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Fragenübersicht Sicherheitsbestimmungen für Kölner Dom verschärft! Hältst Du die Sicherheitsvorschriften für gerechtfertigt?
1 - 9 / 9 Meinungen
10.02.2017 21:16 Uhr
Ganz ehrlich: so wie sich rund um den Dom, aber auch im Dom benommen wird, hätte ich das schon viel eher gemacht. Leider hat die Teilentfernung der Domplatte und der Bau der Freitreppe überhaupt nicht den gewünschten Effekt gehabt- nämlich den, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass man jetzt auf ein exponiertes Bauwerk zugeht- im Gegenteil: da die Freitreppe größer und vor allem breiter ist als der früher sehr verwinkelte Aufgang der Domplatte lungert da jetzt mehr Pack denn je rum.
10.02.2017 21:18 Uhr
Natürlich sind solche Maßnahmen gerechtfertigt!

Sie hätten sofort nach den Silvesterschändungen umgesetzt werden müssen. Dann wären weitere Terrorakte in unserem Land und der "blauäugige" Umgang mit den Verbrechern des IS vermutlich weniger gewesen in Zahl und Ausmaß.

10.02.2017 21:21 Uhr
Die Vorkehrungen sind nicht ausreichend, angesichts der Terrorgefahr sollte ein Schutzring um das Gebäude errichtet werden, so das alle Personen kontrolliert werden die den Bezirk betreten so wie natürlich ein Schutz vor LKW und Drohnen und Luftangriffen. Die bald 650 Jahre Bauzeit dürfen nicht umsonst gewesen sein!




10.02.2017 22:17 Uhr
zu wenig, es sollten noch 6 alte Busse auf dem freien Platz aufgestellt werden....
10.02.2017 23:04 Uhr
Man wird ja wohl vor Ort besser wissen als wir hier, welche aus dem gesamtdeutschsprachigen Raum sind, was von Bedarf ist.

Von daher wird das sein Recht haben. foreverdol hat ja auch eine ganz gute örtliche Beschreibung abgegeben, die diese Annahme untermauern.
11.02.2017 00:28 Uhr
Man sollte nicht nur beim Betreten des Domes kontrolliert werden. Zusätzlich sollten sich südländisch aussehende Personen grundsätzlich mindestens 1km vom Gebäude fernhalten müssen. Das gebietet die Ehrfurcht vor einem Gebäude, das die Zeit bis zur Zurückdrängung der arabischen Invasion überdauern sollte.
11.02.2017 08:43 Uhr
Die Verbrecher hereinlassen und dann die Überwachung des eigenen Volkes als verschärfen, als Kriminalitätsbekämpfung getarnt. Das sind miese Methoden unseres Regimes. Wehret den Anfängen.
11.02.2017 11:42 Uhr
Zitat:
Die Verbrecher hereinlassen und dann die Überwachung des eigenen Volkes als verschärfen, als Kriminalitätsbekämpfung getarnt. Das sind miese Methoden unseres Regimes. Wehret den Anfängen.


Wenn man die beiden Sätze fürs Phrasenschwein mal auf den Wahrheitsgehalt runterbricht, dann bleibt übrig, dass die Verquickung der Einlasskontrolle in den Kölner Dom mit anderen Themen unglücklich ist.

Dass beim Kölner Dom Handlungsbedarf besteht- das aber im Übrigen seit geraumer Zeit, die weiter zurückreicht als die aktuelle Flüchtlingssituation- ist hingegen völlig unstrittig.

Ich kenne keine zweite Kirche, in deren Umfeld sich soviel Pack und Kriminelle rumtreiben, wie den Kölner Dom. Das hat zum Einen sicherlich auch damit zu tun, dass er direkt am Hauptbahnhof liegt und sich rund um Bahnhöfe immer so einiges rumtreibt. Zum anderen liegt es aber auch an der Kölner Politik, die das letzte Mal bekanntlich unter preußischer Besatzung funktioniert hat. Wenn ich als Stadt immer irgendwelche Konzerte oder einen Weihnachtsmarkt auf dem Roncalliplatz genehmige, dann nehme ich dem Dom ja selbst den würdigen Rahmen, den er haben sollte. Das zieht dann eben viele Probleme mit sich, die jetzt mal angegangen werden.

Man könnte sagen, unter falschen Vorzeichen werden jetzt überfällige Maßnahmen getroffen, ohne dass zu Ende gedacht würde, wie die Domumgebung sich generell präsentieren soll.
11.02.2017 19:37 Uhr
Ich kenne die Verhältnisse vor Ort nicht, aber man würde das Geld kaum ausgeben, wenn es nicht nötig wäre.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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