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Fragenübersicht Wie ist dein bisheriges Leben verlaufen? Eher turbulent oder eher in ruhigen Bahnen? (Bitte auch den Hintergrund lesen.)
1 - 17 / 17 Meinungen
08.03.2018 18:13 Uhr
Einmal in so einer Umfrage gelesen, dass das unverschämt wäre, sowas zu fragen. Denke mir nur, man muss doch keine Antwort geben.
08.03.2018 18:13 Uhr
Eines hat sich als richtig herausgestellt. So locker, wie die ersten 20 Jahre wird es dann nicht mehr.

Aber jedes Leben hat Höhen und Tiefen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.03.2018 18:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.03.2018 18:15 Uhr
Da muss man differenzieren. Beruflich habe ich bereits seitdem ich 18 bin einen Job, der bis zur Pensionierung sicher ist, d.h. diesbezüglich musste ich mir nie Gedanken machen.

Privat war es schon turbulenter (Scheidungskind, dann eigene Scheidung etc.).
08.03.2018 18:18 Uhr
Bei mir lief es die ersten 20 Jahre ruhig, zu ruhig, geradezu langweilig.
Dann kamen heftige Stürme aus allen Richtungen. Jetzt ist es wieder ruhig. Und nicht langweilig.
08.03.2018 18:19 Uhr
Die ersten 4 Jahre verbrachte ich die meiste Zeit in Krankenhäusern. Meine Jugendzeit verlief sehr lebhaft. Und bis dato bin ich mit allem mehr oder weniger zufrieden.
08.03.2018 18:21 Uhr
Meine Mutter hat es bis heute nicht verwunden, dass ich den Beamtenstatus auf Lebenszeit aufgegeben habe weil mir das zu langweilig war.

Die ersten 36 Jahre meines Lebens waren ruhig, danach wurde es bunt und abwechslungsreich.
08.03.2018 18:23 Uhr
Zitat:
dass ich den Beamtenstatus auf Lebenszeit aufgegeben habe weil mir das zu langweilig war.


Cool! So mutig war ich nie. Gut, mein Job war auch noch nie langweilig, aber manchmal dachte man natürlich schon daran, mal "was anderes" zu machen. Wird aber als Beamter umso schwerer, je älter man wird.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.03.2018 18:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.03.2018 18:23 Uhr
Zitat:
Meine Mutter hat es bis heute nicht verwunden, dass ich den Beamtenstatus auf Lebenszeit aufgegeben habe weil mir das zu langweilig war.

Die ersten 36 Jahre meines Lebens waren ruhig, danach wurde es bunt und abwechslungsreich.


Du auch?
Dann haben wir ja was gemeinsam.
Bin heute aber wieder im ÖD, allerdings als Angestellter.
08.03.2018 18:27 Uhr
Zitat:
Zitat:
dass ich den Beamtenstatus auf Lebenszeit aufgegeben habe weil mir das zu langweilig war.


Cool! So mutig war ich nie. Gut, mein Job war auch noch nie langweilig, aber manchmal dachte man natürlich schon daran, mal "was anderes" zu machen. Wird aber als Beamter umso schwerer, je älter man wird.


Ich habe es keinen Moment bereut. Aber es ist nichts für Menschen mit hohem Sicherheitsbedürfnis.
08.03.2018 18:31 Uhr
Zitat:
Aber es ist nichts für Menschen mit hohem Sicherheitsbedürfnis.


Hm, vielleicht auch ein Mangel an Möglichkeiten. Mit meinem "Studium" im gehobenen Dienst hätte ich in der freien Wirtschaft nichts anfangen können. Gut, habe später noch einen Bachelor und einen Master berufsbegleitend gemacht, aber auch das war nur innerhalb des öD effektiv.
08.03.2018 18:39 Uhr
Das von Barneby genannte Sicherheitsbedürfnis war es tatsächlich, das mich - mit 47 - wieder in den ÖD gebracht hat. Zum Glück ist der Job, den ich jetzt mache, interessanter und abwechslungsreicher als der damals.
08.03.2018 18:41 Uhr
Zitat:
Zitat:
Aber es ist nichts für Menschen mit hohem Sicherheitsbedürfnis.


Hm, vielleicht auch ein Mangel an Möglichkeiten. Mit meinem "Studium" im gehobenen Dienst hätte ich in der freien Wirtschaft nichts anfangen können. Gut, habe später noch einen Bachelor und einen Master berufsbegleitend gemacht, aber auch das war nur innerhalb des öD effektiv.


Ich arbeite aber komplett artfremd, in keinster Weise verwandt mit dem alten Job.
08.03.2018 19:57 Uhr
Sowohl, als auch - immer wieder.
08.03.2018 20:45 Uhr
Meine Kindheit hab ich zu Hause verbracht, später dann in der Schule. Irgendwann bin ich Bürohengst geworden. Also alles ganz entspannt, abgesehen von den Weibern, die immer nur Stress gemacht haben :)

(Ist aber am Ende eh Einstellungssache. Gibt ja genügend Leute, die jedes kleine Erlebnis bis zum Gehtnichtmehr aufbauschen. Für die wäre sogar mein Leben eine aufregende Achterbahnfahrt.)
08.03.2018 20:51 Uhr
Wechselvoll würde ich es nennen, aber jetzt eher ruhig.
09.03.2018 09:47 Uhr
Meine Kindheit war ruhig, die Pubertät turbulent, die nächsten Jahre kam alles Mögliche dazu, von ruhigen Phasen bis hin zu emotionalen und sachbezogenen Turbulenzen (z.B. Studiumswechsel). Ab ca. 30 wurde es dann unaufgeregter, aber auch bei mir mitnichten langweilig.
09.03.2018 09:57 Uhr
Ruhig wird es wohl eher mit dem Ableben.
Turbulent ist eher eine gemäßigte Umschreibung für's bisherige Leben
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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