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Hat unter dem Eindruck der letzten Wahlen der Begriff: "Volkspartei" ausgedient? |
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15.10.2018 15:40 Uhr |
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Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Begriffe "Volk" und "Nation" bald antiquiert sein werden, wie Du meinst!
@PozBlitz |
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15.10.2018 16:01 Uhr |
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@Poz
Völkisch und AfD passen nicht? Das sehe ich aber deutlich anders. Es ist eine Partei, die völkischen Rassisten eine Heimat gibt. |
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15.10.2018 19:29 Uhr |
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Nein, ich sehe die Union noch in allen Bereichen als Volkspartei.
Im engeren Sinne sehe ich eine Volkspartei als eine Partei die vom ganzen Volk gewählt werden kann im Gegensatz zur Klientelpartei.
Die SPD hat sich selber zurückgestutzt und muss nun damit leben das sie einen auf "links" machen möchte.
Agenda 2010 beibehalten und die SPD hätte heute noch über 30% |
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15.10.2018 19:48 Uhr |
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Kann sein (wobei die CSU vorerst ein Sonderfall bleibt), aber ich finde es gar nicht schlimm, die Skandinavier kommen schon immer ohne Volksparteien aus, und ganz gut damit zurecht.
Die Sozis in Finnland beispielsweise bekommen als eine der großen Fraktionen meistens zw. 15-22% - und mit 22 können sie schon die größte Fraktion stellen und eine Regierung anführen (die dort üblicherweise von 3 Parteien gestellt wird). |
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16.10.2018 12:33 Uhr |
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@Poz
Nazis ist ein umgangssprachlicher Begriff dafür. |
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19.10.2018 21:43 Uhr |
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@Ostpreußen
Kein Blödsinn, sondern leider bittere Realität. |
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22.10.2018 22:09 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ähnlich verhält es sich auf der rechten Seite des politischen Spektrums, wo vor allem FW und AfD von Wanderungen weg von der CSU profitierten.
Nichtsdestotrotz bleibt die Frage, was das für Wähler sind, die eine mindestens in Teilen rechtsextreme Partei wählen.
Allzu bürgerlich können die nicht sein, es sei denn, man pervertiert den Begriff, so wie es die BA früher hier bei dol2day versucht hat.
Legt man deine Maßstäbe an alle Parteien an, könnte man vergleichbares auch über die Linke sagen.
Wo wäre der Gewinn/Nutzen?
Die dahinter stehende Zielsetzung, Parteien wie AfD und Linke für unwählbar zu erklären, halte ich nicht für zielführend. Gäbe es diese Parteien nicht, gingen die Leute wie früher eben gar nicht mehr wählen. Das sähe am Wahlsonntag für einige womöglich schöner/besser aus, brächte für die Demokratie in Deutschland allerdings vor allem langfristig Nachteile. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.10.2018 22:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.10.2018 22:21 Uhr |
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Natürlich hast du kein Interesse daran, die afd für unwählbar zu erklären.
Es ändert aber nichts daran, dass sie in Teilen rechtsextrem ist und es durchaus angebracht ist, das so zu benennen.
Soll ja hinterher keiner sagen können, er hätte nicht gewusst, was er da wählt. |
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23.10.2018 00:11 Uhr |
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@ Francois
Ach was, wir erklären die SPD auch für unwählbar. Es sind bei der SPD im Grunde doch die selben Trottel vorne dran wie im Idiotenflügel der AfD.
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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