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Wie gehst du mit der Einsamkeit um? |
 | 1 - 15 / 15 Meinungen |  |
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26.02.2017 23:51 Uhr |
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| Schlafen. Manchmal auch kiffen. |
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26.02.2017 23:52 Uhr |
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| Ich denke meistens nicht mehr darüber nach. Und wenn ich mir ihrer doch wieder bewußt werde, ziehe ich das imaginäre Stahlband um mein Herz zwei Löcher fester. Das reicht. Meistens. Nur hin und wieder erreicht mich eine Mail, die mich doch wieder aus der Bahn wirft. So vor ein paar Tagen... |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.02.2017 23:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.02.2017 23:54 Uhr |
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Diese Umfrage lehnte ich ab mit umfassender Begründung, lieber Gast!
Im übrigen muß sich niemand dafür schämen einsam zu sein oder sich so zu fühlen.
Ratschläge gibt es von mir nur von Account zu Account zu dieser Frage! |
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26.02.2017 23:58 Uhr |
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| Wer mag schon Ratschläge von Brüllaffen... |
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27.02.2017 00:04 Uhr |
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| Auch einsame Menschen haben Hobbys und andere Freizeitgestaltungen... |
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27.02.2017 00:24 Uhr |
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Seit ziemlich langer Zeit war ich nie einsam, da ich immer in einer Beziehung/Ehe war.
Früher war es für mich auch kein Problem, einmal ein paar Tage keine Kontakte außerhalb von Studium oder Beruf zu haben, da ich a) durchaus einsam sein kann, ohne darunter zu leiden, b) meistens eben doch viele Leute sah, und c) bei Bedarf nach menschlichen Kontakten eben in eine Kneipe ging.
Heute wäre dies für mich nicht mehr ganz so einfach, da ich keinen Alkohol mehr trinke, was die Kontaktaufnahme doch beträchtlich erleichtert, jedenfalls für eher schüchterne Leute wie mich.
Ansonsten würde ich heute, käme ich in die Lage, einsam zu sein, wieder mehr lesen. Es gibt so unendlich vieles, was ich noch nicht weiß oder kenne, manche Werke der Weltliteratur, von denen ich bestenfalls einen groben Überblick habe oder nur den Namen kenne, auch etliche neuere Autoren, die ich noch mit Gewinn (nicht materiell betrachtet) lesen könnte. |
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27.02.2017 00:34 Uhr |
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@ Scarabaeus:
Mir scheint, Du verwechselst Alleinesein mit Einsamkeit. Dazwischen liegen Welten!
Ich war im Leben immer wieder mal einsam, nur ist dann 2011 etwas passiert, was das Ganze sehr verschärft hat. Dieses Erlebnis und zahlreiche kleinere in den Folgejahren haben mich traumatisiert; ganz darüber hinweg bin ich immer noch nicht, was ich daran merke, daß es Mails gibt, die mich immer noch stark aus der Bahn werfen können, weil sie an das Damalige rühren.
Aber wenigstens habe ich mittlerweile wieder das Gefühl, mein Leben größtenteils selbst in der Hand zu haben. |
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27.02.2017 09:04 Uhr |
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Der Einsamkeit kann man durchaus was positives abgewinnen. Wenn man bedenkt, daß sie durch eine grausliche Zweisamkeit ersetzt werden könnte, welche einem die Luft abschnurrt, weil jede Freiheit, weil jede Freude erdrückt wird mit Dauer dieser Zweisamkeit. Und das muß nicht mal eine beziehungstechnische sein. Es genügt ein Umfeld, das ist ja diese Kreatur. Da wollen wir gar nicht hin.
Die innere Immigration ohne Erwartungshaltung ist ein guter Schutz vor Ärger, blöden Aussagen, Pöbelein und Niederträchtigkeit.
Eine Mauer um sich quasi ein Schutzwall. |
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27.02.2017 09:32 Uhr |
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| DOL ist keine Lösung... |
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27.02.2017 10:00 Uhr |
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| Genießen! Bin ganz froh, wenn mal kein Trubel ist. |
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27.02.2017 11:47 Uhr |
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| Mal in einer einsamen Gegend so richtig alleine sein, keine Zivilisationsgeräusche hören, keine Menschen und deren Erzeugnisse sehen oder sonstwie wahrnehmen, das kann sehr schön und erholsam sein. |
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27.02.2017 11:49 Uhr |
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| Meistens verdränge ich sie. |
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27.02.2017 13:49 Uhr |
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| Wenn ich einsam bin, wünsche ich mir Mehrsamkeit. Bin ich mehrsam, wünsche ich mir Einsamkeit. Ein Teufelskreis. |
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27.02.2017 14:19 Uhr |
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Ich halte es mit Heinz Erhardt:
"Wenn ich einmal einsam bin, trink ich einen Korn.
Wenn ich dann noch einsam bin, trink ich noch nen Korn.
Wenn ich dann noch einsam bin, trink ich noch nen Korn
und wenn ich dann noch einsam bin, fang ixh an von vorn" |
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27.02.2017 20:41 Uhr |
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| Alkohol hilft zumindest mir kein bißchen gegen Einsamkeit. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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