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Fragenübersicht Wie gut kennst du dich mit Wein aus?
1 - 10 / 10 Meinungen
02.03.2018 15:50 Uhr
Musste ich gerade an eine Geschichte denken.

2 Bundesbrüder feiern ihren 50 und 75 mit einer lustigen Geburtstagskneipe.

Großes Essen, großes Trinken. Wegen Fastenzeit an einem Sonntag gelegt.

Also Wein und Co. Also jetzt kein 3 Euro Wein.

Einer erklärt mir dann. Geh bitte, das ist doch zu viel für mich. Da hätt der Sauerampfer vom alten Bauern gereicht.

Der war kein Weinkenner


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.03.2018 15:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
02.03.2018 15:54 Uhr
Ich glaube, mich - jedenfalls bei Weißwein - einigermaßen auszukennen (ohne je ein Seminar o.ä. besucht zu haben, das habe ich aber noch vor).
Insofern würde ich mich hier zwischen empirischem Kenner und Genießer einordnen.
02.03.2018 16:03 Uhr
gut bis befriedigend.
02.03.2018 19:48 Uhr
Untermittelmäßig - aber ich liebe Weinproben.
02.03.2018 19:49 Uhr
Zitat:
gut bis befriedigend.


02.03.2018 20:35 Uhr
Schmeckt oder schmeckt nicht ... das sind meine Kategorien. Nur mit elsässischem Wein, da kenne ich mich aus.
02.03.2018 22:20 Uhr
Ich trinke gerne einen leckeren Wein und kann aufgrund des Etiketts in etwa beurteilen, welche Geschmacksrichtung mich im Glas erwartet. Deutschlands Gastronomie kann übrigens noch einiges von unseren Nachbarn in Belgien und Frankreich lernen. Deutsche Weinkarten in Restaurants geben dem Kunden leider oft nur wenig hilfreiche Informationen an die Hand. In Belgien, wo ich seit vielen Jahren lebe, gibt es immer die Rebsorte, den Jahrgang, das Anbaugebiet - das hilft mir schon mal weiter, wenn ich wissen möchte, ob das was ich bestellen will, schmeckt.
02.03.2018 22:47 Uhr
Ich trinke, was ich mag (Riesling von der Mosel, Gewürztraminer), und möchte nicht damit kokettieren oder darüber philosophieren.
03.03.2018 10:06 Uhr
Ich kann dir sagen, ob mir ein Wein schmeckt oder nicht. Alles Andere drumrum halte ich für Klamauk.
05.03.2018 10:25 Uhr
Zitat:
Ich kann dir sagen, ob mir ein Wein schmeckt oder nicht. Alles Andere drumrum halte ich für Klamauk.


> Na ja, Klamauk ist das nicht. Es muss einen halt interessieren (wenn nicht, ist es auch nicht schlimm). Aber wer sich darauf einlässt und Interesse hat, kann schon interessante Geschmacksnuancen und -unterschiede feststellen. Was wie Klamauk klingt, sind manche Geschmacksbezeichnungen von Experten (z.B. Geschmack nach Schellack).
Grundsätzlich finde ich es schön, etwas bewusst zu genießen und nicht nur reinzukippen und zu schaufeln.
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