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Fragenübersicht "Nein heißt Nein!" Gilt das auch für Sexarbeiter und Pornodarsteller?
1 - 6 / 6 Meinungen
11.12.2017 22:42 Uhr
Wenn ich da so an meine Frau denke. Interessiert sie meist recht wenig. Als Mann wird man ja ständig hergenommen in der heutigen Zeit...
11.12.2017 22:51 Uhr
Ich habe keine Lust die Links im Hintergrund anzuklicken. Ich hätte mir gewünscht vom Verfasser der Umfrage mehr über die sogenannten "Sicherheitsbedenken" zu erfahren. Ein paar Details trügen zur Aufklärung bei und würden es leichter machen eine entsprechende Antwortoption anzuklicken.
12.12.2017 05:49 Uhr
Selbstverständlich gilt das auch für oben genannten Personenkreis.

Die Begründung in diesem Fall ist sehr fragwürdig aber trotzdem bleibt ein Nein ein Nein.
12.12.2017 06:49 Uhr
Es hat sie weder jemand zum Sex mit irgendjemandem noch zum Suizid gezwungen. Alles ihre Entscheidung.
12.12.2017 11:49 Uhr
Zitat:
Ich hätte mir gewünscht vom Verfasser der Umfrage mehr über die sogenannten "Sicherheitsbedenken" zu erfahren.

Ich bitte für mein diesbezügliches Versäumnis um Entschuldigung. Leider ließ sich der entscheidende Passus nicht per copy and paste in den Hintergrund einbauen, und ich selber bekam keine vernünftige Formulierung hin. :(

WENN ich alles richtig verstanden habe, hat die Darstellerin einen Dreh mit einem Darsteller verweigert, der weniger als 14 Tage vorher in einem Schwulenporno mitgewirkt hatte. Begründung war wohl, dass Tests auf bestimmte sexuell übertragbare Krankheiten aufgrund der Inkubationszeiten nicht sehr sicher seien.

Außerdem wisse sie nicht, was er in seiner Freizeit treibe, was wohl auf das generelle Vorurteil gegenüber homosexuellen Männern anspielen soll, ihre sexuellen Praktiken seien gesundheitsgefährdend.

Insgesamt war die generelle Kritik an der Frau sehr nachvollziehbar, doch ... heißt Nein immer Nein?
18.12.2017 17:40 Uhr
Die Entscheidung liegt grundsätzlich bei ihr. Sofern sie vertraglich nicht gebunden ist, dürfte ihre Weigerung auch keine rechtlichen Folgen haben.

Andernfalls dürften Vertragsstrafen vereinbart sein.

Wer glaubt, jeden Pups per Twitter mitteilen zu müssen, muß auch die Folgen gewärtigen.

Das ausschließlich die Reaktionen auf ihre Mitteilung als Begründung für den Selbstmord reicht, glaube ich hingegen nicht.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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