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Fragenübersicht Mit biegsamen Solarzellen zu mehr Ökostrom?
1 - 9 / 9 Meinungen
11.02.2019 12:57 Uhr
Zitat:
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Was soll das im Hintergrund?

Ansonsten zur Frage: Kann gerne so gemacht werden.
11.02.2019 12:58 Uhr
@Kreuzeiche

Ist in unseren Breiten auch realistisch, dass man hier genug so erzeugt?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.02.2019 12:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.02.2019 12:59 Uhr
Zitat:
@Kreuzeiche

Ist in unseren Breiten auch realistisch, dass man hier genug so erzeugt?


Ja, in unseren Breiten ist das effektiv
11.02.2019 13:01 Uhr
Immerhin ist das verwendete Material (https://de.wikipedia.org/wiki/Perowskit) recht häufig, das klingt ebenfalls gut.
11.02.2019 13:10 Uhr
Zitat:
Ist in unseren Breiten auch realistisch, dass man hier genug so erzeugt?

Was heißt "genug"?

Klebe Dir ein paar solche flexiblen Solarzellen auf Deinen Rucksack. Schließe diese an eine Powerbank an und Du kannst diese Powerbank ganz nebenbei, beim Einkaufen, auf dem Weg zu Arbeit, Studium, Schule, Sozialamt oder beim Spaziergang, mit kostenlosem Sonnenlicht aufladen.

Du hast etwas Geld für Strom gespart und das Stromnetz wurde entlastet.

Selbst, wenn Du für eine volle Ladung zwei Spaziergänge brauchst, ist das immer noch eine gute Idee.
11.02.2019 13:19 Uhr
[X] Möglicherweise.

Was das Beispiel von @Zantafio anbelangt:

"...ganz nebenbei, beim Einkaufen, auf dem Weg zu Arbeit, Studium, Schule, Sozialamt oder beim Spaziergang, mit kostenlosem Sonnenlicht aufladen. ...etc."

So knuffig ich diese Variante finde, das Problem sehe ich darin, daß der Solar-Rucksack-Träger aber trotzdem die volle Stromnetz-Kapazität erwartet, wenn er die "Rucksack-Variante" nicht nutzen kann. Im Prinzip ist es eine Miniatur von "dezentraler Anlage". Das klingt immer sehr gut, und die Betreiber des z.B. dezentralen Windrades sind ganz stolz, daß sie sich großenteils selbst versorgen und dann auch noch gewinnbringend ins Netz einspeisen. Bei Flaute wollen sie natürlich aber nicht im Dunkeln sitzen, da wollen sie schon auch den "normalen" Strom aus dm Netz.
11.02.2019 16:01 Uhr
Zitat:
So knuffig ich diese Variante finde, das Problem sehe ich darin, daß der Solar-Rucksack-Träger aber trotzdem die volle Stromnetz-Kapazität erwartet, wenn er die "Rucksack-Variante" nicht nutzen kann. Im Prinzip ist es eine Miniatur von "dezentraler Anlage". Das klingt immer sehr gut, und die Betreiber des z.B. dezentralen Windrades sind ganz stolz, daß sie sich großenteils selbst versorgen und dann auch noch gewinnbringend ins Netz einspeisen. Bei Flaute wollen sie natürlich aber nicht im Dunkeln sitzen, da wollen sie schon auch den "normalen" Strom aus dm Netz.

Teilweise hast Du Recht.

Allerdings sah ich meinen "Solarrucksack" eher als https://de.wikipedia.org/wiki/Inselanlage.
11.02.2019 20:20 Uhr
Die Einstrahlungsleistung hat in Deutschland seit den 80ern stets zugenommen. Aber der Staat hat seine Solarindustrie zugunsten Chinas abgewürgt.

Und die biegsamen Solarzellen haben natürlich wesentlich weniger Leistungsaufnahme als die gewöhnlichen Zellen.




11.02.2019 20:22 Uhr
Mir egal, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose.
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