Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Ist dies das Resultat einer verfehlten Zuwanderungspolitik?
1 - 12 / 12 Meinungen
14.05.2018 16:47 Uhr
Wenn ich mir das Fotos auf der Seite des Lokals ansehe, dann komme ich zu diesem Schluss.

Und gerade in der Gastromie arbeiten doch viele fremdstämmige Personen.

Womit wir auch hier sehen, es ist so.

Nicht umsonst sagte so mancher, er fürchtet sich mehr vorm Antisemitismus der Einwanderer als vor Glatzen und einheimischen Gesocks fragwürdiger Prägung.
14.05.2018 17:04 Uhr
Nein - warum?



--
--
--
14.05.2018 17:05 Uhr
Zitat:
Nicht umsonst sagte so mancher, er fürchtet sich mehr vorm Antisemitismus der Einwanderer als vor Glatzen und einheimischen Gesocks fragwürdiger Prägung.


Zu dir?
14.05.2018 17:07 Uhr
Ja. Das liegt wohl auf der Hand und ist sicher erst der Anfang.
14.05.2018 18:21 Uhr
Zitat:
Ja. Das liegt wohl auf der Hand und ist sicher erst der Anfang.


Nonsense.

Wenn mit der Hand was nicht stimmt, dann ist es eher die Gicht.

14.05.2018 19:54 Uhr
Antisemitismus ist kein Ergebnis verfehlter Zuwanderungspolitik, sondern gegen solche Vorkommnisse muss konsequent vorgegangen werden, damit so etwas im Keim erstickt wird.
14.05.2018 22:01 Uhr
Zitat:
Resultat (Deutsch)
Substantiv, n
das Resultat, die Resultate
Genitiv des Resultats:
des Resultates, der Resultate
Dativ: dem Resultat,
dem Resultate, den Resultaten
Akkusativ das Resultat, die Resultate

Worttrennung:

Re·sul·tat, Plural: Re·sul·ta·te

Bedeutungen:

Ergebnis

Herkunft:

um 1700 von französisch gleichbedeutend résultat → fr entlehnt, dem lateinisch resultatum → la „Ergebnis, Schlussfolgerung“ voraufgeht

(https://de.wiktionary.org/wiki/Resultat)

Scheint mir folglich reichlicher Unfug.
Aber fragen wir doch zur Sicherheit mal nach der Definition von "Zuwanderungspolitik" und ob und inwiefern so etwas stattfindet, glückt, oder "verfehlt ist" und wer hierzu die Deutungshoheit beanspruchen darf...
Da in diesem Bereich immer gerne alle Begriffe durcheinandergewirbelt werden, scheint die Definition jedenfalls dringend notwendig, um nicht jedem Dummschwätzer auf den sprichwörtlichen Leim zu gehen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.05.2018 22:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.05.2018 00:26 Uhr
Keine Ahnung. Wahrscheinlicher ist, dass der Typ einfach mal schnell ins Fernsehen wollte und dafür auf den medial aktuellen Antisemitismus-Zug aufspringt. Dafür spricht jedenfalls, dass der Typ seine ganze Familie mit irgendwelchen jüdischen Fansymbolen ausstattet und dann schnurstracks in ein Lokal marschiert, das er anschwärzen will. Auch nicht unwahrscheinlich ist, dass er die Aktion irgendwie vom Focus vergütet bekommen hat, schließlich will bei Medienkampagnen grundsätzlich jedes Schmierblatt etwas vom Kuchen abbekommen. Da solche Geschichten ja im Alltag äußerst selten passieren dürften, muss man sie halt jetzt etwas direkter forcieren.

PS: Ziemlich geiles Symbolfoto im Focus. Kippa mit zwei Davidsternen neben der Deutschlandfahne. So glaubt man offenbar, den Pöbel emotional catchen zu können.
15.05.2018 13:29 Uhr
Zitat:
... Völlig anders die Darstellung von Valerio C.: Gegen 17 Uhr hätten er und seine beiden – nicht vier – Kollegen gerade Pause gemacht und drinnen vor der Bar gegessen. „Normalerweise kommen die zu dieser Zeit wenigen Gäste dann herein und wir sagen, setzt Euch schonmal, wir kommen gleich.“ Die Familie sei aber nicht hereingekommen, so habe man sie nicht bemerkt. Als C. zum Telefonieren kurz durch einen Seitenausgang hinausging, habe er lediglich ein Paar mit einem Jungen aufgebracht vor dem Lokal herumlaufen sehen und sie so nicht als Gäste einordnen können.

„Die saßen vermutlich davor dort“, er deutet auf einen der von der Bar aus nicht einsehbaren Tische. Wieder im Lokal, habe er die Frau im Streit mit seinem Kollegen angetroffen. „Glauben Sie mir: Mein Kollege würde eine jüdische Frau nie als solche erkennen!“ Sie habe nicht zugehört, die Kellner nicht zu Wort kommen lassen, ebenso wenig wie ihr Mann, der kurz darauf ebenfalls hereinkam und mit Anzeige und Facebook gedroht habe. „So etwas habe ich in neun Jahren nie erlebt“, so C. Auch sein Kollege findet die Vorwürfe „absurd“. ...

So schildert im Berliner Tagesspiegel (https://www.tagesspiegel.de/berlin/antisemitismus-in-berlin-restaurant-widerspricht-der-juedischen-familie/22145022.html) ein Kellner seine Sicht des "antisemitischen Vorfalls".

War es vielleicht doch nur ein typischer Fall von "dumm gelaufen"?
15.05.2018 17:28 Uhr
Meinungsfreiheit meets Vertragsfreiheit.
17.05.2018 21:36 Uhr
Poz

„Wenn mit der Hand....“

Argumentativ warst du mal drei Level besser. Wie kam es zu dem Absturz?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.05.2018 13:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.05.2018 21:37 Uhr
Die Zuwanderungs ist nicht verfehlt sondern die Politik, die dazu geführt hat, dass viele Menschen ihre Heimat verlassen (müssen).
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 12 / 12 Meinungen