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Fragenübersicht Verklagst Du auch Deine Nachbarn?
1 - 15 / 15 Meinungen
13.02.2017 14:39 Uhr
Bisher konnte ich alle Themen konsensual lösen. Da man mit den Nachbarnja tendenziell länger zusammenleben muss, wenn man nicht wegzieht, ist verklagen wohl eher kontraproduktiv...
13.02.2017 14:41 Uhr
Nein. Wozu auch?

Leben und leben lassen.. und schon funktionierts auch mit den Nachbarn.
13.02.2017 14:42 Uhr
Zitat:
In einem Mehrparteienhaus in Leoben wohnte ein krankhaft lärmempfindlicher Mieter. Er führte ein Lärmprotokoll, in dem er jedes Hundebellen und jedes Zuschlagen einer Tür akribisch vermerkte und seine Nachbarn mit insgesamt 499 Anzeigen eindeckte. Die daraufhin eingeleiteten Verwaltungsstrafverfahren wurden mit zwei kleinen Ausnahmen allesamt eingestellt. Nur eine Partei musste wegen tatsächlicher Lärmerregung zwei Mal kleine Geldstrafen zahlen.

Eine Mitbewohnerin schaltete einen Anwalt ein, um die schikanöse Anzeigenflut abzuwehren, und musste dafür 1000 Euro aufwenden, eine andere schloss vorsichtshalber eine Rechtsschutzversicherung ab.


Ich habe diese Umfrage auch mit einem lachenden Auge gestellt. So einen Knall muß man mal haben.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.02.2017 14:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen
13.02.2017 14:43 Uhr
Das wäre kleinlich und überflüssig.
13.02.2017 14:48 Uhr
Ich habe das Glück, sehr umgängliche Nachbarn zu haben - auch in der Vergangenheit. Allerdings bin ich auch ein umgänglicher und freundlicher Mensch. Es bräuchte aber auch viel, sehr viel, dass ich über so etwas nachdenken würde.
13.02.2017 14:50 Uhr
Meine Nachbarn nerven mich immer und kommen auch mal ungefragt in meinen Garten. Ich Trumpe jetzt. Ich baue eine Mauer zwischen uns und schicke die Rechnung an sie.
13.02.2017 14:51 Uhr
Zitat:
Meine Nachbarn nerven mich immer und kommen auch mal ungefragt in meinen Garten. Ich Trumpe jetzt. Ich baue eine Mauer zwischen uns und schicke die Rechnung an sie.


Umspitzung auf Trump jr. jetzt!
13.02.2017 14:53 Uhr
Nein, das tue ich nicht.

Eine Zeitlang hatte ich allerdings befürchtet, verklagt zu werden. Es ging dabei um ein paar hohe Bäume in unserem Garten Garten, die dem Nachbarhaus ein wenig die Sonne wegnehmen. Da dieses aber Jahrzehnte nach dem Pflanzen der Bäume gebaut wurde, hätte er wohl keine Chance gehabt.
13.02.2017 14:54 Uhr
@Anubis,


ich erlebte vor Jahren ähnliches.
Ein auf Hunde "allergisch reagierender Mensch" und kein unmittelbarer Nachbar,da ein Waldstück zwischen unseren Grundstücken und eine viel befahrene Ortsdurchfahrt liegt, fühlte sich durch das fröhliche Gebell meiner Hunde gestört und hatte mehrfach bei der Gemeinde interveniert und schließlich einen Drohbrief über einen Anwalt geschickt.
Ich reagierte darauf gar nicht und über die Gemeinde war ihm klar gemacht worden, daß es in unserem kleinen Ortsteil 78 Hunde gab.

Viel später erfuhr ich mal, daß er als Kind gebissen worden sei und bei Besuchern mit Hund die Ehefrau als Schutzschild zu fungieren hatte, bis das "Ungeheuer" wieder ins Auto bugsiert war.
13.02.2017 16:15 Uhr
Nö, das fiele mir nicht mal im Traum ein. Probleme gibt`s man glaubt es kaum...
13.02.2017 20:40 Uhr
Nein. Aber ich kenne aus beruflicher Erfahrung die "Brisanz" der Nachbarschaftsunkultur der Deutschen.
13.02.2017 20:52 Uhr
Nein, das ist nicht meine Mentalität.
14.02.2017 08:21 Uhr
Ich habe zum Glueck keine nahen Nachbarn.
14.02.2017 08:26 Uhr
Meine Nachbarn sind zwei (Ex-)Doler, die sich indirekt durch dol2day kennengelernt, inzwischen geheiratet haben und zu meinen besten Freunden zählen. Anders als in anonymen Wohnsilos, oder bei abgeschotteten Einfamilenhäusern mit Mauern oder Zäunen ist das eine herrliche Symbiose, wir versorgen die Pflanzen gegenseitig, wenn die eine Partei mal im Urlaub ist oder machen füreinander Besorgungen. Man kann also von einem Nachbarschafts-Glücksfall reden. Auch früher habe ich nie über Nachbarschaftsklagen nachdenken müssen.
14.02.2017 13:33 Uhr
Nein.

Meinen Arbeitgeber verklage ich ab und zu.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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