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Fragenübersicht Sollten Senioren regelmäßig zum Führerschein-Test müssen?
1 - 20 / 20 Meinungen
11.06.2017 14:16 Uhr
Einen Reaktionstest fände ich gut.
Vor allem weil die Selbstwahrnehmung nicht immer zur Realität passt.
11.06.2017 14:38 Uhr
Alte Menschen fahren seit 100 Jahren Autos und keinen hat es interessiert es ist nur ein weiterer Versuch der Regierung ihre Bürger abzuzocken.

11.06.2017 14:56 Uhr
Zitat:
Alte Menschen fahren seit 100 Jahren Autos und keinen hat es interessiert es ist nur ein weiterer Versuch der Regierung ihre Bürger abzuzocken.




Ein Auto fahren zu dürfen muss an eine Eignung dazu gebunden sein.

Die körperlichen Fähigkeiten nehmen zum Lebensende hin deutlich ab. Wer trotzdem selber fahren will, muss eben in einem Test zeigen, dass er dazu noch in der Lagee ist.

Wo ist das Abzocke?
11.06.2017 17:36 Uhr
Die Abzocke sind die Kosten für den Test. Da braucht es einen Fahrlehrer, einen Prüfer, ein Auto und die ganze Bürokratie inklusive einer Gebühr fürs das Ausstellen des verlängerten Führerscheins dazu. Das wird nicht weniger als 200 € kosten. Dann noch die Tauglichkeitsprüfung beim Arzt... und schon sind wir bei 500 €.
Anschließend muss er noch den Ersthelferlehrgang nachmachen...




Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.06.2017 17:39 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.06.2017 17:49 Uhr
Zitat:
Die Abzocke sind die Kosten für den Test. Da braucht es einen Fahrlehrer, einen Prüfer, ein Auto und die ganze Bürokratie inklusive einer Gebühr fürs das Ausstellen des verlängerten Führerscheins dazu. Das wird nicht weniger als 200 € kosten. Dann noch die Tauglichkeitsprüfung beim Arzt... und schon sind wir bei 500 €.
Anschließend muss er noch den Ersthelferlehrgang nachmachen...





Wo steht das?
11.06.2017 17:50 Uhr
Eine regelmäßige Untersuchung, insbesondere eine der Augen und der Reaktionszeit, wären hier sicherlich empfehlenswert.
11.06.2017 17:59 Uhr
Ich stimme Dobrindt zu, denn die Statistik beweist es ja, daß Fahrtüchtigkeit nicht immer im Zusammenhang mit dem Geburtsdatum zu sehen ist.

Viele Neulinge überschätzen ihr Können nach Erwerb der Fahrerlaubnis und eines "neuen" Autos und unter Alkohol sowieso.


So wie ich zufällig erfuhr, gibt es im Osnabrücker Raum ein kostenloses Angebot zur Prüfung der Fahrtüchtigkeit von Senioren.
Außerdem kann ein Hausarzt nachdrückliche Hinweise geben u.a., wenn Einschränkungen offensichtlich werden!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.06.2017 18:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.06.2017 18:01 Uhr
Zitat:
Die Abzocke sind die Kosten für den Test. Da braucht es einen Fahrlehrer, einen Prüfer, ein Auto und die ganze Bürokratie inklusive einer Gebühr fürs das Ausstellen des verlängerten Führerscheins dazu. Das wird nicht weniger als 200 € kosten. Dann noch die Tauglichkeitsprüfung beim Arzt... und schon sind wir bei 500 €.
Anschließend muss er noch den Ersthelferlehrgang nachmachen...





die Reaktionsschnelligkeit kann man prima am Simulator feststellen

kostet etwas 25 bis 30 Euro

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.06.2017 18:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.06.2017 19:35 Uhr
Nein, dafür gab es noch nicht genug Tote, auf die warten wir in Deutschland ja immer erst. Zudem ist diese Altersgruppe eine begehrte Wählerklientel.
11.06.2017 19:47 Uhr
Zustimmung erfolgte wegen "begehrtem Wählerklientel", wohl inhaltlich hier aber nicht passend .....und..... die Statistiken sind wohl eindeutig zu Ungunsten junger unerfahrener Verkehrsteilnehmer!


@Botsaris
11.06.2017 19:55 Uhr
Erstmal eine 45 PS Begrenzung für Anfänger und eine Extraschulung für Kfz über 1,2 to.

Sind die schlimmsten GTi-Deppen ausgebremst und SUV-Fahrer müssen nachweisen daß sie so´n Trum auch beherrschen..

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.06.2017 19:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.06.2017 15:23 Uhr
Ist der Seniorentest bei dir schon fällig ?
12.06.2017 15:28 Uhr
Manchmal wünscht man sich eher für Radfahrer eine Prüfung. Gerade vor einer Stunde wäre mir wieder so ein Rowdy auf zwei Rädern beim Einfahren in die Tiefgarage auf die Haube geknallt. Manche dieser Radfahr-Deppen fahren mit über 40km/h wie die Bekloppten auf dem Bürgersteig und regen sich dann noch auf, wenn man sie nicht sieht...
12.06.2017 15:34 Uhr
Zitat:
Manchmal wünscht man sich eher für Radfahrer eine Prüfung.

Nummernschilder und Versicherungspflicht wären ein guter Anfang.
Sobald die Identfizierbarkeit gegeben ist würden es sich die meisten überlegen.
12.06.2017 23:09 Uhr
@Das glaub ich nicht, jeder hat schon ein Handy dann sieht man wer wo unterwegs ist also ist ein Nummernschild totaler Quatsch und reine Ignoranz der modernen Überwachungstechnik.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.06.2017 23:09 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.06.2017 08:22 Uhr
Zitat:
@Das glaub ich nicht, jeder hat schon ein Handy dann sieht man wer wo unterwegs ist also ist ein Nummernschild totaler Quatsch und reine Ignoranz der modernen Überwachungstechnik.


Mancher sollte nach 20Uhr definitiv nicht mehr dolen.

13.06.2017 11:22 Uhr
Ja, ab dem 65. Lebensjahr alle zwei Jahre mindestens. Es gibt selten größeren Mangel an Selbstwahrnehmung wie bei Autofahrern im Alter.
13.06.2017 18:16 Uhr
Zitat:
Erstmal eine 45 PS Begrenzung für Anfänger und eine Extraschulung für Kfz über 1,2 to.

Sind die schlimmsten GTi-Deppen ausgebremst und SUV-Fahrer müssen nachweisen daß sie so´n Trum auch beherrschen..


Selbst ein Z4 (Zweisitzer) bringt schon fas 1,6 Tonnen auf die Waage. Mein alter MB W115 brachte bei 2 Liter Hubraum und 55 PS rund 1,4 Tonnen auf die Waage.

Dabei kann man bei einem solchen Auto wohl kaum von SUV oder Geschwindigkwit sprechen.
13.06.2017 18:17 Uhr
Halte ich nicht für zielführend. Die Unfallzahlen geben eine solche pauschale Regelung auch nicht her.
13.06.2017 20:05 Uhr
Die Autos sind nun mal so schwer mit all der Sicherheitstechnik und den Knautschzonen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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  LPP   Volk, Sonstige
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