Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein. Hier geht es zur Anmeldung. Noch kein Mitglied? Starte hier!.
|
|
|
Hat Christian Lindner (FDP) eine Mitschuld an Russlands Verbrechen? |
| 1 - 19 / 19 Meinungen | |
|
|
09.08.2017 13:46 Uhr |
|
|
| |
Diese Umfrage hier ist jetzt lange genug online - und was?
Nichts passiert hier!
Wo sind die Herden empörter Liberalalas, die sich über die Umfragestellung empören?
Ich erwarte etwas mehr Einsatz, bitteschön... |
|
|
|
09.08.2017 14:06 Uhr |
|
|
| |
Sonnyboy Lindner übt noch im Bereich der Außenpolitik. Er will wohl in die Fußstapfen der großen alten liberalen Außenminister treten, wenn die FDP sich wieder anschicken sollte als Juniorpartner mit der CDU ins Bett zu steigen - logischerweise sind da gewisse Bemerkungen noch nicht auf dem Niveau, was man sich in diplomatischen Kreisen wünschen würde - ihm deswegen gleich eine Schuld an was auch immer anzudichten - ist aber auch etwas weit hergeholt. |
|
|
|
09.08.2017 14:54 Uhr |
|
|
| |
Wenn es eine "Mitschuld" ist, sich nicht von Scharfmachern welcher Coleur auch immer einfangen zu lassen, dann wird er die Vorwürfe sicherlich verkraften. |
|
|
|
09.08.2017 15:17 Uhr |
|
|
| |
Ist er auch Fallschirmspringer? |
|
|
|
09.08.2017 15:30 Uhr |
|
|
| |
Das nicht aber ich denke er trinkt auch gerne mal einen Tee.
|
|
|
|
09.08.2017 15:48 Uhr |
|
|
| |
Die Krim ist Teil Russlands das ist Realität und man sollte dies nicht verändern da dies von den russischtämmigen Krim-Bewohnern so gewollt ist das unterscheidet ihn im übrigen deutlich von der Situation in der OstUkraine wenn man die Krim wieder Ukrainisch machen will müsste man den kosovo erst recht wirder serbisch machen wie auch im Statut der UN-Resolution beschrieben.
Auch hätte eine gewaltsame Intervention der Krim einen Themronuklearen Krieg zur Folge den wir nicht überleben würden |
|
|
|
09.08.2017 16:16 Uhr |
|
|
| |
Dass er eine Mitschuld an Russlands Verbrechen hätte, ist natürlich absurd.
Seine Äußerung im Hinblick auf die Krim sehe ich dennoch kritisch. Natürlich ist nicht davon auszugehen, dass Putin die Krim wieder freiwillig herausgeben wird. Dennoch handelte es sich um eine völkerrechtswidrige Annexion, nach der man eben nicht einfach so zur Tagesordnung übergehen sollte. Es läge m.E. an Putin, hier den tatsächlichen Willen zur Entspannung zu demonstrieren und zum Beispiel mit der ernsthaften Umsetzung des Minsker Abkommens zu beginnen. Im Anschluss könnte man über eine Lockerung der Sanktionen nachdenken. |
|
|
|
09.08.2017 19:56 Uhr |
|
|
| |
Geht doch...
|
|
|
|
09.08.2017 20:52 Uhr |
|
|
| |
Hrmpf, das Kosovo, wo vor etwa 100 Jahren noch fast kein Albaner wohnte, passt in diese Diskussion überhaupt nicht rein. :( |
|
|
|
09.08.2017 20:53 Uhr |
|
|
| |
Lindner sieht das ganze weniger als Außen-, sondern mehr als Wirtschaftspolitiker, weil deutsche Unternehmen gerne wieder mit Russland und auf der Krim Geschäfte machen wollen. |
|
|
|
09.08.2017 21:21 Uhr |
|
|
| |
die Deutschen sind mehrheitlich in der Tat nicht weiter als 1933; lassen sich einfach irgendwelche Geschichtchen einreden und glauben im konkreten Fall tatsächlich, daß Russen nicht in Rußland, sondern viel lieber in einem von fremden Mächten beherrschten Land leben wollen...
|
|
|
|
09.08.2017 22:12 Uhr |
|
|
| |
Wer sich auf die Seite des Verbrechers stellt wird selbst zu einem.
|
|
Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.08.2017 22:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
|
|
10.08.2017 00:40 Uhr |
|
|
| |
...das Kosovo, wo vor etwa 100 Jahren noch fast kein Albaner wohnte...
Das ist kompletter Unsinn:
Zitat:British journalist H. Brailsford estimated in 1906[28] that two-thirds of the population of Kosovo was Albanian and one-third Serbian. The most populous western districts of Gjakova and Peć were said to have between 20,000 and 25,000 Albanian households, as against some 5,000 Serbian ones. A map of Alfred Stead,[29] published in 1909, shows that similar numbers of Serbs and Albanians were living in the territory.
German scholar Gustav Weigand gave the following statistical data about the population of Kosovo,[30] based on the pre-war situation in Kosovo in 1912:
* Pristina District: 67% Albanians, 30% Serbs
* Prizren District: 63% Albanians, 36% Serbs
* Vučitrn District: 90% Albanians, 10% Serbs
* Ferizaj District: 70% Albanians, 30% Serbs
* Gnjilane District: 75% Albanians, 23% Serbs
* Mitrovica District: 60% Serbs, 40% Albanians
Metohija with the town of Gjakova is furthermore defined as almost exclusively Albanian by Weigand.[30]
en:Demographic_history_of_Kosovo |
|
|
|
13.08.2017 20:14 Uhr |
|
|
| |
1. Zur Frage: Nein.
2. In der Sache hat er recht. Rußland kann unter den gegebenen Umständen gar nicht auf die Krim verzichten und diese ohne umfassende Garantien Seitens der Ukraine, der EU und der Nato nicht an die Ukraine zurückgeben.
Diese Garantien sind derzeit nicht in Sicht. Im Gegenteil scheint man sich im Westen entschieden zu haben, weiter stramm in die falsche Richtung zu marschieren.
Leider ist man vor allem von der EU und auch Frau Merkel nichts anderes gewöhnt. Das Eingestehen von Fehlentscheidungen und folgerichtige Kurskorrekturen sind ihnen leider völlig fremd.
Die Schlußfolgerungen der Ukraine sind hanebüchen. Putin versucht mit seinen Mitteln die Sicherheitsinteressen Rußlands zu wahren, ist aber kein Selbstmörder. Er hat genausowenig Interesse an einer militärischen Auseinandersetzung mit der Nato, wie diese an einer solchen mit Rußland.
Deshalb wird Rußland auch kein Nato-Mitglied militärisch angreifen. Derlei "Ängste" waren von Beginn an absurd. |
|
Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.11.2017 18:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
|
GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
|
|
| |
| 1 - 19 / 19 Meinungen | |
| |
dol2day-Chat
Für die Benutzung des Chats ist eine Anmeldung erforderlich.
Nachrichten (30 min.): 0 Teilnehmer (30 min.): 0 Posts/Std. (24 Std.): 7.96
Wahlkampf
Highscore
Ansprechpartner
Initiativen gründen:
Moderatoren
Beschwerden über Doler:
Schiedsgericht
Sonstige Fragen und Hinweise an die Betreiber:
dol2day-team@gmx.de
Wahltermin
20.05.2024 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.06.2024 20:00 - 08.06.2024 20:00 Wahl zum/zur 76. Internet-Kanzler/-in
|