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Sind wir auf dem Weg zu einem Volk von "Nichtschwimmern"? |
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09.06.2017 12:58 Uhr |
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| Im letzten Jahr sind 50 Menschen mehr ertrunken als im Jahr zuvor. Der Trend lässt sich über die letzten Jahre fortschreiben. Insofern ist da durchaus etwas vorhanden, wo man gegensteuern sollte. Wie ich der Radiosendung im WDR entnommen habe, sind viele Eltern heute zu faul, die Kinder mit in den Schwimmunterricht zu nehmen. In den Schulen wird oft der Unterricht nicht mehr angeboten. Gleichzeitig wächst aber auch die Anzahl der Eltern, die aus religiösen Gründen (Migranten aus Ländern in denen der Islam vorherrscht) ihre weiblichen Sprösslinge nicht mehr am Schwimmunterricht teilhaben lassen. |
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09.06.2017 13:00 Uhr |
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| Wenn man Neudeutsche zum Volk dazu rechnet, dann ein eindeutiges JA! |
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09.06.2017 13:03 Uhr |
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Aus meiner Sicht können Grundschüler heute so gut oder so schlecht schwimmen wie in meiner Grundschulzeit.
Gelernt hat es damals niemand durch den Schwimmunterricht. Wir hatten eine Doppelstunde pro Woche.
Für das reine schwimmen blieben höchstens 30 Minuten und wir wurden eingeteilt in Schwimmer und Nichtschwimmer. Wer Nichtschwimmer war musste ins Kinderbecken.
Wer schwimmen konnte, hatte das von seinen Eltern gelernt oder in einem Schwimmkurs.
Und so ist das auch heute, Eltern müssen den Arsch hochkriegen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.06.2017 13:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.06.2017 13:16 Uhr |
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Die Möglichkeiten Schwimmen zu lernen reduzieren sich auch stark.
Allein in Bayern sind in 2016 über 50 Bäder geschlossen worden.
Auch vor Ort stehen beide Bäder vor der Schließung.
Nächste Möglichkeit ist dann 50 km entfernt. Anreise mit dem Zug oder eben Kfz.
Kann man nicht mal eben so...
Und so gibt es dann wieder ein paar Hundert Nichtschwimmer mehr. |
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09.06.2017 13:26 Uhr |
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Ich habe gerade mal nachgesehen, in Wuppertal gibt es 5 Hallenbäder und ein Freibad, die von der Stadt betrieben werden.
Dazu 3 privat geführte Freibäder, ein Vereinsfreibad und ein privat geführtes Hallenbad.
Das ist nur 1 Freibad weniger als vor 45 Jahren.
So sollte es zumindest in Wuppertal nicht mehr Nichtschwimmer geben als in meiner Kindheit. |
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09.06.2017 13:30 Uhr |
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| Sicher haben die Eltern die größte Aktie daran, ob ihre Kinder frühzeitig schwimmen lernen oder nicht. Anscheinend ist manchen Eltern aber das Leben ihrer Kinder dann doch nicht so wichtig. In der Schule schwimmen zu lernen, ist wie oben bereits beschrieben schon aus Zeitgründen eher schwierig, auch wenn ich gegen einen verpflichtenden Schwimmunterricht in den ersten Klassenstufen nichts einzuwenden hätte. Was späche aber dagegen, zumindest in Orten, in den sich die Möglichkeiten bieten, bereits in der Kita den Schwimmunterricht auch staatlich zu fördern? |
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09.06.2017 13:41 Uhr |
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Viele Eltern machen heute sowieso zu wenig mit ihren Kindern.
Als meine Tochter im Kinderwagen lag und wach war, habe ich mit ihr geredet.
Heute starren die Eltern, die den Wagen schieben, fast ausnahmslos in ihr Handy. |
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09.06.2017 15:18 Uhr |
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| Wenn man ein Schwimmbad nach dem anderen schließt, ist das kein Wunder... |
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09.06.2017 16:33 Uhr |
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Zur Zeit meiner Einschulung hat mein Vater dafür gesorgt, uns Kindern das Schwimmen zu vermitteln, eine Hilfstange vor der Nase, geborgt vom Schwimmmeister des Hallenbades, lockte langsam aber sicher aus dem Nichtschwimmerbereich heraus.
Aber die Zeiten haben sich geändert.
Heute werden Verantwortungsbereiche delegiert....
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.06.2017 16:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.06.2017 18:53 Uhr |
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| Deutsche können in der Regel schwimmen, Mohammedaner eben nicht. Das nennt sich ideologische Evolution und dient der qualifizierten Selektion im Sinne Darwins. |
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09.06.2017 22:00 Uhr |
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Ja. Das liegt zum einen daran, dass der Nachwuchs spätestens mit 9 Monaten Apps runterladen muss und es gibt bestimmt auch schon eine "ersauf-später-App", die in einer Notsituation wichtige Tipps geben kann. Kindern schwimmen beizubringen wird da völlig überbewertet.
Dazu kommt dann auch eine ausgeprägte Allergie gegen gemischtgeschlechtlichen burkinifreien Schwimmunterricht bei Muslimen und dann noch die nicht weniger unseligen Kommunen, die kaum noch Bäder betreiben und für die wenigen verbliebenen Bäder Eintrittspreise nehmen, die sich ein Durchschnittvverdiener mit 2 Kindern schwerlich leisten kann.
Man muss sich nur bei uns ansehen, was die CDU da in der Bäderfrage angerichtet hat: wir haben noch ein Frebad (von ehemals drei) und das ist immer noch genauso groß wie früher. Nur sollen jetzt Bewohner von 15 Stadtteilen es nutzen. Und 2 Hallenbäder sind noch übrig geblieben, alle Lehrschwimmbecken, die wir zusätzlich hatten sind geschlossen und gammeln ungenutzt vor sich hin- das kostet ja laut Rechnung der Stadt nichts. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.06.2017 22:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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09.06.2017 22:04 Uhr |
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@foreverdol
Warum ist es die Schuld der CDU, dass Bäder geschlossen wurden? |
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09.06.2017 22:08 Uhr |
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Wenn im Islam keiner Schwimmen kann wer ist dann Schuld?
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09.06.2017 22:27 Uhr |
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Zitat:@foreverdol
Warum ist es die Schuld der CDU, dass Bäder geschlossen wurden?
Weil die CDU bei uns dran ist- ganz einfach. Die haben mit dem Versprechen in ein paar Jahren ein-dann aber auch ausreichend großes "Zentralbad" neu zu bauen, den Großteil der Bäder geschlossen und ein Freibad in private Hände gegeben- das hatte sich dann nach zwei Saisons schon erledigt, weil Betreiber wahrscheinlich nur für 2 Jahre nen Verlustvortrag für die Steuer brauchte. Ist jedenfalls ganz dubios gelaufen.
Schon als die CDU den Bürgern das Zentralbad versprochen hat, habe ich gesagt: "Das kommt nie, dafür hat eine Stadt mit 62.000 Einwohnern und über 100 Millionen Euro Schulden auch in ein paar Jahren kein Geld."
Und so ist es auch gekommen.
Als nächtes plant diese wundervolle Partei, alle Bäume in unserer Fußgängerzone zu fällen (im Rahmen eines neuen Citykonzepts), weil die dortigen Bäume nicht alle die selbe Sorte und unverschämterweise unterschiedlich hoch sind. Und dann soll noch ein abgehalfterter G8-Pavillon für ne Million vorm Aachener Tor installiert werden. Und es wurden erneut zwei Hochhäuser aufgekauft, um sie platt zu machen. Die Stücke aus dem Bergheimer Tollhaus werden präsentiert von Bergheimer CDU und unseren willfährigen CDU-hörigen Grünen. Die geben den Schwarzen den grünen Anstrich- einfach nur zum Kotzen.
Aber um bestehende Bäder weiter zu betreiben, war seinerzeit kein Geld da. Ja nee, ist klar.
Leider gibt die SPD auch kein Bild ab, dass sie an die Macht spielt, weil die seit über nem Jahrzehnt völlig zerstritten ist. |
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09.06.2017 23:06 Uhr |
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@foreverdol
Da kann ich verstehen, dass Du darüber nicht glücklich bist. Wäre ich auch nicht. Die Bäderproblematik trifft heute ja viele Städte. Das Geld der Kommunen ist knapp, die Verschuldung hoch und die teils recht alten Bäder müssten aufwendig und kostspielig saniert werden. Ein Bad ist nur selten ein Prestigeobjekt, so wie in Würselen (das Denkmal des Herrn Schulz) aber für Denkmäler ist leider immer Geld da. Ob schwarz, rot oder grün, haushalten können sie alle nicht. |
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09.06.2017 23:15 Uhr |
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| PS: Die Politiker üben sich auch lieber im Wegsehen, wenn der Staat von Kriminellen geplündert wird. Stichwort: cum-ex |
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PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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