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Was sagst Du dazu, dass Flüchtlinge wegen einer heißen Halle in den Hungerstreik treten? |
| 1 - 20 / 20 Meinungen | |
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12.05.2016 15:24 Uhr |
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Was soll man groß dazu sagen? Die zuständigen Behörden sollten sehen, dass diese Zustände schnellstmöglich behoben werden. |
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12.05.2016 16:16 Uhr |
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Sie sollten in ihre Heimat zurückkehren, wenn es ihnen in Deutschland nicht gefällt. |
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12.05.2016 16:16 Uhr |
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Ist gut für die Figur. Bei der Luxusvetpflegung kriegen sie sonst noch Übergewicht. |
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12.05.2016 16:20 Uhr |
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Der Anspruch wird sich weiter vergrößern...insgesamt deutlich, jetzt schon...
fragt sich, was nach den Streiks kommt!
Mit solchen Temperaturen umzugehen, dürfte doch so fremd nicht sein!Da weiß doch jeder, sich entsprechend zu verhalten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.05.2016 18:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.05.2016 16:20 Uhr |
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Man fragt sich auch an anderer Stelle, was diese sog. Flüchtlinge eigentlich erwarten.
Das ihnen hier der rote Teppich ausgerollt wird?
Man sollte ihnen noch einmal deutlich machen, daß sie hier Gäste sind und mit dem zufrieden zu sein haben, was man ihnen bietet.
Deutschland war nicht verpflichtet sie aufzumehmen, sondern tat das leider freiwillig.
Es gibt noch eine ganze Reihen anderer Bewohner Düsseldorfs, die unter wenig komfortablen Bedingungen wohnen müssen, weil sie sich in einer der teuersten Städte Deutschlands trotz Berufstätigkeit keine komfortable Wohnung in guter Lage leisten können.
Diese Leute bekommen nahezu alles umsonst, ohne je etwas zum Gemeinwohl beigetragen zu haben. In vielen Fällen werden sie das auch in Zukunft nicht tun.
Sie täten deshalb gut daran, den Ball deutlich flacher zu spielen und ihre Ansprüche massiv herunterzuschrauben. |
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12.05.2016 16:23 Uhr |
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Die sog. Flüchtlinge haben offenkundig schnell gelernt, wie man auch überzogene Ansprüche in Deutschland wirksam durchsetzt.
Es wird nicht lange dauern, bis einschlägige Gruppen und Parteien sich die Forderungen zu eigen machen und entsprechenden Druck ausüben.
Man darf davon ausgehen, daß bald von offizieller Seite versprochen wird, diese menschenunwürdigen Zustände schnellstmöglich zu beseitigen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.05.2016 18:14 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.05.2016 16:41 Uhr |
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Dann schaltet alle Wärmequellen ab. Jetzt sind die Eisheiligen. Daß es jemanden aus dem Süden zu warm ist, habe ich noch nicht erlebt. Eher schon tropische Studenten,die sich einen abfroren, während die Einheimischen es recht gemäßigt fanden. |
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12.05.2016 16:45 Uhr |
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Der Irak ist doch von den USA befreit worden und es wurde eine demokratische Regierung geschaffen. Dem Heimweg steht nichts im Wege, außer sie sind alte Freunde von Saddam. |
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12.05.2016 17:10 Uhr |
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Der Missstand ließe sich leicht in Eigeninitiative beheben, indem die Leute sich gegenseitig Luft zuwedelten. Haben ja sonst nicht viel zu tun. Aber dazu sollten sie schon ordentlich spachteln, mit leerem Magen geht das auf Dauer nicht. |
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12.05.2016 17:45 Uhr |
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gegen mäuse und ratten hilft hygiene. |
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12.05.2016 18:52 Uhr |
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In der Tat war es hier in den letzten Tagen ziemlich muckelig und in Traglufthallen mit Sicherheit nicht zum Aushalten. Angesichts dessen, dass viele Flüchlingsunterkünfte dann doch nicht so belegt sind wie erhofft, ist es doch sinnfrei, dann an den Traglufthallen festzuhalten.
Hungerstreiks halte ich in den meisten Fällen für albern, weil ich mich ja selbst schädige, um ein Ziel zu erreichen. |
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12.05.2016 18:54 Uhr |
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Ich gehe eher davon aus, dass sie von irgendwelchen Aktivisten dazu animiert wurden.
Ansonsten sind einfach nur die Gesetze umzusetzen. Der Lebensunterhalt sowie eine menschenwürdige Unterkunft und medizinische Versorgung sind sicherzustellen, basta. |
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12.05.2016 21:26 Uhr |
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40 Grad? Das ist bei denen zu Hause doch Standard. |
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13.05.2016 05:55 Uhr |
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Ich kenne Traglufthallen vom Tennis. Für relativ wenig Geld gibt's ein 30 x 30m Zelt. Aber 300 Leute rein? Dass da überhaupt noch jemand atmen kann... (Tierschutz?)
Oha: So ne Halle kostet neu rund 100.000 , ist ja jetzt vergleichsweise nicht die Welt. Aber Düsseldorf mietet die. Für 96.000 pro Monat!
Ich würde mal nicht zu allererst die Flüchtlinge mit Scheiße bewerfen wollen. |
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13.05.2016 06:27 Uhr |
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Abgesehen von einer nüchtern-sachlichen Betrachtung der gegebenen Bedingungen, die es natürlich schnellstens abzustellen gilt, bin ich erschrocken darüber, dass bei einigen hier der Fremdenhass so tief in die Hirne gepflanzt ist, dass sie offensichtlich nicht mal merken mit wieviel Menschenverachtung sie hier den Flüchtlingen begegnen. Denen, die hier meinen auf Kosten der Schicksale dieser Menschen herumwitzeln zu können, rufe ich mit Inbrunst zu: Schämt Euch Ihr Pack! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.05.2016 09:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.05.2016 07:16 Uhr |
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Eine menschenwürdige Unterbringung ist Verfassungsgebot. Punkt.
Bezeichnend, dass die vorgeblichen "Retter des Abendlandes" darüber Witzchen machen. |
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13.05.2016 16:23 Uhr |
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Zitat:Abgesehen von einer nüchtern-sachlichen Betrachtung der gegebenen Bedingungen, die es natürlich schnellstens abzustellen gilt, bin ich erschrocken darüber, dass bei einigen hier der Fremdenhass so tief in die Hirne gepflanzt ist, dass sie offensichtlich nicht mal merken mit wieviel Menschenverachtung sie hier den Flüchtlingen begegnen. Denen, die hier meinen auf Kosten der Schicksale dieser Menschen herumwitzeln zu können, rufe ich mit Inbrunst zu: Schämt Euch Ihr Pack!
Abgesehen davon, daß du offenkundig keine Ahnung hast und deshalb zunächst selbst eine sachlich nüchterne Betrachtung anstellen solltest, fällt Dir offenbar auch nicht mehr ein, als Regierungspropaganda zu verbreiten.
Düsseldorf hat die höchsten Mieten und Immobilienpreise in ganz NRW. Ähnlich wie in anderen Kommunen auch, stehen keine Wohnungen bzw. städtische Liegenschaften zur Unterbringung der sich rechtswidrig hier aufhaltenden Personen zur Verfügung.
Sofern es sich dabei um solche handelt, die nicht aus Syrien kommen, gibt es in der Regel noch nicht einmal einen Grund, nach Deutschland zu kommen.
Selbst für Syrer sind die Gründe in vielen Fällen zweifelhaft.
Für die Errichtung von Notunterkünften in Fertigbauweise (in der Regel Container oder Hoztafelbauten) sind geeignete Flächen nötig.
Außerdem sind solche Unterkünfte äußerst kostspielig und benötigen etliche Monate, bis zur bezugsreifen Fertigstellung.
Im übrigen zwingt niemand diese Personen, sich tagsüber in den Traglufthallen aufzuhalten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.05.2016 17:50 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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