wahrheiten postulieren.
10.07.2019 09:01 Uhr
Zitat:
@anteros

In Deutschland handelt es sich bei dem Großteil der Asylbewerber nicht um Flüchtlinge, also um Migranten ohne Schutzanspruch.

Deine Beschreibung geht also völlig am Kern der Problematik vorbei, die Personen die solche Reisen erfolgreich bewältigen gehören eher zur Mittelschicht ihrer Länder.


Glaubst du immer noch, hier einen Blumentopf gewinnen zu können, indem du deinen Stuss weiterhin mantramäßig verbreitest?

Abgesehen von dieser erbärmlichkeit geht es in menschlichen Dingen nicht immer primär um Gesetze - selbst dann, wenn du selbst dich lieber als Asozialen siehst.
10.07.2019 10:55 Uhr
Zitat:
Kann jemand den Bilch mal in ein Land mit Kriegszuständen katapultieren


Ihr seid doch gerade mit Volldampf dabei, Deutschland und die hörigen Länder der EU zu destabilisieren, es ist nur eine Frage der Zeit bis dies in gewaltsame Konflikte ausartet.

Aber mach dir keine Sorgen um mich. Ich gedenke zu überleben.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.07.2019 10:56 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.07.2019 10:57 Uhr
Zitat:
Aber mach dir keine Sorgen um mich.


Nichts läge mir ferner...


Zitat:
Ich gedenke zu überleben.


Das wollen gewisse Menschen, die Du aufs Korn genommen hast auch - schön, dass Du die erste empathische Stufe erklimmen konntest - da sollten wir weiter dran arbeiten...
10.07.2019 11:00 Uhr
Zitat:
, die die Daherkömmlinge
Ab hier, habe ich das Lesen eingestellt. Ist sinnlos, mit solchen Menschen den Versuch zu unternehmen, eine Diskussion zu führen.
10.07.2019 11:10 Uhr
Zitat:
Das wollen gewisse Menschen, die Du aufs Korn genommen hast auch


Euer weinerliches, hyperdramatisierendes Narrativ stinkt.

Nirgendwo auf der Welt sind die Umstände so apokalyptisch, wie ihr es an die Wand malt.

Triebfeder der Wanderbewegungen ist das Streben nach mehr Wohlstand. Individuell ist das natürlich nachvollziehbar, aber die schieren Massen, die die Habenichtsnationen hervorbringen, können wir unmöglich auf eine mitteleuropäischen Wohlstandslevel hieven, ohne selbst zur Habenichtsnation zu werden.

Und dann würdet ihr linken Gutmenschen am lautesten jammern, wenn eure liebgewonnenen Bequemlichkeiten Vergangenheit wären.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.07.2019 11:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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